• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

Bundesinnenministers US-Besuch

Diskordier

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Friedrich soll laut einem Medienbericht in den USA nicht gegen die NSA-Überwachung protestiert haben, sondern die weitere gemeinsame Nutzung der Prism-Daten für den Bundesnachrichtendienst besprochen haben.

Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) war nicht in den USA, um gegen die NSA-Überwachung deutscher Bürger zu protestieren. Das berichtet die Bild-Zeitung aus US-Regierungskreisen. Nach den Informationen des Boulevardblattes hat der Bundesnachrichtendienst seit Jahren von den Aktivitäten der US-Geheimdienste gewusst und aktiv auf die Daten zugegriffen.

Es soll bei dem Besuch darum gegangen sein, dass die Bundesregierung auch weiterhin großes Interesse an einem engen Austausch mit den US-Geheimdiensten habe. Friedrich habe in den USA vor allem versichert, dass die Regierung in Deutschland die zahlreichen Hinweise von NSA und CIA sehr zu schätzen wisse.

Der Bericht bestätigt aus mehreren Quellen, die mit den Programmen vertraut seien, dass mit Prism nahezu alle Inhalte von elektronischer Kommunikation außerhalb der USA, auch in Deutschland, aufgezeichnet würden. Die Inhalte würden meist nach drei bis sechs Monaten gelöscht, die Metadaten würden für immer in Datawarehouse-Datenbanken gespeichert. Der NSA-Whistleblower Edward Snowden hatte auf dem Moskauer Flughafen Scheremetjewo Vertretern von Menschenrechtsgruppen am 12. Juli 2013 erklärt: "Ich hatte auch die Möglichkeit, ohne jeden Durchsuchungsbefehl Ihre Kommunikationsdaten zu durchsuchen, zu beschlagnahmen und zu lesen. Eines jeden Kommunikation und zu jeder Zeit."

Ein deutscher Regierungssprecher sagte der Bild-Zeitung: "Es ist bekannt, dass es zwischen den deutschen Nachrichtendiensten und US-Diensten eine langjährige Kooperation gibt. Zu Einzelheiten dieser Kooperation nimmt die Bundesregierung in der Öffentlichkeit nicht Stellung, sondern nur vor dem dazu eingerichteten Parlamentarischen Kontrollgremium."

Die NSA lieferte laut einem früheren Bericht dem BND die benötigten Werkzeuge, um Daten zu überwachen. In einem Interview mit dem Spiegel hatte Snowden gesagt, dass die Deutschen mit der NSA kooperierten.

Friedrich hatte schon früher Prism verteidigt und auf die Zulieferung der Daten an deutsche Geheimdienste verwiesen. Die Beschimpfungen der US-Partner seien nicht akzeptabel, hatte er der Welt am Sonntag gesagt. Er betonte: "So geht man nicht mit Freunden um, die im Kampf gegen den Terrorismus unsere wichtigsten Partner sind." Der Minister erinnerte an die Abhängigkeit Deutschlands von US-amerikanischen Datenzulieferungen: "Jeder, der wirklich Verantwortung für die Sicherheit für die Bürger in Deutschland und Europa hat, weiß, dass es die US-Geheimdienste sind, die uns immer wieder wichtige und richtige Hinweise gegeben haben."


Die innenpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion Gisela Piltz forderte am 15. Juli 2013, dass "umfassend aufgeklärt wird, ob der BND bewusst auf die Datensammlungen der NSA zugegriffen hat. Dabei muss auch auf den Tisch, was unter der Regierung Schröder nach den Anschlägen von 2001 an Zugeständnissen gemacht wurde und wie damals die Grundlagen für diese weitreichende Zusammenarbeit gelegt wurden."


Die Opposition zeigte sich weitgehend enttäuscht von den Ergebnissen der Washington-Reise. Grüne und Linke wollen einen Untersuchungsausschuss des Bundestages einsetzen, um die Hintergründe des Prism-Skandals und die Zusammenarbeit zwischen BND und NSA aufzuklären. "Die gesamte deutsch-amerikanische Schnüfflerkooperation seit der Jahrtausendwende muss aufgeklärt werden", sagte die Linke-Vorsitzende Katja Kipping der Passauer Neuen Presse vom Montag. Nach Ansicht des Grünen-Sicherheitspolitikers Omid Nouripour soll der Ausschuss nach der Bundestagswahl seine Arbeit aufnehmen. "Ein Untersuchungsausschuss zur Spähaffäre ist eine Aufgabe für die nächste Legislaturperiode", sagte er der Zeitung. Grünen-Spitzenkandidat Jürgen Trittin forderte, dass eine Sonderkommission des Bundeskriminalamts (BKA) den Vorwürfen auf den Grund gehen soll. Zudem müsse die Bundesregierung "die ganze Palette der Zusammenarbeit mit den Amerikanern auf den Prüfstand stellen", sagte er in einem Interview mit Spiegel Online.

