• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

DSA 4.1 - Ruhige Zeiten

Metal_Warrior

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@LadyRavenous:
Schmied: Alle Variationen? Werte Dame, ich stelle Euch her, was Ihr wollt. Und auch wenn Euer derzeitiger Speer vielleicht eine Politur vertragen könnte, so glaube ich ihn ihm durchaus solide Handwerkskunst zu erkennen. Natürlich ist die Spitze eher für den Kampf geeignet als für die Jagd, habe ich mir sagen lassen, doch hat auch der Herr Baron durchaus diese Lanzenblätter in seiner Jagdsammlung, insbesondere gegen Eber sollen sie nicht wenig Vorteile bieten. Wenn Ihr wollt, kann ich Euch einen weiteren Speer dieser Art herstellen, damit Ihr beim ersten Wurf nicht gleich unbewaffnet vor einem etwaigen gefährlicheren Tier steht, oder ich schmiede Euch einen Jagdspeer, wie wir ihn hierzulande nutzen. Dann kommt es natürlich auf die Qualität des Stahls an, ob ich ihn Euch noch extra schärfen und aufpolieren soll und welches Holz Ihr für den Schaft wollt. Der billigste Jagdspeer wäre für 7 Dukaten und 5 Silber zu haben. Besserer Stahl verdoppelt die Kosten, und wenn Ihr an Schwertstahl interessiert seid, so werden wohl 30 Dukaten mindestens fällig werden. Dazu noch Politur und Schärfen für 20 Dukaten, und wenn er besonders gerade fliegen soll, werde ich wohl den Gesellen des örtlichen Bogenmachers in den Wald schicken müssen, um einen harten, astfreien und geraden Stamm für den Schaft zu finden - das wird nicht billig. 40 Dukaten Aufpreis, für viel weniger kann ich wohl kaum arbeiten. Dafür dürftet Ihr aber dann selbst den Baron neidisch machen. Wonach steht Euch der Sinn?

@Rakorium-M:
Du hast ebenfalls ne Unterkunft, für den ganzen Monat bezahlt mit zwei soliden Mahlzeiten am Tag. Nix Tolles, aber für einfache Regeneration reichts.


@Alle
Langsam senkt sich die Sonne und die Bauern und Gehilfen verlassen die Felder. Es wird Abend, das rege Treiben der Stadt macht geselligem Geschwätz und tollem Treiben in Gassen und Wirtshäusern Platz. Bald werden die Tore geschlossen werden.
 

LadyRavenous

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@Metal_Warrior: "Haben Sie auch magische Speere? - Wenn, dann würde es wohl einer mit besserem Stahl werden, aber ich sollte wohl noch vorher ein oder zwei Tiere erlegen, bevor ich mir einen solchen zuleg."
 

Metal_Warrior

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@LadyRavenous:
Schmied: *lachend* Mylady, über meiner Tür hängt ein altes Kriegsbeil, kein Pentagramm. Auch wenn mir die Schmiedekunst in Fleisch und Blut übergegangen ist, und auch die Fertigkeiten eines Meisters für Unkundige etwas magisches an sich haben, so bin ich fern jeglicher Magie, wie sie Euch vorschwebt. Mein Handwerk ist ein schmutziges - hochgelehrte Herrschaften, welche die ganze Zeit mir ihrer Nase in Büchern stecken, lassen sich selten auf soetwas herab, und wenn, dann versagen die Kräfte schnell beim Schwingen des Hammers unter der Hitze der Esse. Und ich verkaufe nur, was ich selbst hergestellt habe, denn nur so kann ich sicher sein, dass Ihr die Qualität bekommt, die Ihr Euch erbeten habt. Immerhin schätze ich meine Kundschaft und halte sie mir gern länger, was mit minderwertiger Ware schwierig wird, auch wenn sie sich bisweilen trotzdem nicht mehr beschweren könnten.
 

