• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

[Windows Server] Best Practice – Backups und Virtualisierung von Win Server 2016

sia

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Hallo Leute,

Ich würde gerne bei einer Firma einen Windows Server 2016 einrichten. Als Basis dafür soll Fedora Linux herhalten, mit KVM würde ich dann eine Windows-VM erstellen.

Habt ihr ein gutes Tutorial zu einem Workflow mit VMs und den entsprechenden Backups? Soll ich für Backups den Server herunterfahren und komplett imagen oder Schattenkopien erstellen? Unter Linux nutze ich rsnapshot, ist das auch unter Windows praktikabel oder soll ich lieber auf eine andere Backup-Software umsteigen?

Bisher werden alle Windows-VMs, die ich einsetze, mit einem Netzlaufwerk und einem simplen copy-job gesichert (auf dem Backup-Server dann weiterverarbeitet), aber das ist ja auch nicht das Wahre.

EDIT: Sollte ich für den SSH-Server lieber msys2 oder WSL nutzen?
 

drfuture

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möchtest du Fedora Linux auch für andere dinge produktiv nutzen oder warum Fedora?
Ich würde dafür bei der größe die kostenfreie Version des vmware esxi nehmen https://my.vmware.com/en/web/vmware/evalcenter?p=free-esxi6

Bei Backup ist dann die frage was du Sichern möchtest.
Vor Änderungen kann du bei vmware dann snapshots auch im Betrieb der ganzen Machine machen (da ist das OS dann egal).
Sonst kann ich für Server www.drivesnapshot.de empfehlen. Damit lässt sich der Server im Betrieb Sichern - auch wenn Datenbanken darauf laufen. Das ganze auch per commandline und damit automatisierbar.
Schattenkopien ist für Dateien auf dem Server sehr gut - aber hilft halt nichts gegen einen Defekt des Server-Speichers selber.

@SSH
Der SSH-Server ist leider noch nicht final fertig und für den produktiven Betrieb nicht bereit. Wenn du aktuell etwas benötigst dann würde ich davon abraten. Wenn du bis herbst warten kannst - dann wird er meiner Vermutung nach voll nutzbar sein - dann würde ich zu WSL raten da auch im März wieder einige wie ich finde praktischen Anpassungen dazu kommen die z.B. Fehler wegen groß/klein kompensieren da linux ja caseSensetive ist und Windows nicht.. auch kann von linux / dem ssh dann direkt auf die normale Verzeichnisstruktur zugegriffen werden - ich finde die Integration dann einfach flüssiger.
 

sia

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  • #3
möchtest du Fedora Linux auch für andere dinge produktiv nutzen oder warum Fedora?
Weil ich Fedora gut administrieren kann und es mit Cockpit eine sehr simple und sichere Weboberfläche zum managen von Containern und VMs bietet. Ich möchte nämlich zusätzlich noch Container anlegen, da ist das ganz praktisch.

Ich würde dafür bei der größe die kostenfreie Version des vmware esxi nehmen https://my.vmware.com/en/web/vmware/evalcenter?p=free-esxi6
Uff, damit habe ich noch gar keine Erfahrungen. Ist Proxmox nicht eigentlich dasselbe? Wenn ja, hat mir das viel zu viele Features und ich werde vielleicht echt eher Fedora/Cockpit/KVM/libvirt nutzen.

Bei Backup ist dann die frage was du Sichern möchtest.
Sowohl ein (manuelles?) komplettes Image des Systems von Zeit zu Zeit (dafür müsste man es ja herunterfahren) als auch einfach sämtliche Daten und Konfigurationsdateien.

Sonst kann ich für Server www.drivesnapshot.de empfehlen. Damit lässt sich der Server im Betrieb Sichern - auch wenn Datenbanken darauf laufen.
Klasse! Das schaue ich mir mal an.

Der SSH-Server ist leider noch nicht final fertig und für den produktiven Betrieb nicht bereit. Wenn du aktuell etwas benötigst dann würde ich davon abraten. Wenn du bis herbst warten kannst - dann wird er meiner Vermutung nach voll nutzbar sein - dann würde ich zu WSL raten da auch im März wieder einige wie ich finde praktischen Anpassungen dazu kommen die z.B. Fehler wegen groß/klein kompensieren da linux ja caseSensetive ist und Windows nicht.. auch kann von linux / dem ssh dann direkt auf die normale Verzeichnisstruktur zugegriffen werden - ich finde die Integration dann einfach flüssiger.
Das klingt gut. Leider kann ich nicht wirklich bis Herbst warten. Gibt es da irgendeine Alternative?

http://rsnapshot.org/faq.html sagt mir, dass ich cwRsync unter Windows installieren soll und rsnapshot dann über das rsync-Protokoll laufen lassen kann. Damit könnte ich ja die Backups der Dateien lokal auf dem Server mit rsnapshot von Windows → Linux sichern und dann mit rsync von meinem externen Host quasi "abholen".
 

drfuture

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Der esx benötigt halt quasi keine Administration außer im Falle von meltdown/spectre mal einen Patch einzuspielen da es nur ein Mini kernel zum Betrieb der Virtualisierung ist. Bedienen lässt sich das ähnlich zu vmware Workstation.

Zum syncen von Daten hat Windows noch robocopy
Aber das bringt dir nichts wenn du was sie machen möchtest - daher ist dein rsync Szenario wohl das beste
 

Tedious

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Mal in den Raum geworfen - weiso nutzt Du nicht den dafür prädestinierten HyperV von MS? Ich wie beim Hausbau... Dach und Wand aus einer Hand... ;)
 

drfuture

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Hyper-V ist praktisch - die Frage ist immer was plant... also wieviel Last auf welchem OS geplant ist und wie viele Systeme auf einer Hardware laufen sollen.
 

Tedious

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Natürlich :) Hab das jetzt primär auf den 16er bezogen, der Rest sollte auch passen. Möglichkeiten gibts viele, prinzipiell ließe sich das auch in einen Docker-Container werfen, denn wäre das Thema Backup kein Problem mehr ;)

Edit: irgendwo habe ich im Hinterkopf dass es auch einen Server Core im Repository gibt. Aber ich meine der war nur für Win Hosts...
 

drfuture

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Nein Core läuft auch in anderen Virtualisierungen...
Aber was ich meinte war das wenn ich z.B. 50% Linux und 50% Windows nutze finde ich es besser wenn ich einen universellen kleinen Virtualisierer habe (Wenn nur 2 oder 3 Machinen) als in Linux Windows zu hosten oder in Windows Linux - da ich jeweils die Abhängigkeit zum Host habe der laufen muss - wenn der nicht läuft laufen beide nicht. Also z.B. ESX basiert auch auf einem micro-linux aber ist eben wesentlich wartungsarme r- da kann nicht wirklich was kaputt gehen.

Hyper-V würde ich auch in einem Windows Nano betreiben (Windows Core = Windows Server ohne Gui, Windows Nano ein mini-Server ohne alles in dem nur benötigte rollen wirklich auf der installierten partition liegen - dadurch hat windows Server im minimal-Fall ~300mb)

Hyper-V innerhalb eines vollen Windows finde ich nur für Sicherheitsfeature des OS sinnvoll - oder für Testmachinen.

Etwas anders sieht es aus wenn ich ein volles Linux benötige und Windows nur für eine einzelne Anwendung als Dienst-Host - dann macht wohl eher ein volles Linux als Host + KVM für Windows sinn - dann nach möglichkeit Windows nano oder Windows Core.
 

sia

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@Tedious: Docker Container? Ich dachte, man kann keine Windows-Container auf Linux-Hosts laufen lassen? Das wäre der Wahnsinn, wenn das ginge. Gehe davon aus, dass Microsoft daran schon arbeitet, aber das wird bis Mitte März wohl nicht fertig sein.

Bin gerade ernsthaft am Überlegen, ob ich eine aktuelle WINE-Version mit der Software teste. Ist immerhin nur .NET 3.5, also prinzipiell uralter Stuff. Soll angeblich auf Win XP bis 10 laufen. Die Software wird übrigens über eine GUI konfiguriert :m

ESXi braucht halt auch ca. 200MiB RAM, da kann ich auch einfach ein beliebiges anderes Linux als KVM Hypervisor einsetzen. Ich schiele wie gesagt gerade zu Fedora/Atomic Host.

HyperV ist für mich keine Option, da bräuchte ich ja eine zusätzliche Lizenz für einen Gast, da ich ja auch eine für das Hostbetriebssystem brauche.

Warum muss Windows immer so kompliziert sein?* :D
 

eraser

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Vor Änderungen kann du bei vmware dann snapshots auch im Betrieb der ganzen Machine machen (da ist das OS dann egal).
Keine gute Idee. Bei der freien Version ist die API nicht freigeschaltet und so können auch keine Backupprogramme vernünftig genutzt werden um konsitente Backups zu erstellen.

Der esx benötigt halt quasi keine Administration außer im Falle von meltdown/spectre mal einen Patch einzuspielen da es nur ein Mini kernel zum Betrieb der Virtualisierung ist. Bedienen lässt sich das ähnlich zu vmware Workstation.
Mal davon abgesehen, dass sich die Bedienung einfach mal grundlegend unterscheidet, ist es keine gute Idee die zur Verfügung gestellten Patches zu ignorieren. Warum kann man aus den critical-bugfix KBs selbst herauslesen.

ESX basiert auch auf einem micro-linux aber ist eben wesentlich wartungsarme r- da kann nicht wirklich was kaputt gehen.
WENN dafür was nicht mehr funktioniert, steht man da wie ein Depp, wenn man sich nicht damit auskennt. Und da gibt es zu genüge Vorfälle, welche eintreten. Zudem sind auch "Dinge" zu beachten... so werden zB keine Realtek NICs nativ untersützt etc.

ESXi braucht halt auch ca. 200MiB RAM, da kann ich auch einfach ein beliebiges anderes Linux als KVM Hypervisor einsetzen. Ich schiele wie gesagt gerade zu Fedora/Atomic Host.
Mit 200MB geht dir die Karre den Bach runter. Ein ESXi 6 Host skaliert ab 500MB - abhängig vom installierten Speicher - aufwärts.

HyperV gibts auch kostenlos ohne GUI.
 

drfuture

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Keine gute Idee. Bei der freien Version ist die API nicht freigeschaltet und so können auch keine Backupprogramme vernünftig genutzt werden um konsitente Backups zu erstellen.

Api? Ich meinte manuelle snapshots vor wichtigen Änderungen von Zeit zu Zeit. So wie phre4k es wollte, als fallback nicht als Backup.
Das das nicht für größere Dinge geeignet ist stimmt - aber dafür ja auch kostenlos.

Das man alle Hotfixe ignorieren sollte habe ich doch auch nicht geschrieben aber wo weniger Software ist, sinkt zu meist auch der wartungs Aufwand oder in diesem Fall nicht?

Habe den kostenfreien einige mal verwendet und empfand ihm einfach als weniger komplex als ein volles os mit Virtualisierung laufen zu lassen. Wenn es gewisse Stolper fallen gibt die du kennst sind die natürlich recht informativ.
 

eraser

Stinkstiefel

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Habt ihr ein gutes Tutorial zu einem Workflow mit VMs und den entsprechenden Backups? Soll ich für Backups den Server herunterfahren und komplett imagen oder Schattenkopien erstellen? Unter Linux nutze ich rsnapshot, ist das auch unter Windows praktikabel oder soll ich lieber auf eine andere Backup-Software umsteigen?

Öh? Hier ist doch klar Backup gemeint.
Das Snapshot Delta wächst zudem. Wenn du nun eine VM hast, auf der viele Änderungen geschehen, läuft dir unter Umständen sogar irgendwann die Platte voll. In diesem Fall ist dann oft/meist die VM kaputt, sowie der Snapshot natürlich auch. Leider haben Snapshots auch die Eigenschaft selbst immer wieder mal korrupt zu sein.

Bzgl der Patches: Wir hatten schon Kunden, da liefen die Mühlen Jahre ohne Probleme, das ist schon richtig. Allerdings eben auch immer wieder mal mit PurpleScreens je später die Patches des darauf liegenden Gastes und mit neuen Versionen gibt's meist auch neue vmware-tools (nicht unter linux), welche eben auch (meist) besser performen.

Auch wenn ich selbst vmware bevorzuge ist ein Hyper-V imho einfacher zu administrieren. Gerade mit GUI. Die Einstellungen sind übersichtlich, die Fehlerquellen ersichtlicher wenn mal etwas nicht funktioniert. Dafür gibt es immer wieder Probleme mit der Kompatibilität von Linux-Gästen.
 

sia

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  • #13
Also du schlägst Hyper-V vor?

Da ich ja auch ein Linux brauche, soll ich dann "einfach" 2 Server holen und der eine ist Hyper-V und der andere ist für Docker?
 

Tedious

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Nur als Hinweis - Docker läuft auch unter Windows ;) Zudem gibt es ja auch die Linux-Bash in Windows, IMHO läuft da auch Docker drin.
 

sia

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Ich könnte auch mit einem Mofa auf den Nürburgring, das wäre aber genauso lahm, unsicher und experimentell wie Linux-Container unter Windows (LCOW) ;)

Eine Windows-Frickellösung ist meiner Meinung nach nicht Sinn der Sache.
 

sia

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  • #17
@Tedious: Hast du den Artikel selbst gelesen?

Bereits seit dem Herbst-Update von Windows 10 sollten Linux-Container parallel zu Windows-Containern laufen. Mit einigen Monaten Verspätung gelingt das jetzt – zumindest in der Testversion von Docker. […] über 700 Probleme, die im GitHub-Repository „docker/for-win“ auf Bearbeitung warten.

Meine waghalsige Vermutung wäre jetzt auch, dass du Docker auf Windows noch nie genutzt hast ;)
 

Tedious

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Ich habe doch keineswegs empfohlen das zu nutzen :confused: Ich habe drauf hingewiesen dass es möglich ist. Dass man das nicht produktiv ensetzt (momentan) sollte sich von selbst verstehen, auch ohne dedizierten Hinweis deswegen ja auch der ;)!
Drauf hingewiesen habe ich nur dass es Sinn macht einen Windows Server auf HyperV zu virtualisieren, und den gibts kostenlos.

Trotzdem kann es spannend sein sowas zu testen und auszuprobieren, einfach um die Entwicklung mitzubekommen und nachzuverfolgen. Ich nutze, btw. Docker übrigens sowohl unter Ubuntu Server als auch unter Windows Server. Ein prduktiver Release ist IMHO nur eine Frage der Zeit, wegen dem genannten Stichwort Azure.
 

Localhorst

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Das Hyper-V gedönst ist schrecklich zu administrieren, gerade in einem nicht Domänennetzwerk! Du brauchst dazu erstens eine Windows Maschine (Wins 8.1 oder 10), dort die Windows Funktion "Hyper-V Manager" installieren und dann über Gruppenrichtlinien die entfernte Authentifizierung aktivieren. Kurzum: ein Graus! Muss aber beruflich leider damit arbeiten, da Chefs reine Microsofter sind und vom ESXi nicht viel halten.

Ich virtualisiere immer mit ESXi und wenn ich ein Backup brauche dann kann es entweder die eigene Windows Sicherung (kostenlos dabei, jedoch grütze meistens) oder nutze Acronis / EaseUs ToDo Backup. Gerade EaseUs kostet für die Server Variante ein haufen Geld, aber funktioniert ohne Probleme.
 
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