Auch die SPD griff die Regierung scharf an. Spitzenkandidat Peer Steinbrück warf Friedrich am Wochenende vor, seine Äußerungen zum Prism-Skandal müssten den Bürgern als "blanker Hohn" erscheinen. "Entweder ist dieser Verfassungsminister grenzenlos naiv und damit unfähig - oder er hat ein Verständnis von unserem Grundgesetz, das mehr als bedenklich ist", sagte er in einem Interview der Bild am Sonntag. Zudem habe Merkel gegen ihren Amtseid verstoßen, da es ihr nicht gelungen sei, den durch die Ausspähung entstandenen Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. Auf die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses wollte sich Steinbrück nicht festlegen: "Das wird zu entscheiden sein."

Quelle Golem

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Zwei Sachen einer Seits kommt es mir so vor als würde der Herr Friedrich (glauben/ denken) das ungefähr 100 Menschen sich darüber aufregen und der grosse Reste sich vor dem RTL programm gemütlich tut und davon nichts mitbekommen hat.

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Weiter wird das ganze in meinen Augen immer mehr zu einer Politschlacht für die kommenden Wahlen.

ich verweise dazu mal nur mal auf den Blog von Grünen Mänchen Rupp

http://joergrupp.de/was-folgt-aus-prism-und-tempora/

Wie er im letzten Abschnitt formuliert:

Am Samstag, den 7. September, wird in Berlin die “Freiheit statt Angst”-Demonstration sein. Wir müssen heute mobilisieren beginnen. Berlin muss platzen. Jeder grüne Kreisverband muss da einen Bus hinschicken. Und alle anderen müssen auch da sein. Jeder, der begriffen hat, was los ist.

Mehr muss man ja nicht dazu sagen.

Aber was ich am Schlimmsten bei dem ganzen finde ist das jeder seine Propagandawalze ausfährt aber keiner einen vernünftigen akzeptablen Vorschlag bringt was man den dagegen nun tun will.

Und sry ihr seit für uns oder gegen uns ... so was ist das ende der Demokratie.
 

War-10-ck

střelec
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Ich habs mitlerweile aufgegeben mich darüber zu wundern zu ärgern oder sonst was zu machen. In der Hinsicht sind alle Parteien gleich bescheiden da kann man wählen wen man will. Sollen sie mich abhören und sonstwas mit meinen Daten machen, lange wird das System so eh nicht mehr bestehen. Da ist mir meine Freizeit zu schade um sie so einem Deppen wie Friedrich zu widmen.
 

middendorp

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Am besten fährt man damit nicht überall alles von sich Preis zu geben und gewisse Sicherheits- und Anonymisierungsvorkehrungen zu treffen. Wobei viele immer mit dem Irrglauben durch die Welt gehen "ich hab ja nix zu verbergen". Das haben viele nicht, aber deswegen muss nicht jeder wissen um welche Zeit und wo ich kacken war.
 

Diskordier

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Jeder hat etwas zu verbergen. Jeder ist mit irgendetwas erpressbar. Jeder hat Leichen im Keller. Und selbst wenn nicht: Wir leben im digitalen Zeitalter. Wenn ich jemandem was anhängen will, dann kann ich das auch. Computer kann man hacken und Beweise darauf platzieren. Der Staatstrojaner sollte jedem massiv Angst machen. Es ist leicht, jemandem mit Kinderporno in Verbindung zu bringen und ihn mundtot zu machen. Oder, einfacher: Guckt euch Gustl Mollath an. Das ist der effektivste Maulkorb den ich je gesehen habe. Und er wird politisch bis zum Letzten ausgeschlachtet.Keiner kann sich sicher sein. Denn selbst wenn man “nichts zu verbergen hat” – wer sagt denn, dass keiner Beweise bei mir platziert? Und wie NSA und GHCQ ja schlagend beweisen, haben Geheimdienste hierbei auch keine Skrupel. Und glaubt nicht, dass unsere da besser sind.
 

War-10-ck

střelec
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Ja aber eben das ist es ja. Ich lebe nicht im Irrglauben alles über mich im Internet verbergen zu können alleine wenn ich mir die Infos anschaue die man unter meinem Forennick zusammentragen könnte. Auf Facebook poste ich auch nur Links wie die unseres neuen Boards und nichts über mein Privatleben. Trotzdem will ich mich im Internet frei über meine Hobbys austauschen, nur weil ich irgendwelchen Geheimdiensten die Info nicht geben will hält mich das aber nicht davon ab über diese Hobbys zu schreiben.
 

TRON2

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Ob er nun direkt in die USA gefahren ist, um noch mehr Daten abzugrabbeln, lass ich mal dahingestellt. Ich glaube bei so einer Steilvorlage würde die Opposition schon die Säbel rasseln. Was aber schon mal als "Rechtfertigung" immer gerne genommen wird, ist der durchschlagende Erfolg und Nutzen der totalitären Überwachung. 45 Terroranschläge, 5 davon in Deutschland verhindert.

Jetzt stellt sich auch noch heraus, es waren nur 2 und das auch noch unüberprüfbar. Der Gedanke von vielen "ich hab ja nix zu verbergen" sollte vllt. kritisch hinterfragt werden. Verbergen tun "Unbekannte" ja auch ihre Ziele und Methoden. Eine ganze Schattengesellschaft, die sich irgendwann aussuchen kann, was man nicht verbergen kann. Da sie die demokratisch errungenen Rechte und Pflichten der Gesellschaft brechen, also gegen das Gesetze welches für alle gelten verstoßen, ist auch der Missbrauch nicht ausgeschlossen.

Eine Gesellschaft die sich darum nicht kümmert, die aufgibt sich darüber zu wundern und eben "nix zu verbergen" hat, die könnte sich in einer ziemlich undemokratischen Zukunft wiederfinden.
 

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střelec
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Eine Gesellschaft die sich darum nicht kümmert, die aufgibt sich darüber zu wundern und eben "nix zu verbergen" hat, die könnte sich in einer ziemlich undemokratischen Zukunft wiederfinden.

Willst du ernsthaft behaupten dass dich das noch wudnert?
Ich fühl mich gerade einfach nur total Machtlos, der ganze Mist von Demonstrationen und co... was soll das? Wem hilft das? Da wird einfach weitergemacht wie bisher, keine Sau interessiert das wie viele Menschen da auf die Straße gehen, warum auch? Schadet ja keinem. Leere Versprechen und viel Empörung mehr gibts nicht von denen die etwas verändern könnten.
 

el_patron

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naja aber mal ganz ehrlich. Wenn man nichts schlimmes anstellt, dann hat man doch auch nichts zu befürchten.
In meinen E-Mails oder Chats schreibe ich sowieso nie etwas so relevantes.
Wenn man total sicher sein will, dann muss man einfach in den Wald ziehen.
 

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Ein wenig hilft es schon. Der Weg zur mehr Privatsphäre ist schon verdammt lang geworden. Zu lange hat man es eben aus Gründen der Bequemlichkeit und der vordergründigen Nutzen ignorieren gelernt. Man ist es eben gewohnt. Wenn die nächste Generation ohne mahnende Worte oder das sich überhaupt niemand darum zu kümmern scheint aufwächst, dann ist da überaus schlecht.
 

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Da würd ich aber eher den Weg gehen meinen Kindern beizubringen, dass sie damit rechnen müssen dass ALLES was sie im www von sich geben nicht mehr privat ist. Da ists imho die falsche Anlaufstelle an den Geheimdiensten rumzunörgeln, die machen eh was sie wollen drum ist es ja auch ein Geheimdienst. Nur das nicht ein falscher Eindruck aufkommt ich finde das ziemlich zum kübeln, sehe aber schlicht keine Möglichkeit irgendwas gegen so eine Überwachung zu unternehmen. Dann lieber was gegen Kameraüberwachung von öffentlichen Plätzen.
 

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Ich kann nicht beurteilen, ob es wirklich nix gibt, was man gegen ausländische Überwachung machen könnte. Es ist aber auch nicht Gott gegeben oder von höchster Stellen in Stein gemeißelt. Wenn unsere Regierung nicht schon so korrupt wäre und die Gesetze wie § 99 StGB verfolgen würde, dann könnten wir uns schon davon befreien. Dazu muss aber auch ein starker Wille wirksam sein.
 

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Ja aber genau da liegt doch das Problem: das was dort gemacht wird ist für jeden total offensichtlich illegal. Was will man als Bürger da noch machen? Mehr als fordern dass sich an bereits bestehende Gesetze gehalten wird is nunmal nicht drin.
 

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Doch mit mehr transparent. Darin sehe ich einen ersten schritt. Alles andere macht keinen grossen
Sinn.
 

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Nix machen, bringt auch kein Fall mehr als nix. Darum sind eben auch Demonstrationen wichtig. Sie zeigen ein Interesse und erhöhen Prozent für Prozent die Aufmerksamkeit, bevor es wieder ganz im Alltagschnullie vergessen werden kann.
 

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@Diskordier: Ja und wie willst du zu dieser Transparenz kommen? Wäre es nur ein deutsches Problem könnte mann mit ganz ganz gaaaaaanz viel Glück noch was erreichen. Aber allein die Vorstellung dass man die Geheimdienste international zu irgendeiner Art von Transparenz bewegen könnte ist reines Wunschdenken.

@TRON2: Ja als symbolische Geste mögen Demos gut sein, mit dem Ziel dass gezeigt wird dass man anderer Meinung ist und Interesse besteht. Aber ändern wird das nichts.
 

middendorp

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Der Besuch von Friedrich war so schwanzlos und arschkriecherisch, dass man sich bald fragt, ob die Bundesregierung überhaupt "regiert" oder ob wir noch von den alten Besatzungsmächten westlicher Natur beherrscht werden. Da hätte er sich auch gleich von Obama anal penetrieren können. Sorry für meine Ausdrucksweise aber der "Besuch" hat die Sache um keinen Cent weiter gebracht, es hat eher mehr Unzufriedenheit und mehr Fragen über die Kompetenz der Regierung aufgeworfen.
 

Diskordier

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Acta konnte man ja genau dadruch stoppen. Diese transparent muss von den Politker gefordert werden , wir Bürger können das nicht aber wir können durch eben solche Demonstrationen diese dazu bewegen. Natürlich keine Hohlbirnen wie ein Friedrich für den wäre eine Abdankungs Petition das beste :-D
 

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Komm schon Acta ist verhindert... Wenn Obama mal einen sozialen Tag hat lässt er öffentlich verkünden das Prism ein Fehler war und das Projekt beendet wird, 10 Minuten später gibts dan Prism_next_level und alles ist wieder gut. Ich denke einfach dass man sich nicht zu sehr drüber aufregen sollte, das ist schlicht stand der Dinge und kann nicht verhindert werden. Solange es ein Regierungssystem wie das unsree gibt wird es auch Geheimdienste geben die eben im Geheimen abhorchen. Alles was da von Politikern versprochen wird ist imho leeres Gewäsch, wie so vieles andere auch.
Klar ists toll sich für seine Vorstellungen einzusetzen, nur ändern wirds in der Realität nicht viel. Wer im Internet Kommuniziert muss damit rechnen, dass er nicht der einzige ist der die Möglichkeit hat mitzulesen.
 

TRON2

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@War-10-ck

Nicht nur Symbolisch. Wenn es nichts zu berichten gibt, dann schreibt niemand darüber, dann entstehen keine Nachrichten. Diese erzeugen aber heute einen Großteil an Meinung. Wenn es keine Interesse gibt, dann wird auch nichts verkauft und auch nicht darüber geschrieben. So kommt es eben, das nur bei Enthüllungen gewisser Größenordnung auch der Wille gegeben ist, Meinung für eine wichtige und richte Sache zu erzeugen. Und so geben auch Demos wieder Nahrung, dass Thema nicht totzuschweigen.
 

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Zur Meinungsmache und Aufmerksamkeitsgewinnung (gibts das Wort?) ist sowas sinnvoll, aber nicht um efektiv etwas zu verändern. Zum sensibilisieren der Bevölkerung trägts bei uns ist damit eine gute Sache, insofern muss ich dir eigentlich zustimmen. Hast mich überzeugt. :)
 
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