Nachdem die Search Unit nun revidiert war, ging es weiter mit dem Zerlegen der restlichen Plattenspielereinheit. Als nächsten Schritt nahm ich mir hierbei den Tonarm vor.
Um diesen zu entfernen, nahm ich zuerst den Plattenteller ab. Dieser lässt sich einfach nach oben wegziehen, da er nicht zusätzlich befestigt ist.
Der Tonarm und seine Peripherie sind auf einem abnehmbaren Blech befestigt. Bevor ich dieses löste, entfernte ich zuerst den sogenannten "Cut-Off Switch", ein Reedschalter. Dieser stoppt, wie bereits im vorherigen Beitrag beschrieben, das Abspielen, wenn die Platte zu Ende ist und wird hierfür von einem Magnet unterhalb des Tonarms ausgelöst. Ich entfernte die Kabel, löste die Schrauben des kleinen Winkels und legte ihn zur Seite.
Gut sichtbar ist hier das Ausmass der Verschmutzung. Das Innere des Reedschalters ist kaum sichtbar. Auch hat das Blech einen starken Gelbstich. Auf der Stelle, wo dieses montiert war sieht man abstrakte Übergänge von sauber zu schmutzig.
Ein kleiner Tipp von mir am Rande: Immer wieder höre ich von Leuten, die selber schrauben, dass sie zum Schluss entweder Schrauben übrighaben oder sie gar vermissen. Dieses Problem umgehe ich, indem ich Schrauben abmontierter Teile immer dort wo ich sie abgenommen habe wieder von Hand etwas reindrehe. Dadurch gehen sie nicht verloren und können auch nicht übrigbleiben. Das ist ein kleines bisschen mehr Aufwand, schont aber deutlich die Nerven.
Auf dem ersten der folgenden Bilder ist das Antriebsrad des Plattentellers gut erkennbar. Dieses ist ursprünglich durch den Plattenteller selbst verdeckt und läuft entlang der Innenwand dessen. Durch eine Spiralfeder wird es zu dieser Innenwand und der Achse des Motors, welche am unteren Rand des Rads sichtbar ist, gezogen. Bei genaueren Hinsehen ist erkennbar, dass die Achse oben dünner ist als unten. Dies ist für die Umschaltung zwischen 33 1/3 und 45 RPM gedacht. Standardmässig läuft das Rad an der tieferen, dickeren Stelle der Achse, wodurch Platten mit 45 RPM gespielt werden können. Das Gelenk des Antriebrads ist am Bolzen einer Magnetspule befestigt (zweites Bild). Durch Stromzuführung wird der Bolzen und damit das Rad gehoben. Die Position an der Motorachse wird zur dünneren Stelle gewechselt. Die Übersetzung ändert sich und nun können 33 1/3 RPM Platten gespielt werden. Aber woran erkennt die Jukebox nun eine 33 1/3 oder 45 RPM Platte? Das erkläre ich später.
Nachdem ich die Kabel der Magnetspule entfernt habe, konnte ich die Schrauben des Blechs entfernen und die Einheit des Tonarms zur Seite legen. Ein Kabel ist allerdings noch damit verbunden, das des Motors. Dieser hängt unter dem Blech und musste ich noch von der Einheit lösen. Befestigt ist dieser mit drei Bolzen, welche auf Gummilagern mit Sicherungsringen befestigt sind. Durch diese Halterung ist der Motor etwas entkoppelt und kann weniger Vibrationen weitergeben. Letztendlich ist die Tonarmeinheit abmontiert.
Ein genauerer Blick verriet mir, dass eine Ader der ohnehin schon starren Tonarmkabel vom Kontakt der Verbindungsbuchse zum Verstärker abgerissen war. Somit war einer der beiden Stereokanäle tot. Ohnehin wollte ich die Kabel ersetzen. Bevor ich die Teile aber vorerst zur Seite legte, entfernte ich Tonarm und Halterung der Buchse vom sich darunter befindenden Blech.
Am Tonarm selbst entfernte ich zuerst die Nadel, dann den Tonabnehmer. Anders als zuerst angenommen handelt es sich hierbei um einen Shure M44, anstatt eines M77 Abnehmers, was wiederum bedeutet, dass die Nadel, eine N77, die ich zuvor kaufte nicht passte.
In der Zwischenzeit war ich auch neues Werkzeug einkaufen. Dazu gehörten neben Pinsel, Schwamm und Durckgasreiniger für die Reinigung auch Rostlöser, silikonbasierendes Schmiermittel und ein Inbusschlüsselsatz in Zolleinheiten. Ohne letzteres wäre ich nicht sehr weit gekommen.
Weiter ging es mit der Demontage der Plattenspielereinheit. Als nächstes entfernte ich die Einheit, welche sich laut Service Handbuch "Stopping Switches, Gears, And Reset Solenoids" nennt. Dies ist ein Zahnrad mit mehreren mechanischen Elementen, Magnetspulen und Mikroschaltern. Dieses Element sitzt hinter dem Pin Wheel Assembly der Search Unit und besitzt selbst auf der Rückseite Schleifkontakte in Ringform, wodurch es mit Strom versorgt wird. Wie auf dem zweiten Bild erkennbar ist, liegt es mit den Kunststoffelementen, eine Art Taster am Pin Wheel Assembly an. Wird dieses Zahnrad nun gedreht, befindet sich die Jukebox im Scanvorgang. Dieser Scanvorgang wird ausgelöst, wenn jemand eine Platte zum Abspielen ausgewählt hat. Die Search Unit hielt dabei diese Auswahl durch das Verschieben des entsprechenden Pins fest. Im Scanvorgang dreht sich das Zahnrad bis einer der beiden Taster auf den Pin stösst, somit einen Mikroschalter schliesst und dadurch die Rotation stoppt. Da dieses Zahnrad Bestandteil des Getriebes für das Magazin ist, hat sich letzteres natürlich bis dahin mitgedreht und die ausgewählte Platte befindet sich nun oben im Zentrum unter dem Transferarm.
Ist die Platte nun gespielt, muss die Selektion und damit der Pin natürlich wieder auf dem Pin Wheel Assembly zurückgesetzt werden. Dazu ist die im zweiten der unteren Bilder ersichtliche Magenspule der linken Bildhälfte zuständig. Sie übt Druck auf das Kunststoffelement, welches durch eine Spiralfeder zurückgehalten wird, aus und schiebt somit den Pin in seine Ursprungsposition.
An der linken Seite der Plattenspielereinheit entfernte ich die Transfer Motor Einheit. Wie im vorherigen Beitrag beschrieben, treibt diese den Teil der Mechanik an, welcher zum Auflegen der Platten benötigt wird. Betrachtet man nun das folgende Bild, kann man auf der oberen Einheit eine kleine Metallplatte mit einem versetzten Bolzen an einer Achse erkennen (1). Besagter Bolzen befindet sich im zusammengesetzten Zustand in der Öffnung des untenliegenden Metallstücks (2) und verschiebt dieses vertikal.
Im vorherigen Post beschrieb ich auch eine Einheit mit dem Namen "Hub Solenoid Switch". Diese Einheit ist mitunter für das Umschalten zwischen 33 1/3 und 45 RPM Wiedergabe zuständig. Wir erinnern uns, dass die Frage noch offen ist, wie die Jukebox erkennt mit welcher Geschwindigkeit zu spielen ist. Hier kommt die Antwort.
Im Zentrum des Plattentellers befindet sich die sogenannte Spindel, welche natürlich dafür sorgt, dass die Platte dort liegenbleibt wo sie abgelegt wurde. Nun gibt es jedoch zwei unterschiedliche Grössen der Löcher, die Schallplatten tragen können. 12" LPs haben in der Regel ein kleines Loch. 7" Singles hingegen "meistens" ein grosses. Dann gibt es noch 7" Mini LPs mit kleinem Loch und anders als Singles mit 33 1/3 RPM. So sollte man die beiden 7" Varianten anhand des Lochs unterscheiden können. So auch die Jukebox. Die Spindel der Jukebox besteht aus einem dünnen Teil für das kleine Loch und einem unteren breiten Teil für das grosse Loch.
