• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

[Tarnkappe] Norwegen: Sunde als Strohmann für kriminelle Drogenhändler aufgeflogen

papst.jpg [h=4]Sunde geht gegen Hausbank vor[/h] Der Norweger, Sturle Sunde ist als Strohmann für kriminelle Drogenhändler aufgeflogen und geht nach Ermittlungen der Kriminalpolizei gegen seine Hausbank Nordea vor. Die Kriminalpolizei geht davon aus, dass die Dienste eines der größten Bitcoinwechsler Norwegens von kriminellen Drogenhändlern genutzt wurden.

[h=4]Sunde ist Bitcoinpapst[/h] Nordea kündigte dem Mann die weitere Zusammenarbeit auf, worauf dieser Anzeige gegen die Bank erstattet hatte. Sturle Sunde ist seit mehreren Jahren mit dem Kauf und Verkauf von Bitcoins erfolgreich. Man nennt ihn hier auch Bitcoinpapst. Eine Übersicht der Kriminalpolizei zeigt, er ist zur Zeit einer der grösten Akteure am norwegischen Markt.



[h=4]1400 Bitcointransaktionen pro Monat[/h] Nordea zufolge liefen in diesem Jahr bis zu 1.400 Transaktionen pro Monat über sein Konto, die ausschließlich dem Kauf und Verkauf von Bitcoin galten, schreibt dazu die norwegische Zeitung: Dagens Næringsliv.

[h=4]Geldwäsche und Terrorfinanzierung[/h] Hierzu sei angemerkt, dass es in Norwegen möglich ist über seine eigene Hausbank Bitcoin zu ordern. In verschiedenen Städten, so in Oslo oder Bergen stehen zudem Bitcoin-Automaten zur Verfügung. Trotzdem war Sundes Service anscheinend beliebt. Dasfür muß es Gründe gegeben haben, meinte die Bank und kündigte das Kundenverhältnis wegen dem Risiko von Geldwäsche und Terrorfinanzierung. Über einen Anwalt fordert Sunde nun die Wiedereröffnung seines Kontos. Die Bank verweist auf die Ermittlungen der Kriminalpolizei, wonach er und sein Wechselservice bei Transaktionen zwischen Kriminellen zum Kauf von Drogen eine gewisse Rolle gespielt haben soll. Er soll nach Polizeiunterlagen auch darauf verzichtet haben, dass Bitcoinkunden ihr Identität nachweisen, so die Bank.

[h=4]Der Strohman sagt[/h] Der Bitcoinpapst meint, es sei Sache der Polizei zu ermitteln, ob etwas kriminelles vor sich geht. Es sei nicht sein Job herauszufinden ob die Leute dann Drogen kauften oder nicht. Sunde setzt fort, es sei ihm nicht klar gewesen, dass er als Strohmann zwischen Drogenkriminellen fungierte, bevor sich die Kriminalpolizei in dieser Sache bei ihm meldete. Er ist auch nicht besonders begeistert darüber, dass er Bitcoin für kriminelle Drogenhändler wechselte. Ich finde es sehr schlecht und ich verstehe nicht, dass die Leute das gemacht haben.

[h=4]Bargeld lacht[/h] Es hat sich ein Mytos darüber verbreitet Bitcoin sei anonym, aber das stimmt nicht. Wer denkt Bitcoin wäre ein besonders geeignetes Mittel um eine anonyme Transaktion durchzuführen, muss ein ziehmlich dämlicher Hund sein. Nehmt Bargeld, ihr könnt es sogar mit der Post senden, diese Technologie ist in jedem Fall
besser geeignet als Bitcoin und Idiotensicher.
Also, schreibt euren Lieben mal wieder einen Brief!

Euer Andreas Köppen

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Bildquelle: leonnoellp11, thx! (CC0 Public Domain)

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https://tarnkappe.info/norwegen-sun...-kriminelle-drogenhaendler-aufgeflogen/Quelle
Autor: Andreas Köppen
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