Die Reise ist schon eine Weile her und ich bin faul. Dennoch versuch ich mich mal an die wichtigsten Eckpunkte zu erinnern und eine kleine Zusammenfassung über meinen Griechenland Urlaub letztes Jahr im September zu schreiben.
Geplant war eine Woche auf Chalkidiki. Um genauer zu sein auf Kassandra, der linken und Sithonia, der mittleren der drei Halbinseln.
Unser Flug ging nach (als einer der Letzten) mit Airberlin nach Thessaloniki. War ein spannendes Erlebnis nachdem man versteht warum die Airline pleite gegangen ist aber das ist ein anderes Thema. Nach einigem Stress sind wir in Thessaloniki gelandet und mussten erst einmal unseren Mietwagen abholen. Den hatten wir vorher erstaunlich günstig gebucht, eine Woche für unter 100€. Vom freundlichen Vermieter gabs dann sogar ein Upgrade auf einen Fiat Panda. Keine Ahnung was noch kleiner gewesen wäre aber gut, für unsere Zwecke hat es gereicht.
Um möglichst viel von der Gegend zu sehen hatten wir die ersten drei Nächte auf Kassandra gebucht. Das Guesthouse war mit Abstand das netteste was ich bis dato besucht hatte. Geführt von einem sehr freundlichen Ehepaar. Man fühlte sich sofort wie bei einem Besuch von guten Freunden. Großes Zimmer, netter Ausblick, gutes Bier, kleiner Pool, ruhige Lage alles top. Bis auf die Gegend. Denn auf Kassandra kann man nicht wirklich viel an spannender Natur sehen. Unser Hostel war in Mola Kaliva wo es abgesehen von einem Mini-Supermarkt absolut nichts gab. Sogar das einzige Restaurant hatte im Spetember bereits geschlossen. Allerdings gabs in dem besagten Supermarkt die genialsten Oliven die ich je gegessen hatte. Der Strand war mehr vermüllt als naturbelassen. Schade soweit aber zumindest hatten wir einen Mietwagen. In Paliouri und Kalithea haben wir dann doch noch zwei recht schöne Strände gefunden, es gibt allerdings nur eine größere Straße die die beiden Hälften der Insel miteinander verbindet, wenn auch ich das eher als Feldweg bezeichnen würde. Unser Fiat hats aber zum Glück gut überstanden.
Alles in Allem eher enttäuschen von den Stränden her und aufgrund der Nachsaison auch eher wenig los. Allerdings hat das wirklich gute Hostel entschädigt. Hauptsächlich haben wir uns dann von den Sandwiches ernährt die uns dort für einen Euro angeboten wurden. Bei Abreise wurden uns mit Freude dann noch mehrere Flaschen griechisches Bier für unsere Familien in Deutschland geschenkt.
Mola Kaliva:
Kalithea:
Pailouri:
Für den zweiten Teil unserer Reise ging es dann in das Städtchen Sarti auf Sithonia. Auch hier hatten wir ein wirklich schönes Doppelzimmer mit einem sehr freundlichen Gastgeber, kann ich nur weiterempfehlen. Sarti ist im Gegensatz zu Mola Kaliva schon bedeutent größer und Touristischer. Eine Menge Restaurants, Touriläden und Möglichkeiten in kleineren Geschäften Shoppen zu gehen. Kurzum perfekt für meine Freundin.
Der Strand war aufgrund der Nachsaison nicht überlaufen und wirklich schön. Sowohl Landschaftlich als auch zum Schwimmen. Nicht zu sehr mit Liegen und Sonnenschirmen zugestellt.
Viel zu Restaurants schreibe ich nie wenn ich von meinen Urlauben berichte wirklich cool war allerdings die zentral gelegene Bar in Sarti. Den Namen hab ich nicht mehr in Erinnerung aber die Fotos sprechen für sich.
Da wir auf Kassandra viel hin und her gefahren sind wollten wir nun die zweite Hälfte der Woche eher ruhig angehen lassen. Einen Tag hatten wir für einen Markt in Sykia eingeplant, der sich allerdings als langweilig herausstellte. Stattdessen fanden wir einen recht naturbelassenen Strand mit einem gestrandeten Boot was ein cooles Fotomotiv abgab.
Sykia:
Für einen weiteren ganzen Tag haben wir ein Motorboot gemietet, was die besste Entscheidung des ganzen Urlaubs war. Anders als in Deutschland darf man in Griechenland auch größere Boote ohne Führerschein fahren. Für uns gab es ein 150ccm Boot mit 30PS was wirklich schon Spaß macht. Allerdings wird man beim Fahren auf offenem Meer schon gut durchgeschüttelt, war auch recht windig an dem Tag. Gekostet hat uns der Spaß incl. Benzin, was gesondert berechnet wird, ca. 120€. Kann ich nur jedem empfehlen der mal dort vor Ort ist. Angemietet hatten wir unser Boot so, dass wir um Diaporos Island herumfahren und dort auch anlegen konnten. Wunderschöne Strände mit kristallklarem Wasser ganz für uns alleine. Wirklich cool.
