• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

[Tarnkappe] Großbritannien plant staatliche Kontrolle für Bitcoin-Handel

bitcoin-2868704_960_720.jpg Großbritannien macht sich innerhalb der Europäischen Union (EU) dafür stark, dass Regeln gegen Geldwäsche auch für Kryptowährungen, wie Bitcoin, gelten sollen. Laut Medienberichten vom Montag (04.12.2017) hat ein Vertreter des Finanzministeriums dem Parlament in London entsprechende Pläne vorgelegt.



Klettert derzeit der Bitcoinkurs in ungeahnte Höhen, so wurde auch das Interesse der Politik an der virtuellen Währung damit geweckt. Der Bitcoin bekommt auf diese Weise allgemeine Aufmerksamkeit und rückt in den Mittelpunkt der Diskussionen. Nun sollen gemäß britischer Pläne Plattformen für Kryptowährungen und Betreiber von virtuellen Geldbörsen künftig auch den Aufsichtsregeln zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terror-Finanzierung unterliegen. Weil Beträge schnell und anonym transferiert werden können, sind diese Devisen auch für jene Nutzer interessant, die illegale Geschäfte betreiben oder Kapitalkontrollen umgehen wollen.



Demnach würden die betroffenen Unternehmen von nationalen Regulierungsbehörden beaufsichtigt werden. In der Folge müssen Händler dann ihre Identität preisgeben und verdächtige Aktivitäten um die virtuelle Währung melden müssen. Das Finanzministerium geht davon aus, dass die Verhandlungen über die Ergänzung von EU-Regeln Ende des Jahres oder Anfang 2018 abgeschlossen werden können.

Auch Malaysia hatte unlängst einen ähnlichen Vorstoß initiiert und will den Handel mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen ebenfalls regulieren. So sollen Einzelpersonen und Unternehmen, die Cyberwährungen in konventionelles Geld umtauschen wollen, diese Transaktionen ab dem kommenden Jahr melden, wie die Zentralbank des Landes ankündigte. Geldwäsche und Terrorismus-Finanzierung solle so dezimiert werden.

Bildquelle: vjkombajn, thx! (CC0 Public Domain)

https://tarnkappe.info/?flattrss_redirect&id=23906&md5=9c97a6a92175b2eeb51a5d53f27d3d2a



https://tarnkappe.info/grossbritannien-plant-staatliche-kontrolle-fuer-bitcoin-handel/Quelle
Autor: Antonia
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TBow

The REAL Cheshire Cat

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Großbritannien macht sich innerhalb der Europäischen Union (EU) dafür stark, dass Regeln gegen Geldwäsche auch für Kryptowährungen, wie Bitcoin, gelten sollen.
Die Brexit Typen wollen eine Lösung auf EU Ebene? Alles klar.
Sind die ein bisschen angepisst, weil die AltCoins ihren eigenen Steueroasen Konkurrenz machen?
Dafür müssen sich die Briten gar nicht einsetzen, denn die EU will ja auch AltCoins stark regulieren und überwachen.

Das Finanzministerium geht davon aus, dass die Verhandlungen über die Ergänzung von EU-Regeln Ende des Jahres oder Anfang 2018 abgeschlossen werden können.
Kann nur hoffen, dass ihren Regelungen einige Giftzähne gezogen werden, damit sie sich als Bezahloption etablieren können.
 
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