Rakorium-M

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@Seedy:
"Die Schenke muss genügen, ich bin ohnehin etwas knapp bei Kasse." Was wohl eher eine Untertreibung ist. "Ich begleite euch morgen vor die Stadt, vielleicht finden wir ja dort ein paar interessante Sachen. Ich treffe euch morgen früh in eurer Schenke. Mögen die Zwölfe mit euch sein!"
Mit ihrem üblichen Lächeln dreht sich Rovena um und geht davon.

Eine interessante Begegnung. Mal gespannt ob er Recht hat und man wirklich so einfach an Geld kommt.
Rovena geht wieder zum Marktplatz und hört sich um, wer hier alles Schnaps brennt. Nachdem sie genug gehört hat geht sie in die beschriebene Schänke und mietet das billigste Zimmer, das noch frei ist. Oder direkt ein Bett im Schlafsaal - das dürfte noch günstiger sein.
 

Seedy

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"wird wohl Zeit für Essen"
Ich geh wohl auch einkehren und Speisen und ein paar geistige Getränke für die Förderung meiner Studien genießen.
Bäm, 1 Tag, 2 Dates :cool:

Edit:
Hab eben gedacht wir sollten aufbassen larry nicht abzuhängen, aber der hat sich vorsorglich erst gegen Abend in die Stadt geschlichen.
Damit sind wir fast alle gleich auf :D
 
Zuletzt bearbeitet:

electric.larry

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Sorry, lese eh fleißig mit, musste mir aber erst mal ansehen, wie das hier gespielt wird. Wie erzählt man denn die eigene Geschichte richtig? Erzählen wir ÜBER unseren Helden oder sprechen wir aus Ego-Perspektive? Wird in der Gegenwart oder Vergangenheit geschrieben? Bitte klärt mich auf
... so war das nicht gemeint 8)
Siam hatte den Tag auf einem Vorsprung eines der hohen Häuser über den Dächern des Marktes verbracht. Ein angemessener Platz, um sich mit einer Flasche Schnaps - um die sie den Wirt der Taverne erleichtert hatte, als dieser kurz unachtsam war - voll laufen zu lassen und dabei einen guten Überblick über das Treiben am Markt und die angrenzenden Gassen zu haben.

Wann herrscht das regste Treiben am Markt? Wo lagern die Händler ihre Waren zwischen? Über welche Wege verlassen Reisende und Händler mit ihren prall gefüllten Goldbeuteln den Markt und wo verläuft der schnellste Fluchtweg, wenn es jemand - sagen wir - plötzlich eilig haben sollte und verschwinden müsste, bevor die Stadtwachen am Tor aus ihren Tagträumen erwachten?

Nachdem sie seit zwei Tagen nicht in ihre Herberge zurückgekehrt war und sich ausschließlich von Schnaps und Küchenresten aus den Abfallkübeln der Taverne ernährt hatte, roch Siam nicht mehr so ansprechend, wie man es sich von einer jungen Dame vielleicht erwartet hätte. Ihr war dennoch klar, der Geruch der Stallarbeit, oder der Schweiß, den die pralle Mittagssonne auf den Feldern auf ihre Stirn treiben würde, wäre um keinen Deut besser.

Um das zu vermeiden führte kein Weg daran vorbei: Jemand müsste am nächsten Tag im Dienste der guten Sache um ein paar Golddukaten oder zumindest etwas, das man dem Trödler verkaufen könnte, erleichtert werden. Und wer würde sich dafür besser eignen, als ein Reisender, der kurz vor seiner Abfahrt noch Proviant besorgen möchte? Sein Pferdewagen steht schon am Rand des Marktes bereit, Weib und Kinder hetzen ihn schon seit Stunden und im wilden Durcheinander der überfüllten Gassen des Marktes bemerkt er nicht einmal, dass ihm etwas abhanden gekommen ist.

Ein guter Plan ... für den nächsten Tag.

Doch der erste Weg führt nun zur Schenke. Dort soll es noch mehr Schnaps geben und vielleicht sogar einige Kartenspieler, die um Haus und Hof, zumindest aber ein paar Golddukaten zocken möchten. "Die Hand ist schneller als das Auge", zischt Siam leise vor sich hin, als sie die schwere Eichentür mit einem leichten Tritt aufstoßt und mit tief ins Gesicht gezogener Kapuze die Schenke betritt.
 