Sarti:
Sarti:
Unser Boot:
Diaporos Island:
Diaporos Island:
Diaporos Island:
Geplant war eine Woche auf Chalkidiki. Um genauer zu sein auf Kassandra, der linken und Sithonia, der mittleren der drei Halbinseln.
Unser Flug ging nach (als einer der Letzten) mit Airberlin nach Thessaloniki. War ein spannendes Erlebnis nachdem man versteht warum die Airline pleite gegangen ist aber das ist ein anderes Thema. Nach einigem Stress sind wir in Thessaloniki gelandet und mussten erst einmal unseren Mietwagen abholen. Den hatten wir vorher erstaunlich günstig gebucht, eine Woche für unter 100€. Vom freundlichen Vermieter gabs dann sogar ein Upgrade auf einen Fiat Panda. Keine Ahnung was noch kleiner gewesen wäre aber gut, für unsere Zwecke hat es gereicht.
Um möglichst viel von der Gegend zu sehen hatten wir die ersten drei Nächte auf Kassandra gebucht. Das Guesthouse war mit Abstand das netteste was ich bis dato besucht hatte. Geführt von einem sehr freundlichen Ehepaar. Man fühlte sich sofort wie bei einem Besuch von guten Freunden. Großes Zimmer, netter Ausblick, gutes Bier, kleiner Pool, ruhige Lage alles top. Bis auf die Gegend. Denn auf Kassandra kann man nicht wirklich viel an spannender Natur sehen. Unser Hostel war in Mola Kaliva wo es abgesehen von einem Mini-Supermarkt absolut nichts gab. Sogar das einzige Restaurant hatte im Spetember bereits geschlossen. Allerdings gabs in dem besagten Supermarkt die genialsten Oliven die ich je gegessen hatte. Der Strand war mehr vermüllt als naturbelassen. Schade soweit aber zumindest hatten wir einen Mietwagen. In Paliouri und Kalithea haben wir dann doch noch zwei recht schöne Strände gefunden, es gibt allerdings nur eine größere Straße die die beiden Hälften der Insel miteinander verbindet, wenn auch ich das eher als Feldweg bezeichnen würde. Unser Fiat hats aber zum Glück gut überstanden.
Alles in Allem eher enttäuschen von den Stränden her und aufgrund der Nachsaison auch eher wenig los. Allerdings hat das wirklich gute Hostel entschädigt. Hauptsächlich haben wir uns dann von den Sandwiches ernährt die uns dort für einen Euro angeboten wurden. Bei Abreise wurden uns mit Freude dann noch mehrere Flaschen griechisches Bier für unsere Familien in Deutschland geschenkt.
Mola Kaliva:
Kalithea:
Pailouri:
Für den zweiten Teil unserer Reise ging es dann in das Städtchen Sarti auf Sithonia. Auch hier hatten wir ein wirklich schönes Doppelzimmer mit einem sehr freundlichen Gastgeber, kann ich nur weiterempfehlen. Sarti ist im Gegensatz zu Mola Kaliva schon bedeutent größer und Touristischer. Eine Menge Restaurants, Touriläden und Möglichkeiten in kleineren Geschäften Shoppen zu gehen. Kurzum perfekt für meine Freundin.
Der Strand war aufgrund der Nachsaison nicht überlaufen und wirklich schön. Sowohl Landschaftlich als auch zum Schwimmen. Nicht zu sehr mit Liegen und Sonnenschirmen zugestellt.
Viel zu Restaurants schreibe ich nie wenn ich von meinen Urlauben berichte wirklich cool war allerdings die zentral gelegene Bar in Sarti. Den Namen hab ich nicht mehr in Erinnerung aber die Fotos sprechen für sich.
Da wir auf Kassandra viel hin und her gefahren sind wollten wir nun die zweite Hälfte der Woche eher ruhig angehen lassen. Einen Tag hatten wir für einen Markt in Sykia eingeplant, der sich allerdings als langweilig herausstellte. Stattdessen fanden wir einen recht naturbelassenen Strand mit einem gestrandeten Boot was ein cooles Fotomotiv abgab.
Sykia:
Für einen weiteren ganzen Tag haben wir ein Motorboot gemietet, was die besste Entscheidung des ganzen Urlaubs war. Anders als in Deutschland darf man in Griechenland auch größere Boote ohne Führerschein fahren. Für uns gab es ein 150ccm Boot mit 30PS was wirklich schon Spaß macht. Allerdings wird man beim Fahren auf offenem Meer schon gut durchgeschüttelt, war auch recht windig an dem Tag. Gekostet hat uns der Spaß incl. Benzin, was gesondert berechnet wird, ca. 120€. Kann ich nur jedem empfehlen der mal dort vor Ort ist. Angemietet hatten wir unser Boot so, dass wir um Diaporos Island herumfahren und dort auch anlegen konnten. Wunderschöne Strände mit kristallklarem Wasser ganz für uns alleine. Wirklich cool.
Sarti:
Sarti:
Unser Boot:
Diaporos Island:
Diaporos Island:
Diaporos Island: