• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

[Tarnkappe] Online-Handel: Verbraucher sorgen sich um Privatsphäre

internet-1593384_960_720-1.jpg
Zahlreiche Verbraucher haben gemäß einer Studie der Unternehmensberatung Accenture Bedenken bei Online-Käufen wegen ihrer Privatsphäre. Zudem betrachten sie den Einsatz digitaler Assistenten äußerst skeptisch. Bei der groß angelegten Studie wurden weltweit 25.000 Konsumenten befragt, davon 1300 Verbraucher in Deutschland. Dies habe bei den Firmen zu Umsatzverlusten in Höhe von 127 Milliarden Euro geführt.



Aus einer Studie der Unternehmensberatung Accenture, die der »Welt am Sonntag« vorliegt, geht hervor, dass 54 Prozent der befragten Konsumenten „einen möglichen Missbrauch ihrer Daten im Hinterkopf [haben], wenn sie intelligente Dienstleistungen, wie Sprachassistenten, nutzen“. So verzichten sie deshalb lieber in großem Umfang auf Angebote, die sie eigentlich attraktiv finden. Im Jahr 2017 hatten nach Angaben von Accenture 38 Prozent der Verbraucher angegeben, bei einem Anbieter im Netz abgesprungen zu sein, weil es an Vertrauen in dessen Datenschutz mangelte. Insgesamt gesehen bedeutete dies für den Online-Handel Umsatzverluste in Milliardenhöhe. Jedoch werden die Möglichkeiten der Personalisierung beim Online-Shopping von vielen aber auch positiv bewertet: 49 Prozent der Studienteilnehmer seien „schnell enttäuscht“, wenn die eigenen Bedürfnisse dabei nicht ausreichend erkannt würden.



Laut der Studie nutzen bereits 30 Prozent der Deutschen einen oder mehrere Sprachassistenten, wie Siri, Cortana oder Alexa. Doch mit der Nutzung steigt häufig auch das Misstrauen: von den Teilnehmern, die Sprachassistenten verwendeten, bezeichneten es 38 Prozent als »unheimlich«, wenn ein Dienst, wie Siri oder Alexa, »ihre Wünsche nicht nur richtig versteht, sondern auch im Vorfeld erkennt.«. 46 Prozent fürchten, dass intelligente neue Algorithmen zu viel über sie und ihre Familie herausfinden würden.

Ortwin Renn, Wissenschaftlicher Direktor am Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung in Potsdam wertet die Bezahlgewohnheiten der Deutschen, die statt Inanspruchnahme von Karte oder Handy immer noch auf Bargeld setzen wie folgt aus: er meint sie würden sich „in ihrem Freiheitsdrang eingeschränkt sehen, da sie mit Karte oder Handy eine Datenspur erzeugen, mit der sich ihr Einkaufsverhalten nachvollziehen lässt. Und viele sagen sich: Das mit dem Bargeld geht doch gut, und das Portemonnaie ist für mich auch keine Last.“

Jürgen Morath, Geschäftsführer für den Bereich Kundenstrategien bei Accenture, zieht aus den Studienergebnissen die folgenden Schlüsse: »Unternehmen müssen Kundendaten wirksam schützen. Mit Blick auf die Datenschutzgrundverordnung, die ab Mai gilt, sollten Unternehmen ihren Kunden zudem die volle Kontrolle über ihre Daten geben und transparent darlegen, wie sie diese nutzen.«

Bildquelle: Bru-nO, thx! (CC0 Public Domain)



https://tarnkappe.info/online-handel-verbraucher-sorgen-sich-um-privatsphaere/Quelle
Autor: Antonia
Originalbeitrag auf Tarnkappe.info
 

Seedy

A.C.I.D

Registriert
13 Juli 2013
Beiträge
22.590
@Tarnkappe.info:
Würde gerne die Schnittmenge dieser Nutzer mit den Nutzern von SmartTV, Google Chrome, facebook und Paybackkarten abgleichen :unknown:
 
Oben