Seedy

A.C.I.D

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@electric.larry:
Das richtet sich ja explizit auch an Anfänger, daher ist das alles etwas lockerer.
Siehst ja wie wir/ich hier etwas rumstokeln. M_W wird uns schon irgendwie dahin drücken, wo er uns haben will :D
 

Metal_Warrior

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@electric.larry: Du bist gerade erst in die Stadt gekommen, hast dich gleich in eine Gasse verdrückt und dich auf ein Dach gesetzt, um dem abendlichen Treiben zuzuschauen. Dein Zimmer ist für einen Monat bezahlt und das Essen kannst du dir bei der Herbergsmutter holen, dafür wurde schließlich bezahlt.

Kein Schnaps, keine Mülltonnen, kein "ich hab schon was geklaut". Noch bist du niemandem aufgefallen.

Du erzählst, was du machen möchtest, und ich sage dir, was du siehst, ob und was du würfeln musst, um etwas zu sehen oder um etwas zu erreichen.

De facto bin ich die Welt. Also jede Marktfrau, jeder Händler, jeder Handwerker, jeder Auftraggeber und jeder Feind. Ich bin aber auch der, der die Geschichte erzählt, also der die Umgebung beschreibt, der glatte Boden, auf dem du ausrutscht (oder auch nicht, je nach Würfelglück und Fertigkeit), die zufälligen Begegnungen, deine Errungenschaften, das deus ex machina. Was uns verbindet, ist die Fantasie, die wir gemeinsam spinnen. Du suchst nach einem Gaukler - ich erschaffe ihn für dich und spiele ihn gleich. Brauchst du ihn nicht mehr, verschwindet er wieder. Ist er lustig und du möchtest öfter mit ihm zu tun haben, baue ich seinen Charakter aus, gebe ihm Ecken und Kanten und eine Geschichte.

So funktioniert das.
Die Regeln dafür sind einfach:
1. Ich bin der Meister, also habe ich Recht. Immer. Klar, man kann mit mir diskutieren, seine Beweggründe erläutern und mich versuchen zu überzeugen, aber letztlich habe ich das letzte Wort.
2. Wir spielen cineastisch. Es geht ruhig los, und irgendwann baut sich ein Spannungsbogen aus einer Ecke auf, die ihr nicht im Blick habt (oder auch schon), aber es folgt auf jeden Fall einer inneren Logik. Ihr könnt am Plot kleben oder versuchen, den Plot zu derailen ("der Bauer fleht uns an, seine Kinder zu retten, aber huch, guck mal, ein Schmetterling..."), meine Aufgabe ist es, den Plot so anzupassen, dass ihr immer wieder drüber stolpert.
3. Irgendwann findet ihr euch zu einer Truppe zusammen, vertraut euch (oder auch weniger), interagiert miteinander, stellt euch gemeinsam den Problemen, welche die Welt (ich) auf euch wirft. Oder die ihr selber heraufbeschwört. Immer dran denken: Die Welt reagiert auf euch anhand der Erfahrungen, die sie mit euch gemacht hat. Wenn ihr es euch in Gareth z. B. mit dem Kaiser verscherzt, dann jagen euch halt die ganzen Wachen im Mittelreich, und wohl auch einige Kopfgeldjäger. Wenn ihr es euch in einer Orkenhöhle mit dem hiesigen Stammeshäuptling verscherzt, kann euch das im Mittelreich aber ziemlich egal sein.

Sei lieb zu deinem Meister, dann ist er auch lieb zu dir. Meister will normalerweise niemand machen, weil es anstrengend ist und selbst wenig Spielspaß bringt - jeder möchte spielen,
ist ja klar. Ich bin dafür da, dass ihr spielen könnt.
 

LadyRavenous

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Ainikki nimmt das in ihrer Unterbringung enthaltene Mahl im großen Getümmel so schnell es geht zu sich und schleicht sich gleich darauf in ihr Bett. Morgen beginnt ein neuer Tag, an dem wieder gejagt werden kann und für einen schönen Speer benötigt es nun mal Dukaten.

