• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

Wenn das Leben den Stillstand erfährt...

KaPiTN

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@Shodan:

Mir ging es darum, daß es keine zwingende Verbindung zwischen Einsamkeit und der Anzahl anderer Personen gibt.
Ich gebe zu, daß das etwas zu akademisch ist und doch meistens die Verbindung besteht. Des weiteren, daß diese Fragestellung eher nichts mit Splits Problemen zu tun hat. Daher bitte ich diese Themenabweichung sowohl zu entschuldigen und im weiteren Verlauf zu ignorieren.
 

gelöschter Benutzer

Guest

G
Hi,
erstmal danke für deinen ehrlichen Bericht theSplit. Ich sehe mich in vielem von dem wieder von dem was du schreibst. Ich bin selbst eher introvertiert / ein Phlegmatiker und mir ging es vor etwa einem Jahr ziemlich genau wie dir.
Nach der Arbeit nichtmehr groß Lust was zu unternehmen, man lässt sich lieber von Netflix berieseln weil selbst zum Zocken die Motivation fehlt - Nur das dumpfe Gefühl, dass irgendetwas fehlt bleibt.

Was mir geholfen hat: Ich bin nicht aus meiner Komfortzone raus. Ich hab irgendwann erfahren, dass einer aus meinem Klan in Lol bei mir in der Stadt wohnt. Dann kam der Vorschlag auf sich mal bei ihm / mir zu treffen zum Zocken. Das ist schonmal was ganz anderes als nur übers TS. Am Anfang waren wir nur zu zweit mit Laptops - Aber man hat halt sofort ein Gesprächsthema. Dann kamen andere dazu, man zockt zu fünft, zu zehnt - Ein Revival der Lan-Parties. Dann trifft man sich auchmal so, man kocht zusammen, lernt den Freundeskreis der andern kennen, beginnt zusammen Zeit zu verbringen.
Zeitsprung zu Heute: Ich habe über den Freundeskreis meine jetzige Freundin kennengelernt, ich treffe mich zwei bis drei mal unter der Woche mit verschiedenen Leuten - Einfach nur zum Serien schauen, zocken, labern... Das Wochenende ist auch immer vollgestopft mit verschiedensten Aktivitäten.
Ich weiß nicht, ob dir das hilft, ich hatte wohl Glück, dass diese eine Person bei mir in der Stadt wohnt. Was ich dir raten kann: Versuch das zu machen, was du gern machst und vielleicht findest du ja Leute, die genau das auch gern machen. Der Rest ergibt sich dann (wahrscheinlich) von alleine.
 

theSplit

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So, nachdem etwas Zeit ins Land gegangen ist, wollte ich mal Stellung nehmen.

@phre4k: Es kann ein Zusammenhang dessen sein, das ich Gefühlt ein "Kellerkind" bin, wenn draußen die Sonne scheint ist es mir oft zu warm, zu anstrengend und ich verkrieche mich hinter den Monitor.
Da durch Sonneneinstrahlung auf der Haut (also mal weniger anziehen....) Vitamin D "erzeugt" wird. Kann es schon sein, dass leichte "Depressionen" aufgrund eines zu knappen oder schon vor 1 Monat "abgebauten" Vitamin D-Spiegels herrühren.

Allerdings ist meine Stimmung zwar davon abhängig und indirekt auch die Gedanken, aber nicht das Bedürfnis nach mehr sozialen Kontakten oder einfach dem Wunsch "sein Leben "besser" zu gestalten", wenn man glaubt "da sollte doch mehr gehen". Auch wenn das mit Sicherheit alles dazukommt, wie "zufrieden" man sich fühlt und ob alles "gut" oder "eben nicht so gut läuft".... sigh....

@Shodan: Extra aus der "Coder" Perspektive geschrieben?..... :) - Ich muss sagen, genau da liegt aber auch ein Problem, ich bin weder richtig mobil, noch kenne ich Leute die mich in irgendwelche Kreise einführen könnten. Es ist auch immer eine Interessenfrage und das ist auch etwas, was mir schwer fällt. Auf einer Seite bin ich zu begeistern, auf der anderen Seite ist alles ziemlich stumpf und es ist eher selten das ich wirklich "beherzt lache" oder mich mit Gegebenheiten anfreunden kann oder schlicht weg der Mut fehlt auf andere Leute "offen" zuzugehen. Es gibt ja Optimisten und Pessimisten, da ich eher zu letzter Gruppe gehöre - was natürlich nicht immer heraussticht, ich kann zum Teil auch positiv denken/sein/argumentieren, aber man schleppt ja ein kleines Paket mit sich.... und mit dem Typ Mensch der man ist, müssen andere auch lernen umzugehen - wenn sie überhaupt darauf wert legen. Und dieses Eis zu brechen.... kommt mir ewig schwer vor.

