P3rsona
Inventar
- Registriert
- 15 Juli 2013
- Beiträge
- 1.047
Folgendes:
Ich wohne in zZ in einem Neubau im oberstem Stockwerk.
Unter mir sind neue Nachbarn zugezogen. Mann, Frau (schwanger) und 3 Kinder die, soweit ich weiß ~3, ~12 und ~14 Jahre alt sind.
Der Mann ist berufstätig und die Frau wohl zu Hause.
Soweit kein Problem.
Nun hat sich die Familie vor geraumer Zeit noch einen Hund angeschafft. Eine Dogge. Noch Welpe, wird aber etwas über hüfthoch groß.
Eigentlich auch soweit ja kein Problem.
Das Problem ist, wie diese Familie diesen Hund hält.
Denn nach wohl anfänglicher Freude über das Tier kümmert sich jetzt keiner mehr um den Hund.
Das Tier verbringt den ganzen Tag und die ganze Nacht auf dem Balkon. In die Wohnung wird er nicht hinein genommen. Nie!
Dort ist er natürlich den ganzen Tag allein. Zuwendung gibt es gleich null.
Auch hält die Familie das Gassi gehen mittlerweile für scheinbar unnötig. Jedenfalls die meiste Zeit.
Der arme Hund liegt deswegen manchmal tagelang in seinem eigenem Kot und Urin auf dem Balkon.
Jetzt zuletzt waren es 4 Tage am Stück ohne das jemand mit dem Hund Gassi gegangen ist oder seinen Unrat weggemacht hat.
Da das eher die Regel als eine Ausnahme ist habe ich diesen Zustand dieses Mal auf Foto festgehalten auch wenn ich glaube das ich das eigentlich gar nicht darf.
Gut, nun habe ich die Fotos des komplett vollgekackten Balkons an meinen Vermieter geschickt, denn abgesehen von der Quälerei für das Tier ist es auch für mich und meine Familie ein absolut unerträglicher Zustand wenn man, gerade jetzt im Sommer, weder die Fenster öffnen noch auf den Balkon gehen kann, weil es unerträglich nach Kot und Urin stinkt.
Nun gut,
Heute stand besagter Nachbar mit einer Unterschriftenliste vor meiner Tür auf der alle Nachbarn ankreuzen sollen ob sie mit dem Tier im Haus einverstanden sind oder nicht.
Zu meinem Entsetzen scheint das die einzige Reaktion meines Vermieters auf meine E-Mail zu sein. Bitte was?
Desweiteren scheinen die Mieter bei denen der Herr vorher klingelte alle das "ja, Hund darf gehalten werden" auf dem Zettel angekreuzt zu haben. Will wahrscheinlich keiner der Böse sein.
Ich kreuzte "Nein" an und hoffe das genügt. Nur wenn nicht?
Nun habe ich zusätzlich bei unserer städtischen Tierhilfe angerufen und noch eine E-Mail an unser veterinäramt geschrieben.
Erstere scheinen nicht helfen zu wollen. Die interessierte nur ob das Tier auf dem Balkon zu fressen hat und Wiesen mich ab. Auf eine Antwort des Veterinäramtes warte ich noch. An beide stellen habe ich auch besagte Fotos geschickt.
Meine eigentliche Frage ist nun aber, was mache ich wenn hier keiner helfen will oder kann?
Das Tier sollte zum eigenem wohl und auch zu meinem raus aus dieser Familie. Nur, an wen kann ich mich noch wenden?
Eines der Fotos darf ich hier wahrscheinlich nicht einstellen, damit ihr nachvollziehen könnt, was da los ist?
Ich wohne in zZ in einem Neubau im oberstem Stockwerk.
Unter mir sind neue Nachbarn zugezogen. Mann, Frau (schwanger) und 3 Kinder die, soweit ich weiß ~3, ~12 und ~14 Jahre alt sind.
Der Mann ist berufstätig und die Frau wohl zu Hause.
Soweit kein Problem.
Nun hat sich die Familie vor geraumer Zeit noch einen Hund angeschafft. Eine Dogge. Noch Welpe, wird aber etwas über hüfthoch groß.
Eigentlich auch soweit ja kein Problem.
Das Problem ist, wie diese Familie diesen Hund hält.
Denn nach wohl anfänglicher Freude über das Tier kümmert sich jetzt keiner mehr um den Hund.
Das Tier verbringt den ganzen Tag und die ganze Nacht auf dem Balkon. In die Wohnung wird er nicht hinein genommen. Nie!
Dort ist er natürlich den ganzen Tag allein. Zuwendung gibt es gleich null.
Auch hält die Familie das Gassi gehen mittlerweile für scheinbar unnötig. Jedenfalls die meiste Zeit.
Der arme Hund liegt deswegen manchmal tagelang in seinem eigenem Kot und Urin auf dem Balkon.
Jetzt zuletzt waren es 4 Tage am Stück ohne das jemand mit dem Hund Gassi gegangen ist oder seinen Unrat weggemacht hat.
Da das eher die Regel als eine Ausnahme ist habe ich diesen Zustand dieses Mal auf Foto festgehalten auch wenn ich glaube das ich das eigentlich gar nicht darf.
Gut, nun habe ich die Fotos des komplett vollgekackten Balkons an meinen Vermieter geschickt, denn abgesehen von der Quälerei für das Tier ist es auch für mich und meine Familie ein absolut unerträglicher Zustand wenn man, gerade jetzt im Sommer, weder die Fenster öffnen noch auf den Balkon gehen kann, weil es unerträglich nach Kot und Urin stinkt.
Nun gut,
Heute stand besagter Nachbar mit einer Unterschriftenliste vor meiner Tür auf der alle Nachbarn ankreuzen sollen ob sie mit dem Tier im Haus einverstanden sind oder nicht.
Zu meinem Entsetzen scheint das die einzige Reaktion meines Vermieters auf meine E-Mail zu sein. Bitte was?
Desweiteren scheinen die Mieter bei denen der Herr vorher klingelte alle das "ja, Hund darf gehalten werden" auf dem Zettel angekreuzt zu haben. Will wahrscheinlich keiner der Böse sein.
Ich kreuzte "Nein" an und hoffe das genügt. Nur wenn nicht?
Nun habe ich zusätzlich bei unserer städtischen Tierhilfe angerufen und noch eine E-Mail an unser veterinäramt geschrieben.
Erstere scheinen nicht helfen zu wollen. Die interessierte nur ob das Tier auf dem Balkon zu fressen hat und Wiesen mich ab. Auf eine Antwort des Veterinäramtes warte ich noch. An beide stellen habe ich auch besagte Fotos geschickt.
Meine eigentliche Frage ist nun aber, was mache ich wenn hier keiner helfen will oder kann?
Das Tier sollte zum eigenem wohl und auch zu meinem raus aus dieser Familie. Nur, an wen kann ich mich noch wenden?
Eines der Fotos darf ich hier wahrscheinlich nicht einstellen, damit ihr nachvollziehen könnt, was da los ist?