@larry:
Gut ist hier wohl keiner, ich bin froh, wenn ich das Würfeln und über und unter gut hinbekomme. Aber mei, wir lernen alle mit dazu und irgendwann werden wir so weit sein, kleinere Kämpfe zu schlagen.
 

Seedy

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Wenn die Sonne aufgeht, geh ich erst mal in den Keller und Ratten töten... :beer:
 

Rakorium-M

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Jetzt wird's interessant. Fjodor geht Ratten jagen, während ich im Schankraum auf ihn warte, und Ainikki am Stadttor wartet...
Vielleicht sollten wir Siam mitnehmen, die hängt ja auch in der Taverne rum.

@Metal_Warrior:
Wann geht's weiter?
 

Metal_Warrior

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  • #115
Ende des Abends, alles legt sich zur Ruhe. Regeneration: Standard.

Ainikki bekommt 20 AP für ihren erfolgreichen Jagdausflug.

========== Nächster Tag ==========
Die Sonne geht auf. Der Tau, der sich Nachts auf den Feldern niedergelegt hat, verschwindet bereits mit den ersten Sonnenstrahlen, es scheint ein heißer Tag zu werden. Keine Wolke zieht am Himmel entlang, die Luft steht beinahe still. Ainikki wartet bereits am Tor bei den Wachen, Rovena wartet in der Wirtsstube, in der sich gerade die Händler wieder für die Reise stärken. Fjodor kann sich schlecht entscheiden, ob er nun lieber Ratten fangen, Pisse einkochen oder Kräuter sammeln möchte. Siam war wohl gestern noch länger wach, ist aber dennoch schon munter und hat ihr Frühstück soeben beendet.
 

LadyRavenous

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Juhuu, es geht weiter!

Na, wo bleibt denn dieser arrogante Höhergeborene? So viel länger warte ich nicht mehr auf ihn. Die Wachen sind zwar ganz nett und man kann mit ihnen gut reden und flirten, aber eigentlich möchte ich auf die Jagd und vielleicht das ein oder andere zusätzliche einsammeln.
 

Rakorium-M

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Rovena ist es gewohnt zu warten. Vielleicht schläft er einfach länger, der gelehrte Herr. Und wenn er das öfters macht: vielleicht sieht er deshalb so abgewetzt aus? schießt es ihr durch den Kopf.

Während sie gemütlich in der Schankstube sitzt, plaudert sie mit einigen der anderen Gästen, und versucht von den Einheimischen zu erfahren, wo man in dieser Stadt einen Schnapsbrauer finden kann. Er muss auch nicht gut sein.
 

Seedy

A.C.I.D

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Ah, sorry Leute.
Ich war ja hier, hab nur nicht in den Thread geguckt...

Ich steh mal auf und suche mein Zeug zusammen und gehe in den Speise/Trinkraum der Schenke.
Dort müsste ja mein erstes Date für heute auf mich warten.

...

und da sitzt sie ja auch, im Gespräch mit etwas seltsam aussehenden Dorfgestalten.
Ich Schleich mich von hinten an und Frage:

@Rakorium-M:
"Seid ihr immer so pünktlich?"
 

Rakorium-M

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@Seedy:
Rovena zuckt zusammen, als sie plötzlich von Hinten angesprochen wird. Als sie herumfährt zuckt ihre Hand verdächtig an ihren Gürtel. Sie blickt dich einen Augenblick mit zusammengekniffenen Augen an, dann entspannen sich ihre Gesichtszüge wieder.

"Erschreckt mich doch nicht so! Natürlich bin ich pünktlich, im Gegensatz zu euch" (zwinker). "Einen wunderschönen guten Morgen übrigens. Hattet ihr eine angenehme Nacht?"

@Metal_Warrior: Konnte ich was rausfinden?
 

Seedy

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@Rakorium-M:
"nein - bzw. nur so angenehm wie man es von einem Ort wie diesem erwarten könnte"
"Wie ich sehe, betreibt ihr Feldforschung unter den Eingeborenen, gab es etwas interessantes zu erfahren?"
 
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