@Meta: Auch darin magst du Recht haben, man sollte aber differenzieren ob ich versuche "über etwas konstruktiv nachzudenken", oder ob ich "mich einer Situation ergebe" bzw. "etwas schwarz male". Natürlich sind viele Probleme nicht leicht zu lösen und jeder hat dazu auch seine eigene kleine Welt, die schwer ist, auf andere zu projezieren bzw. ob andere überhaupt wirklich helfen können. Will man sich helfen lassen, kann man sich helfen lassen, oder sind die Probleme hausgemacht so das man sie nur selbst lösen kann? Teilprobleme daraus machen, statt ein großes "Paket"? :)

@m6rley: Ich glaube das wäre natürlich einer der "besten" Schritte... ;) - Ich habe nur ein wenig das Gefühl, dadurch das ich etwas abgeflacht und nicht oft "herausgekitzelt" werde, bin ich etwas im befinden und sein flach oder ich schwanke zwischen "super euphorisch" (launisch) oder eben "gleichgültig" (schlecht gelaunt eher weniger, eher verärgert). Auch an das was ich an Shodan jetzt geschrieben habe. Dazu kommt wenig breit aufgestelltes "Interesse".... ist die Frage, kommt bzw. kann das "wieder aufkeimen" - ist es einfach nur eine Frage des Umgangs mit Menschen, je mehr die Neuronen befeuert werden und je spannender oder interessanter etwas wird - desto näher ist man wieder "am Leben" und man entwickelt wieder "Interesse".

Wenn ich das aber so darlege, fällt mir auf, vielleicht wäre eine Verhaltenstherapie wirklich nicht schlecht - ob es genau diese Probleme angreift, weiß ich natürlich jetzt nicht. Aber ich hab zum Teil eine "Gleichgültigkeit" aber auch "Gleichmütigkeit" entwickelt, ich bin nicht Empfindungskalt, aber mir ist auch vieles "egal". Vielleicht ist das auch eine Form von Selbstschutz, der einen davor bewahrt wegen "etwas" in den Sack zu hauen oder eine Situation als schlimm wahrzunehmen.

Ich möchte aber auch nochmal das aufgreifen, was @godlike, geschrieben hat: Es ist nicht so das mich "belangloses" nervt, es ist einfach vielleicht ein Ding an sich, das es mich nicht reizt. Und natürlich würde ich gern immer "abgeholt" werden wollen, also das jemand mal ernsthaft fragt wie es geht - und dann auch nicht davor scheut, ein "eigentlich nicht gut" zu hören. Auf der anderen Seite, klar, die Leute wollen sich nicht ständig mit Problemen beschäftigen und man will auch "neues Erleben" oder "vorankommen", geht mir ja auch so. Ich will ja nicht 90% aller Gespräche mit "Befindlichkeiten" verplempern, wenn es auch interessant wäre andere Dinge zu hören die Tagesaktuell sind oder aus dem Leben kommen. Oder auch andere Meinungen auszuloten, wo wir auch beim Thema "Gesprächsführung" wären.
Es gibt keine dummen Fragen, aber oftmals fühlt es sich sehr anstrengend an, anderen Leute etwas herauszukitzeln. Ich finde Kommunikation sollte natürlich sein, und nein, das Leben läuft nicht ab wie eine Sitcom oder Hollywood Blockbuster in dem jeder Satz gleich das Leben als Ding erklärt oder unter dem Heldentaten vollzogen werden. Ab und an fehlen auch Worte oder einfach nur das simple Wissen um etwas.

Ich bewundere oftmals Leute die zu jedem Ding eine Meinung, "Erfahrung" bzw. Wissen haben - und natürlich auch "Ein"- bzw. Ansichten.
Dann denke ich mir zum Teil, das bin ich auch nicht, ich hab zwar meine Kenntnisse und meinen Gang - aber so richtig erwähnt das mich jemand für so oder so etwas schätzt - fehlt eigentlich. Das ist was ich meine mit, "andere Leute Bestätigung" suchen. Es soll mir auch niemand Honig um den Bart schmieren, wenn ich Quatsch erzähle oder falsch liege - aber ein simples "da hast du Recht", wäre ab und an schon mal sehr nett. Aber man sollte auch andere "korrigieren" und sich nicht nur denken "was ein Dummkopf", schließlich wird es nicht besser wenn ich den anderen in seinem Glauben lasse, obwohl das der größte Quark ist oder im schlimmsten Fall, darüber herziehe mit einer weiteren Person. Das hat auch was mit sozialer Verantwortung zu tun. Auf der anderen Seiten, Klugscheißer mag auch niemand, die immer glauben sie wären "rechter als Recht". Dazu müsste man eigentlich viel mehr schreiben, weil genau das ein Punkt ist, der mir wichtig erscheint, auch was Freundschaften angeht und ein ehrlicher Umgang untereinander. Und "Irren" ist Menschlich....

