Das dumme dabei, die Heizung ist aus und die Fenster gekippt. Außerdem hält sich niemand in der Wohnung auf.
Also: die Wohnung liegt über dem Heizungskeller. Der Boden hat eine Temperatur von ca 27 Grad. Das ist im Winter schon viel zu warm, und selbst mit durchlüften sinkt die Temperatur auch Mal auf 23 Grad, steigt Nächtle Schließen des Fenster nach einer halben Stunde wieder auf 25 Grad.
Nun ist die Sache, dass ich in einem Studentenwohnheim wohne. Mit dem Hausmeister habe ich schon gesprochen, auch mit dem Studentenwerk. Die haben jetzt die glorreiche Idee gehabt, das Minifenster im Heizungskeller zu öffnen; ein Effekt hatte das leider nicht. (Diese Rückmeldung werde ich als nächstes geben)
Die Rohre und Kessel sind gedämmt, neu, das hat er mir gezeigt und habe ich als Laie durchaus Mal geglaubt. In dem Raum selbst unten ist Natürlich mega warm.
Generell habe ich das Gefühl, dass das Studentenwerk uns abspeisen will, gerade weil eine Lösung vermutlich aufwendig wäre. Aber 26,5 im Winter (ich will gar nicht erst an den Sommer denken) sind einfach unzumutbar.
Wie gehe ich geschickt vor? Jeder verweist an den anderen, schiebt denen die Schuld, Anfragen dauern ewig.
Als Plan B habe ich recherchiert, vor Gerichten wurden des öfteren 10% Mietminderung erreicht, bei ähnlichen Temperaturen. Leider bin ich armer Student und habe auch kein Rechtsschutz, oder generell Erfahrung bei solchen Angelegenheiten.
Was sollte ich vermeiden, wo muss ich aufpassen, wie kann ich was Erreichen?
Ein Auszug ist leider keine Option.
Danke für jede Hilfe
LG werner
Also: die Wohnung liegt über dem Heizungskeller. Der Boden hat eine Temperatur von ca 27 Grad. Das ist im Winter schon viel zu warm, und selbst mit durchlüften sinkt die Temperatur auch Mal auf 23 Grad, steigt Nächtle Schließen des Fenster nach einer halben Stunde wieder auf 25 Grad.
Nun ist die Sache, dass ich in einem Studentenwohnheim wohne. Mit dem Hausmeister habe ich schon gesprochen, auch mit dem Studentenwerk. Die haben jetzt die glorreiche Idee gehabt, das Minifenster im Heizungskeller zu öffnen; ein Effekt hatte das leider nicht. (Diese Rückmeldung werde ich als nächstes geben)
Die Rohre und Kessel sind gedämmt, neu, das hat er mir gezeigt und habe ich als Laie durchaus Mal geglaubt. In dem Raum selbst unten ist Natürlich mega warm.
Generell habe ich das Gefühl, dass das Studentenwerk uns abspeisen will, gerade weil eine Lösung vermutlich aufwendig wäre. Aber 26,5 im Winter (ich will gar nicht erst an den Sommer denken) sind einfach unzumutbar.
Wie gehe ich geschickt vor? Jeder verweist an den anderen, schiebt denen die Schuld, Anfragen dauern ewig.
Als Plan B habe ich recherchiert, vor Gerichten wurden des öfteren 10% Mietminderung erreicht, bei ähnlichen Temperaturen. Leider bin ich armer Student und habe auch kein Rechtsschutz, oder generell Erfahrung bei solchen Angelegenheiten.
Was sollte ich vermeiden, wo muss ich aufpassen, wie kann ich was Erreichen?
Ein Auszug ist leider keine Option.
Danke für jede Hilfe
LG werner