KaPiTN> Die von einem Verbot z.B.. Es gab eine Studie, nach der Einsparpotential durch abschalten oder abdecken der 2. Spalte bei Nichtbenutzung besteht.
Von einer Studie darüber weiß ich nichts. Aber es ist anzunehmen, daß den Regularien eine Studie vorausgegangen war. Würde Sinn machen, ja.
KaPiTN> Aber man scheint dem Käufer nicht zuzutrauen, das hinzukriegen.
KaPiTN> Der Käufer hat ohne Angebot gar keine Möglichkeit.
Das Unternehmen braucht doch nur proaktiv solche Geräte zu entwickeln, und kann dann dem Käufer das Agebot machen. Niemand zwingt die Unternehmen auf ewig ineffiziente Geräte zu bauen oder Innovationen zurückzuhalten, die die Effizienz erhöhen könnten.
Wenn Firma X mit nem total stromsparenden, weil effizienten Toaster um die Ecke kommt, der nur den Slot heizt, in dem auch was drin ist, hätte Firma X mit diesem Produkt einen Vorteil gegenüber Firma Y, die sowas nicht hat, und immer zwei Slots heizt.
Kein Mensch würde den Toaster der Firma Y kaufen, weil der von X ja effektiv Stromkosten spart. (Oft ist der wirtschaftliche Aspekt der ausschlaggebende, nicht etwa daß die zur Stromerzeugung aufgewendeten Ressourcen dann geringer sein könnten)
MRissler> Die Frage ist, welche Instanz entscheidet, ob Regulierungsbedarf besteht.
KaPiTN> Ja, diese Frage besteht im Einzelfall.
Ich meine, die Frage stellt sich eigentlich in jedem Fall, wenn die ganze Angelegenheit einigermaßen demokratisch und ideologie-befreit ablaufen soll.
Würde einfach jeder Aspekt reguliert, würde wohl die Güterproduktion sehr behindert bis hin zum Stillstand, wenn es einfach zu restriktiv ist, um irgendwas herzustellen. (Jetzt mal übertrieben und hypothetisch angenommen.)
In der DDR gab es sowas auch; Da wollten die Ingeneure neue Fahrzeugtypen entwickeln, aber das Politbüro hat einfach entschieden, daß aus Grund X all die neuen Modelle nicht kommen, und stattdessen die alten Buden weitergebaut werden, die dann als Konsequenz nicht mehr der Zeit entsprachen und folglich im Ausland nicht gerade der Bringer bei den Sales waren.
Hätte man damals eine wahrlich unabhängige Instanz über der Regierungsentscheidung gehabt, wäre man vermutlich zum Schluß gekommen, daß die Einführung der neuen Modelle und die Freigabe zur Produktion derer, das Land wirtschaftlich vorangebracht hätte und auch technisch effizientere Autos hervorgebracht hätte.
Stattdessen wurde das von Regierungsseite her abgeschmettert und man lief ewig mit den alten Stinkern weiter, die keiner mehr haben wollte, nur weil sie "abgenommen" und genehm waren.
Dieter85> Ich google dir nicht deine Fakten hinterher.
Genau, und wenn ich Dir ein paar Sachen verlinke, kommst Du mit "Deiner Quelle traue ich nicht" um die Ecke und ich verbring den ganzen Tag mit Googlen nach Sachen, die ich eh schon weiß, nur damit ich dem Herrn Dieter die Fakten nachtrage, die er selbst längst hätte wissen können. :> - Denn nur er selbst weiß welchen Quellen er am ehesten traut.
Im Prinzip bräuchte man sich ja nur durch den ganzen online befindlichen Aktenwust zu dem Topic bei der EU-Seite durchklicken, und würde vermutlich monate für die Recherche brauchen.
Der Aufwand ist mir zu hoch, um irgendwem irgendwas zu beweisen. Im Grunde ist es mir auch egal ob ich für Dich glaubwürdig rüberkomme. Glaub mir oder eben nicht. Recherchiere, wenns Dich interessiert, oder eben nicht. Mir schnubbe.
Dieter85> Weils nicht stimmt.
Nur weil Du etwas nicht weißt, heißt es nicht zwangsläufig daß es nicht stimmen kann.
--- [2018-04-12 14:58 CEST] Automatisch zusammengeführter Beitrag ---
Seedy> Muahaha genau - und Du vergißt die Reichsflugscheiben hinterm Mond. :>