RedlightX
Bekannter NGBler
- Registriert
- 18 Juli 2013
- Beiträge
- 1.185
Hallo zusammen,
wie schon angekündigt möchte ich hier mal meine Erfahrung mit den Philippinen teilen.
Die Liebe hat mich in das Land geführt und so war es natürlich klar, dass ich mich da nun öfters blicken lassen muss (Bevor es im Dezember one-way dort hin geht)
Termine:
Februar 2018: Done
Mai: Coming
Juli/August: Coming
Dezember: Coming
Februar 2018 / Emirates -> Frankfurt -> Manila
Mein erstes Mal auf dem Weg Richtung Philippinen. Freundin und ich entsprechend aufgeregt und es sollte, nach einigen Tagen Manila - nach Puerto Galera (Mindoro) gehen.
Geflogen wurde mit Emirates (über Dubai) und gebucht alles über Airbnb und Booking(.)com.
Ankunft am Ninoy Aquino International Airport - Terminal 3. Danach wurde das Gepäck in die 800 Meter entfernte Condo-Anlage Palm Tree Villas gebracht und es ging weiter ins Vikings (Büffet mit allem (ja, alles) was das Herz begehrt. Bilder habe ich leider keine, ich war nach all den Stunden im Flug und der Aufregung etwas im Arsch
So sieht es vom Condo aus (24h Security, Pool, Gym und Zutritt nur für hinterlegte Personen)
Als ich dann morgens um 7 wach wurde, roch es schon lecker und meine holde Dame hat Chop-Suey zum Frühstück gemacht:
Ihre Schwester hat zusätzlich eine leckere lokale Spezialität (gebacken?) Es nennt sich Ube Halaya. Ich kann noch immer nicht sagen, was genau es ist, aber es schmeckt köstlich!
Nun gut, am nächsten Tag ging es dann erstmal in die Mall of Asia. Eines der größten Malls in Süd-Ost-Asien:
Nach einigen Tagen habe ich mich wirklich in Manila verliebt. Klar, die Gegensätze zu Arm und Reich sind enorm, aber nirgendwo sonst habe ich so viele unterschiedliche (und immer freundliche und lächelnde) Menschen gesehen. Hier gefällts mir. Da will ich mehr von. Aber erstmal ging es nun in Richtung Puerto Galera.
Mit dem Bus sind wir dann von Manila nach Batangas zum Hafen gefahren, wo es dann mit dem Boot nach Puerto Galera ging:
Dort haben wir dann Geschnorchelt, Island-Hopping, sind Jetski gefahren und haben Parasailing ausprobiert. Puerto Galera ist recht touristisch und es rennen viele Verkäufer herum, die einem schon recht gern auf den Sack gehen. Abe ein freundliches "Thank you, po" ohne Blickkontakt hilft dann gut weiter.
Die Abreise war recht schwierig, da keine Boote fuhren. (Taifun sollte kommen). Wir sind dann 1.5 Stunden (!) mit dem Tricycle zum anderen Hafen getuckert, wo dann eine recht große Fähre (stark schaukelnd und wohl auch überladen) bereitstand uns uns zurück nach Batangas brachte. War lustig.
Last but not least musste es dann irgendwann wieder nach Deutschland gehen, alle versuche, die Herzdame mitzunehmen, schlugen fehl
Fazit: Tolles Land, tolle Stadt, tolle Menschen! Preise sind (für uns Europäer) meist spottbillig - dennoch sollte man einmal versuchen, wie ein local zu leben. Es lohnt sich und ermöglicht wesentlich tiefere Einblicke in die Kultur
PS: Ja, mein Nickname in Verbindung mit dem Urlaubsziel ist nunja, zum schmunzeln. Aber sei's drum - ich komme wieder! (In 6 Tagen geht los)
wie schon angekündigt möchte ich hier mal meine Erfahrung mit den Philippinen teilen.
Die Liebe hat mich in das Land geführt und so war es natürlich klar, dass ich mich da nun öfters blicken lassen muss (Bevor es im Dezember one-way dort hin geht)
Termine:
Februar 2018: Done
Mai: Coming
Juli/August: Coming
Dezember: Coming
Februar 2018 / Emirates -> Frankfurt -> Manila
Mein erstes Mal auf dem Weg Richtung Philippinen. Freundin und ich entsprechend aufgeregt und es sollte, nach einigen Tagen Manila - nach Puerto Galera (Mindoro) gehen.
Geflogen wurde mit Emirates (über Dubai) und gebucht alles über Airbnb und Booking(.)com.
Ankunft am Ninoy Aquino International Airport - Terminal 3. Danach wurde das Gepäck in die 800 Meter entfernte Condo-Anlage Palm Tree Villas gebracht und es ging weiter ins Vikings (Büffet mit allem (ja, alles) was das Herz begehrt. Bilder habe ich leider keine, ich war nach all den Stunden im Flug und der Aufregung etwas im Arsch
So sieht es vom Condo aus (24h Security, Pool, Gym und Zutritt nur für hinterlegte Personen)
Als ich dann morgens um 7 wach wurde, roch es schon lecker und meine holde Dame hat Chop-Suey zum Frühstück gemacht:
Ihre Schwester hat zusätzlich eine leckere lokale Spezialität (gebacken?) Es nennt sich Ube Halaya. Ich kann noch immer nicht sagen, was genau es ist, aber es schmeckt köstlich!
Nun gut, am nächsten Tag ging es dann erstmal in die Mall of Asia. Eines der größten Malls in Süd-Ost-Asien:
Nach einigen Tagen habe ich mich wirklich in Manila verliebt. Klar, die Gegensätze zu Arm und Reich sind enorm, aber nirgendwo sonst habe ich so viele unterschiedliche (und immer freundliche und lächelnde) Menschen gesehen. Hier gefällts mir. Da will ich mehr von. Aber erstmal ging es nun in Richtung Puerto Galera.
Mit dem Bus sind wir dann von Manila nach Batangas zum Hafen gefahren, wo es dann mit dem Boot nach Puerto Galera ging:
Dort haben wir dann Geschnorchelt, Island-Hopping, sind Jetski gefahren und haben Parasailing ausprobiert. Puerto Galera ist recht touristisch und es rennen viele Verkäufer herum, die einem schon recht gern auf den Sack gehen. Abe ein freundliches "Thank you, po" ohne Blickkontakt hilft dann gut weiter.
Die Abreise war recht schwierig, da keine Boote fuhren. (Taifun sollte kommen). Wir sind dann 1.5 Stunden (!) mit dem Tricycle zum anderen Hafen getuckert, wo dann eine recht große Fähre (stark schaukelnd und wohl auch überladen) bereitstand uns uns zurück nach Batangas brachte. War lustig.
Last but not least musste es dann irgendwann wieder nach Deutschland gehen, alle versuche, die Herzdame mitzunehmen, schlugen fehl
Fazit: Tolles Land, tolle Stadt, tolle Menschen! Preise sind (für uns Europäer) meist spottbillig - dennoch sollte man einmal versuchen, wie ein local zu leben. Es lohnt sich und ermöglicht wesentlich tiefere Einblicke in die Kultur
PS: Ja, mein Nickname in Verbindung mit dem Urlaubsziel ist nunja, zum schmunzeln. Aber sei's drum - ich komme wieder! (In 6 Tagen geht los)