Mittig unter dem Plattenteller befindet sich also der "Hub Solenoid", eine Magnetspule, welche einen Bolzen, befestigt an einem vertikalen Blechstück nach oben verschieben kann. Dieses Blechstück kann nun die Spindel anheben oder senken, um sich der Platte anzupassen. Dazu muss die Jukebox aber erkennen können ob die Platte nun ein grosses oder kleines Loch hat. Hierfür dient das in der unteren Grafik sichtbare "Sensing Wire". Dies ist ein Draht, welcher seitlich aus dem oberen Teil der Spindel ragt. Dieser Draht verläuft im Inneren der Spindel nach unten und liegt auf dem Hebel eines Mikroschalters (rechte der folgenden Grafiken) auf. Wird eine Platte mit grossem Loch gespielt, wird der Draht nicht berührt und die Jukebox setzt die Magnetspule standardmässig unter Strom, um die Spindel anzuheben, damit sie zur Platte passt. Wird jedoch eine Platte mit kleinem Loch aufgelegt, wird der Draht durch die Platte nach unten gedrückt und der Mikroschalter umgelegt. Die Spindel bleibt unten und die Magnetspule des zuvor beschriebenen Antriebsrads wird aktiviert, um dieses anzuheben, die Übersetzung zu ändern und somit 33 1/3 RPM zu spielen.
Warum schrieb ich aber vorhin "meistens" mit Anführungszeichen als ich den Zusammenhang zwischen Platten- und Lochgrösse beschrieb? Weil es hier ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr wirklich ein einheitliches Vorgehen gab. Die Frage warum es zwei verschiedene Grössen des sogenannten Center Holes gab ist verschiedener Quellen
[1] [2] [3] zufolge auf einen Marktkampf zwischen den Herstellern Columbia und RCA zurückzuführen.
1948 soll Columbia die erste 12" 33 1/3 LP mit kleinem Loch auf den Markt geworfen haben. Etwa ein Jahr später folgte die erste 7" 33 1/3 Single mit ebenfalls kleinem Loch. Letztere wurde aber mehr oder weniger vom Markt verdrängt, denn RCA veröffentlichte etwa zeitgleich das eigene System für Singles mit 45 RPM und grossem Loch und konnte dieses erfolgreich durchsetzen. Nun gab es trotzdem zwei Systeme auf dem Markt mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Besitzt man nun eine Jukebox und möchte Singles beider Hersteller spielen, muss die Jukebox natürlich erkennen mit welcher Geschwindigkeit gespielt werden soll, was über den oben beschriebenen Mechanismus in Abhängigkeit der unterschiedlichen Lochgrössen beider Hersteller gelöst wurde. Blicke ich nun auf meine Sammlung an Singles, welche in den 70ern und später veröffentlicht wurden, muss ich nun aber feststellen, dass der starre Zusammenhang zwischen Lochgrösse und Laufgeschwindigkeit irgendwann nicht mehr gegeben war. Während sich die Laufgeschwindigkeit von 45 RPM auf dem Markt konsequent durchgesetzt hatte, gab es nun aber beide Lochgrössen. So habe auch ich einige 45 RPM Singles mit kleinem Loch. Die Jukebox mit ihrem Mechanismus würde diese nun fälschlicherweise mit 33 1/3 RPM abspielen.
Was lässt sich da machen?
Nun, ich könnte den Mechanismus der Jukebox irgendwie ausser Betrieb setzen. Dann würde sie konsequent mit 45 RPM spielen. Allerdings habe ich auch eine Mini LP mit 33 1/3 RPM und kleinem Loch, welche ich dann nicht mehr spielen könnte. Zudem will ich die Jukebox nicht unnötigerweise modifizieren müssen. Es gibt aber auch eine andere Möglichkeit, welche etwas grober erscheint. Man spricht im Englischen von einem sogenannten "Record Dinker". Im Prinzip geht es hier nur um einen Lochkreisschneider, mit welchem man das Loch einer Single vergrössern kann. Singles der alten Generationen sind auch heute noch billig und kriegt man für wenig Geld nachgeworfen. Da tut eine solche Modifizierung gar nicht so sehr weh. Wird es richtig gemacht, lässt es sich hinterher sogar gar nicht erkennen.
