Nachdem ich diesen Jannuar noch einmal in Marrakesh war, leider ohne Freundin dafür mit Bruder werde ich hier mal ein wenig über verschiedene Tagestouren schreiben die ich dort unternommen habe. Letztes mal in Marrakesh war ich bereiz in Ouarzazate. Diesmal lag weniger Marrakesh selbst im Fokus der Reise sondern mehr die Ziele die man von dort aus gut erreichen kann.
Ouzoud Wasserfälle
Als bekennender Wasserfall-Fan war ich am gespanntesten auf die Ouzoud Wasserfälle. Er ist mit 110m der höchste Wasserfall in Nordafrika. Im Preis für unsere Tour war neben der Fahr in einem Kleinbus von Marrakesh zu den Wasserfällen auch eine geführte Tour rund um die Wasserfälle mit einigen Zusatzinformationen. Deutsch spricht hier wie so oft allerdings niemand.
Die Wasserfälle wirken so richtig erst von nahem. Im Laufe der Tour besteht die Möglichkeit mit einem Boot nah an die Fälle heran zu fahren. Ich durfte sogar selber rudern. Eine gute Möglichkeit für ein paar schöne Bilder. Während der Tour haben wir dann auch noch ein paar nette Franzosen kennen gelernt. Definitiv ein Vorteil von Gruppentouren.
Alles in Allem hat es sich wirklich gelohnt. Wenn ich mich recht erinnere war es nicht wesentlich teurer als 20€ pP plus das Essen vor Ort.
Ourika Valley
Kurzum: lohnt sich nicht. Wenn man Ouzoud gesehen hat braucht man sich Ourika nicht mehr anzusehen. Sehr überlaufen, alles mit irgendwelchen Restaurants zugebaut und nicht wirklich spannend. Hätte man sich sparen können aber nun gut ein Ort mehr der abgehakt werden kann.
Essaouira
Bereits bei der Fart nach Essaouira gabs das erste Highlight bei einem Zwischenstopp. Einen Arganbaum mit Ziegen auf den Ästen. Die Ziegen klettern auf die Bäume um an die Arganfrüchte zu kommen, kann man nur in Marokko beobachten, sieht man nicht alle Tage.
Angekommen in Essaouira hat es mich schier umgehauen. Wir hatten das Glück, dass es sehr Windig war, entsprechend gab es sehr hohe Wellen was die gesammte Stadt mit ihren alten Mauern und der felsigen Küste noch interessanter gemacht hat. Ein super Fotomotiv. Die Innenstadt selber ist wesentlich strukturierter aufgebaut als die Medina von Marrakesh. Straßen verlaufen im rechten Winkel, so dass man sich nicth so leicht verläuft. Nimmt man nicht sofort das erste große Restaurant an der Stadtmauer sondern schaut sich in der Mitte der Medina mehr um findet man wirklich schöne kleine Kaffees mit top Essen und sehr freundlichem Personal. In der Medina selber laufen viele Katzen umher, die jedoch gut ernährt aussehen. Generell ist die gesamte Stadt wesentlich sauberer als die Medina von Marrakesh.
Definitiv werde ich einen meiner nächsten Marokkourlaube direkt in Essaouira verbringen.
Imlil
Nachdem alle angebotenen Tagestouren abgearbeitet wurden stand nur noch Imlil auf dem Plan. Leider gab es keine Gruppentouren dorthin weswegen uns die Rezeption in unserem Hotel fast ausreden wollte einen Ausflug dorthin zu planen. Auf erneute Nachfrage versprach man uns ein Angebot einzuholen was allerdings teurer werden würde als die übrigen Gruppentouren, da es sich um eine Privattour handeln würde.
Teurer stellte sich als 30€ pP für ein Auto incl. Sprit und privaten Fahrer heraus. Zusätzlich gabs noch 20€ für eine Führung. Absolut in Ordnung für einen Ausflug der über den ganzen Tag ging und den wir uns nach belieben einteilen konnten.
Imlil selber ist ein ein kleines Dörfchen im Atlasgebirge. Von Dort starteten wir unsere Wanderung durch die Berge. Eine Woche zuvor lag noch fast ein Meter Schnee, wir hatten mehr Glück und hatten weniger Schnee. Dennoch toll in Afrika einen Schneeball zu werfen.
