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Hallo zusammen!
Ich hab zwar für das ganze Vorhaben schon so grob einen Plan, aber würde mich dennoch über eine zweite Meinung dazu freuen. Geht konkret um folgendes: Eine Elektroanlage soll überwacht werden. Diese wurde vor etlichen Jahren von einer Person aufgebaut, die leider nicht mehr greifbar ist. Schwierig genug ist es also, wenn es irgendwo zu Problemen kommt. Eine direkte Überwachung einzubauen, ist praktisch unmöglich, weil die Anlage an vielen Stellen nur schwer nachvollziehbar ist.
Um dennoch zumindest abends auch nochmal einen Blick darauf werfen zu können, war nun mein Vorschlag zur "Linderung" des Problems, vier IP-Kameras im Steuerungsraum zu montieren, um die Anlage auch vom 150m entfernten Haus aus überwachen zu können, ohne mitten in der Nacht da nochmal hinlaufen zu müssen. Über ein vorhandenes Telefonkabel kann ich eine Ethernet-Verbindung mit 10 MBit/s herstellen, mehr geht leider aufgrund der Länge nicht. Das habe ich bereits ausprobiert und funktioniert. Folgende Geräte hatte ich vor, zu verbauen:
Wenn ich das richtig sehe, hat die Kamera ja eine JPEG- bzw. MotionJPEG-Ausgabe? Dann könnte ich das ja problemlos im Raspberry Pi z. B. in einem Browser oder ggf. auch Bildbetrachter (wget, dann anzeigen) öffnen und mit ein paar Shortkeys zwischen den Kameras hin- und herschalten. Mehr wird ja im Grunde nicht gebraucht. Spricht sonst irgendwas gerade gegen die Kamera oder gäbe es da bessere Vorschläge? Ich mein, die Software der Kameras wird vermutlich nicht so prickelnd sein, aber sie wird im Grunde nur über LAN-Kabel im LAN betrieben. Andere Einwände oder bessere Vorschläge?
Ich hab zwar für das ganze Vorhaben schon so grob einen Plan, aber würde mich dennoch über eine zweite Meinung dazu freuen. Geht konkret um folgendes: Eine Elektroanlage soll überwacht werden. Diese wurde vor etlichen Jahren von einer Person aufgebaut, die leider nicht mehr greifbar ist. Schwierig genug ist es also, wenn es irgendwo zu Problemen kommt. Eine direkte Überwachung einzubauen, ist praktisch unmöglich, weil die Anlage an vielen Stellen nur schwer nachvollziehbar ist.
Um dennoch zumindest abends auch nochmal einen Blick darauf werfen zu können, war nun mein Vorschlag zur "Linderung" des Problems, vier IP-Kameras im Steuerungsraum zu montieren, um die Anlage auch vom 150m entfernten Haus aus überwachen zu können, ohne mitten in der Nacht da nochmal hinlaufen zu müssen. Über ein vorhandenes Telefonkabel kann ich eine Ethernet-Verbindung mit 10 MBit/s herstellen, mehr geht leider aufgrund der Länge nicht. Das habe ich bereits ausprobiert und funktioniert. Folgende Geräte hatte ich vor, zu verbauen:
- Switch: TP-LINK TL-SG108E, da ich den ankommenden Port auf 10 MBit/s herunterfahren muss (in der Software des Geräts kann man die Ports entsprechend konfigurieren). Der Switch wird dabei direkt mit dem DSL-Router verbunden, damit man in der Anlage zukünftig auch einen PC mit Internet aufstellen kann.
- Kamera: DENVER IPC-1020, gibt's bei Pollin gerade für einen unschlagbaren Preis. Datenblatt sieht für mich gut aus, oder irgendwelche Einwände?
- Anzeige: Raspberry Pi oder Konsorten an einen alten Monitor angeschlossen.
Wenn ich das richtig sehe, hat die Kamera ja eine JPEG- bzw. MotionJPEG-Ausgabe? Dann könnte ich das ja problemlos im Raspberry Pi z. B. in einem Browser oder ggf. auch Bildbetrachter (wget, dann anzeigen) öffnen und mit ein paar Shortkeys zwischen den Kameras hin- und herschalten. Mehr wird ja im Grunde nicht gebraucht. Spricht sonst irgendwas gerade gegen die Kamera oder gäbe es da bessere Vorschläge? Ich mein, die Software der Kameras wird vermutlich nicht so prickelnd sein, aber sie wird im Grunde nur über LAN-Kabel im LAN betrieben. Andere Einwände oder bessere Vorschläge?