Es gibt verschiedene Formen dieses Record Dinkers, vom Aufsatz der Bohrmaschine, bis hin zum spezialangefertigten Werkzeug. Wichtig ist lediglich, dass das Loch die richtige Grösse und Zentrierung aufweist. Auch ich legte mir ein solches Hilfsmittel zu, um die paar Platten passend für die Jukebox zu machen. Meines besteht aus einer Holzplatte in der Grösse einer 7" Platte. In der Mitte befindet sich ein Gewinde. Das Vinyl kann nun auf diese Platte gelegt und mit einem Bolzen, welcher ein kurzes Gewindestück besitzt, befestigt werden. Ein kleiner Metallklotz besitzt nun ein Loch durch welches besagter Bolzen exakt passt. An einer Seite besitzt dieses Stück eine Klinge, dessen Spitze nun auf das Vinyl zeigt. Bewegt man diesen Klotz nun im Uhrzeigersinn, wird Stück für Stück das neue Loch geschnitten. Dieser Prozess dauert zwar ein bisschen aber das Resultat ist dabei so exakt und sauber, dass man nicht annehmen könnte, dass diese Platte zuvor ein kleines Loch besass.
Nach dem Hub Solenoid entfernte ich auch den Kabelbaum der ganzen Einheit. Dazu musste ich z.B. auch die Schleifkontakte der Stopping Switches, Gears, And Reset Solenoids Einheit entfernen. In der Mitte des zweiten folgenden Bildes kann man die Transfer Motor Einheit mit dem Kabelbaum erkennen. Linksunterhalb liegt die Stopping Switches, Gears, And Reset Solenoids Einheit, dessen Kontaktringe auf der Rückseite sichtbar sind. Rechts daneben liegt nun der Hub Solenoid.
Als nächstes nahm ich den Antrieb des Popularity Meters ab. Dieser ist direkt mit dem Antrieb des Magazins verbunden, sodass Magazin und Popularity Meter synchron laufen. Auf letzteres werde ich wohl in einem späteren Beitrag nochmal zurückkommen.
Etwas komplizierter gestaltete sich nun das zerlegen des Transfer Arm Antriebs. Hier hatte ich zu Beginn die meisten Bedenken den Antrieb bzw. die Zahnräder in der richtigen Position wieder zusammensetzen zu können. Ein kleiner Versatz um ein Zahn könnte grössere Auswirkungen haben. Auch hier konnte ich mich jedoch, wie bereits zuvor geschrieben, anhand des Service Handbuchs vergewissern.
Nun, wie funktioniert dieser Antrieb?
Auf der linken Seite des obigen Bildes kann man ein Zahnradelement (1) erkennen. Wir erinnern uns, dass ich weiter oben den Transfer Motor beschrieb, welcher ein Metallstück vertikal bewegt. Dieses Metallstück ist mit eben genannten Zahnrad verbunden, was man etwas am unteren Rand dessen erkennen kann. Der Transfer Motor treibt also dieses Rad an und bewegt es bis zum Anschlag auf oder ab. In der Ausgangsposition, in der keine Platte aufgelegt ist, befindet sich dieses Zahnradelement in einer, wie zu erkennen, unteren Position. Wird der Transfer Motor aktiv, um eine Platte aufzulegen, wird das Zahnradelement nach oben bewegt. Die Kraft überträgt sich auf sich darüber befindende Achse (2). Links auf der Achse befindet sich die Antriebswelle des Tonarms, rechts ein weiteres Zahnrad, welches mechanisch mit dem Transfer Arm (3) verbunden ist und diesen vom Magazin nach vorne neigt, nachdem er eine Platte gegriffen hat.