Zu der Wanderung gibts wenig zu sagen, da sprechen die Bilder mehr für sich. Ein Highlight war ein Einheimischer, der nit seinem Wagen liegen geblieben war. Wir halfen ihm unter recht großer Anstrengung sein Auto den Hügel hoch zu schieben, wofür er sichtlich dankbar war.
Ouzoud Wasserfälle
Als bekennender Wasserfall-Fan war ich am gespanntesten auf die Ouzoud Wasserfälle. Er ist mit 110m der höchste Wasserfall in Nordafrika. Im Preis für unsere Tour war neben der Fahr in einem Kleinbus von Marrakesh zu den Wasserfällen auch eine geführte Tour rund um die Wasserfälle mit einigen Zusatzinformationen. Deutsch spricht hier wie so oft allerdings niemand.
Die Wasserfälle wirken so richtig erst von nahem. Im Laufe der Tour besteht die Möglichkeit mit einem Boot nah an die Fälle heran zu fahren. Ich durfte sogar selber rudern. Eine gute Möglichkeit für ein paar schöne Bilder. Während der Tour haben wir dann auch noch ein paar nette Franzosen kennen gelernt. Definitiv ein Vorteil von Gruppentouren.
Alles in Allem hat es sich wirklich gelohnt. Wenn ich mich recht erinnere war es nicht wesentlich teurer als 20€ pP plus das Essen vor Ort.
Ourika Valley
Kurzum: lohnt sich nicht. Wenn man Ouzoud gesehen hat braucht man sich Ourika nicht mehr anzusehen. Sehr überlaufen, alles mit irgendwelchen Restaurants zugebaut und nicht wirklich spannend. Hätte man sich sparen können aber nun gut ein Ort mehr der abgehakt werden kann.
Essaouira
Bereits bei der Fart nach Essaouira gabs das erste Highlight bei einem Zwischenstopp. Einen Arganbaum mit Ziegen auf den Ästen. Die Ziegen klettern auf die Bäume um an die Arganfrüchte zu kommen, kann man nur in Marokko beobachten, sieht man nicht alle Tage.
Angekommen in Essaouira hat es mich schier umgehauen. Wir hatten das Glück, dass es sehr Windig war, entsprechend gab es sehr hohe Wellen was die gesammte Stadt mit ihren alten Mauern und der felsigen Küste noch interessanter gemacht hat. Ein super Fotomotiv. Die Innenstadt selber ist wesentlich strukturierter aufgebaut als die Medina von Marrakesh. Straßen verlaufen im rechten Winkel, so dass man sich nicth so leicht verläuft. Nimmt man nicht sofort das erste große Restaurant an der Stadtmauer sondern schaut sich in der Mitte der Medina mehr um findet man wirklich schöne kleine Kaffees mit top Essen und sehr freundlichem Personal. In der Medina selber laufen viele Katzen umher, die jedoch gut ernährt aussehen. Generell ist die gesamte Stadt wesentlich sauberer als die Medina von Marrakesh.
Definitiv werde ich einen meiner nächsten Marokkourlaube direkt in Essaouira verbringen.
Imlil
Nachdem alle angebotenen Tagestouren abgearbeitet wurden stand nur noch Imlil auf dem Plan. Leider gab es keine Gruppentouren dorthin weswegen uns die Rezeption in unserem Hotel fast ausreden wollte einen Ausflug dorthin zu planen. Auf erneute Nachfrage versprach man uns ein Angebot einzuholen was allerdings teurer werden würde als die übrigen Gruppentouren, da es sich um eine Privattour handeln würde.
Teurer stellte sich als 30€ pP für ein Auto incl. Sprit und privaten Fahrer heraus. Zusätzlich gabs noch 20€ für eine Führung. Absolut in Ordnung für einen Ausflug der über den ganzen Tag ging und den wir uns nach belieben einteilen konnten.
Imlil selber ist ein ein kleines Dörfchen im Atlasgebirge. Von Dort starteten wir unsere Wanderung durch die Berge. Eine Woche zuvor lag noch fast ein Meter Schnee, wir hatten mehr Glück und hatten weniger Schnee. Dennoch toll in Afrika einen Schneeball zu werfen.
Zu der Wanderung gibts wenig zu sagen, da sprechen die Bilder mehr für sich. Ein Highlight war ein Einheimischer, der nit seinem Wagen liegen geblieben war. Wir halfen ihm unter recht großer Anstrengung sein Auto den Hügel hoch zu schieben, wofür er sichtlich dankbar war.