Keine richtige Ahnung, das sind alles viele kleine oder große Punkte, die da Gefühlt kreuz und quer und etwas unsortiert in meinem Kopf um her geistern. Wenn man das so erklärt, weiß man ja schon gar nicht mehr, was eigentlich "das Problem" ist. Vielleicht schreibe ich das auch einfach nur runter, eben weil es irgendwie so oder so richtig klingt bzw. für mich, übergreifend ist....
 

sia

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Ich glaube, dass dir ein Hackerspace echt gut tun könnte. Wenn's das bei euch nicht gibt, kannst du ja versuchen, ein paar Gleichgesinnte für einen Stammtisch zu finden. Dafür muss man nicht super mobil sein.

@phre4k: Es kann ein Zusammenhang dessen sein, das ich Gefühlt ein "Kellerkind" bin, wenn draußen die Sonne scheint ist es mir oft zu warm, zu anstrengend und ich verkrieche mich hinter den Monitor.
Da durch Sonneneinstrahlung auf der Haut (also mal weniger anziehen....) Vitamin D "erzeugt" wird. Kann es schon sein, dass leichte "Depressionen" aufgrund eines zu knappen oder schon vor 1 Monat "abgebauten" Vitamin D-Spiegels herrühren.

Allerdings ist meine Stimmung zwar davon abhängig und indirekt auch die Gedanken, aber nicht das Bedürfnis nach mehr sozialen Kontakten oder einfach dem Wunsch "sein Leben "besser" zu gestalten", wenn man glaubt "da sollte doch mehr gehen". Auch wenn das mit Sicherheit alles dazukommt, wie "zufrieden" man sich fühlt und ob alles "gut" oder "eben nicht so gut läuft".... sigh....

Na ja, man hat mittlerweile herausgefunden, dass der VitD3-Spiegel sogar noch viel höher sein müsste, als man ursprünglich angenommen hat. Wenn der Spiegel zu niedrig ist, fehlt dir vielleicht einfach die Energie, überhaupt etwas zu machen. Das hat nicht zwingend etwas mit einer Depression zu tun, auch wenn oftmals Vitamin-D-Mangel fälschlicherweise als Winterdepression diagnostiziert und sogar mit Antidepressiva behandelt wird.

Schaden kann es also nichts, insbesondere bei deinem Kellerkind-Dasein ein paar D3-Pillen im örtlichen Fitness-Bedarf zu kaufen und sich anfangs 5000, später 2500IU täglich einzuwerfen.

Wenn ich das aber so darlege, fällt mir auf, vielleicht wäre eine Verhaltenstherapie wirklich nicht schlecht - ob es genau diese Probleme angreift, weiß ich natürlich jetzt nicht.
Also den zwanghaften Pessimismus sollte man durch genügend positive Affirmation und den beliebten "Realitätscheck" durchaus wegtherapieren können.
 

theSplit

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Ich glaube, dass dir ein Hackerspace echt gut tun könnte. Wenn's das bei euch nicht gibt, kannst du ja versuchen, ein paar Gleichgesinnte für einen Stammtisch zu finden. Dafür muss man nicht super mobil sein.

Jnein, ich bin schon ein wenig technisch Affin, aber ich bin auch kein Lead-Haxor ;)
Ich fummel gern an etwas technischem rum aber, wenn das zählt - dafür hab ich aber auch keine Ahnung von Elektronik, außer anschließen/zusammenbauen und "läuft". Schaltpläne und neue Gadgets bauen, kann ich nun nicht! ;)

Na ja, man hat mittlerweile herausgefunden, dass der VitD3-Spiegel sogar noch viel höher sein müsste, als man ursprünglich angenommen hat. Wenn der Spiegel zu niedrig ist, fehlt dir vielleicht einfach die Energie, überhaupt etwas zu machen. Das hat nicht zwingend etwas mit einer Depression zu tun, auch wenn oftmals Vitamin-D-Mangel fälschlicherweise als Winterdepression diagnostiziert und sogar mit Antidepressiva behandelt wird.