Nun bewegt sich der Transfer Arm nach vorne dem Plattenteller entgegen, muss aber noch zur Seite gedreht werden, damit die Platte horizontal aufgelegt werden kann. Dazu ist das Gestänge, oder aus dem vorherigen Beitrag Toggle Shifter Linkage (4) zuständig. Dies besteht aus zwei horizontal beweglichen Bolzen mit Kugelkopf, welche durch ein Gelenk wahlweise nach links oder rechts verschoben werden können. Grundsätzlich zeigt aber immer einer der beiden Bolzen zur Mitte. Neigt sich nun der Transfer Arm nach vorne, stösst er mit einem seiner Flügel (5) gegen einen der beiden Bolzen und wird damit gezwungen sich zu drehen, wenn er sich weiter zum Plattenteller hinbewegen möchte. Das Gleiche funktioniert auch rückwärts, wenn der Transfer Arm zurück zum Magazin geht. So wird er vom selben Bolzen wieder geradegerichtet, um die Platte wieder im Magazin verstauen zu können.
Auf der rechten Seite ist eine Magnetspule (6) zu sehen, welche das Toggle Shifter Linkage bewegt. Dies ist dann der Fall, wenn entweder die A oder B Seite der Platte gespielt wird, um die Drehrichtung des Transfer Arms entsprechend anzupassen.
Bei einem der Tests fiel mir allerdings auf, dass das Toggle Shifter Linkage einmal den Transfer Arm beim Versorgen der Platte nicht richtig ausrichten konnte, wodurch den Transfer Arm sich immer noch leicht zur Seite geneigt zum Magazin hinbewegte und dadurch die Platte zerstörte. Bevor ich das Gelenk entfernte konnte ich auch eine Ursache hierfür ausfindig machen.
Bei genauerer Betrachtung konnte ich erkennen, dass ein Teil des Gelenks verbogen war. Dies schränkte die Bewegungsfreiheit ein, wodurch der Transfer Arm nicht vollständig gedreht wurde. Warum dies verbogen war konnte ich mir nicht erklären, wusste es aber einfach mit einer Zange zu beheben. Ausserdem liess sich das Gelenk nur schwerfällig bewegen, da keine Schmierung mehr vorhanden war. Ein einfach zu lösendes Problem.
Zurück zur Demontage. Das Zahnradelement und das Toggle Shifter Linkage war nun entfernt:
Weiter ging es mit dem Transfer Arm. An den Seiten des Arms befinden sich Führungselemente aus Kunststoff, welche den Arm zentriert halten. Diese liessen sich einfach mit zwei Schrauben entfernen.
Die Achsen des Transfer Arms sind seitlich eingeschoben und durch Kreuzschrauben gesichert. Werden beide entfernt, kann der Arm entnommen werden.
Auf diversen Bildern schon sichtbar war die Anzeige "Annunciator" der laufenden Platte. Diese, zusammen mit der Scan Control Einheit, entfernte ich ebenfalls von dem Rahmen.
Viele Teile blieben nun am Rahmen nicht mehr übrig. Auf den folgenden Bildern erkennbar löste ich auf der linken unteren Seite ein Blech mit Steckplatz für eine Steuerung. Danach und auch auf vielen anderen die vorherigen Bilder ist der Grad der Verschmutzung deutlich sichtbar. Dies bestärkte mich in meinem Vorhaben all diese Teile zu reinigen und sauber herzurichten.
Ein weiteres und eines der letzteren Elemente, welches ich entfernte war die Arretierung des Magazinantriebs (Detent Solenoid/Switch), unten sichtbar im Bild. Bewegt sich das Magazin zu einer bestimmten Position, wird es durch Einrasten des in der Mitte befindenden Zahnrads arretiert.
Übrig blieb nur noch der zusammengebaute Rahmen der Plattenspielereinheit. Mein Tisch lag voll mit Einzelteilen, welche ich versuchte in Gruppen anzuordnen, um die Übersicht nicht zu verlieren.
Dieser Beitrag ist voll mit technischen Aspekten und Referenzen. Ich hoffe dennoch, dass er verständlich ist und euch interessante Informationen bietet.