Das ist eigentlich ein sehr wahrer Punkt, ich hab mal hervorgehoben was ich meine, gerade das "keine Energie" und "Lust" haben.... wird natürlich durch Alkohol auch begünstigt, das der Körper dadurch schon.... naja.

Schaden kann es also nichts, insbesondere bei deinem Kellerkind-Dasein ein paar D3-Pillen im örtlichen Fitness-Bedarf zu kaufen und sich anfangs 5000, später 2500IU täglich einzuwerfen.

Das würde ich, wenn überhaupt mit einem Arzt, besprechen. Bevor ich mir irgendwas zuführe... auch wenn ich verstehe was du meinst, das sich das "positiv" auswirken könnte auf die allgemeine "Stimmung" und das "Befinden".

Also den zwanghaften Pessimismus sollte man durch genügend positive Affirmation und den beliebten "Realitätscheck" durchaus wegtherapieren können.

So doof das klingt, das würde ich zum Teil auch vermuten, aber dafür muß man erst mal willige "Leute" finden/kennenlernen, die dem ganzen offen gegenüberstehen und denen es "egal" ist, wie man sich fühlt oder ob man wie ein Schluck Wasser in der Kurve hängt.
Wie die Reaktionen "hier" sind, sieht man gut in "Verliebt in depressive Frau" - die meisten sagen, "lass es sein", "das bringt nichts", "du tust dir nur selbst "weh""... genau so denken auch viele wenn man nicht freudestrahlend durch die Gegend rennt.

So ist zumindest mein Eindruck und das Thema, hat es sehr gut für mich widergespiegelt... diese "Annahme".
 

KePa

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Schaden kann es also nichts, insbesondere bei deinem Kellerkind-Dasein ein paar D3-Pillen im örtlichen Fitness-Bedarf zu kaufen und sich anfangs 5000, später 2500IU täglich einzuwerfen.

Vorsicht. Auch wenn ein Vitamin D Mangel unter den gegeben Umständen wahrscheinlich sein mag, ist eine Überdosierung ebenso gefährlich. Dazu noch eine Anekdote weiter unten.


JSo doof das klingt, das würde ich zum Teil auch vermuten, aber dafür muß man erst mal willige "Leute" finden/kennenlernen, die dem ganzen offen gegenüberstehen und denen es "egal" ist, wie man sich fühlt oder ob man wie ein Schluck Wasser in der Kurve hängt.
Wie die Reaktionen "hier" sind, sieht man gut in "Verliebt in depressive Frau" - die meisten sagen, "lass es sein", "das bringt nichts", "du tust dir nur selbst "weh""... genau so denken auch viele wenn man nicht freudestrahlend durch die Gegend rennt.

So ist zumindest mein Eindruck und das Thema, hat es sehr gut für mich widergespiegelt... diese "Annahme".

...Versuche dabei dich weniger auf selbstkonstruierte, und glaub mir, ich weiss wovon ich rede, negative Aspekte, Risiken oder ähnliches, sonderen auf die möglichen Chancen zu konzentrieren...

;)


Nochmal allgemein zum Thema gesundheitlich Faktoren und Therapie:
Es gibt eine ganze Reihe von Faktoren, die eine Depression oder eine depressive Verstimmung begünstigen können. Vitamin D Mangel, Schilddrüsenunterfunktion, etc. Bevor auf eigenen Verdacht irgendwelche Ergänzungsmittel oder Medikamente eingeworfen werden, ist man besser beraten zum Hausarzt zu gehen, um dort ein grosses Blutbild zu machen. Dein Arzt kann dir dann ganz genau sagen ob und was dir fehlt. Frühestens dann sollte man über Medikamente sprechen.
Dies wäre ebenso ein sinnvoller Schritt, sollte eine Psychotherapie angestrebt werden. Wie der Ablauf des Einstiegs in eine Therapie aussehen kann, hatte ich grob bereits in einem anderen Beitrag beschrieben.

Vielleicht werde ich zum Thema Psychotherapie mal einen ausführlicheren Erfahrungsbericht schreiben, da ich sehe, dass das Thema häufiger addressiert wird.
 

sia

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Vitamin D mit 2500IU (67.5µg) und ohne Sonneneinstrahlung überzudosieren wenn man keine genetischen Vorfaktoren hat ist schon sehr schwer, aber zum Arzt zu gehen und das checken zu lassen habe ich ja iirc mehrmals empfohlen. Dennoch danke für deinen erneuten Hinweis.

In einem Hackerspace oder auch Makerspace sind nicht unbedingt nur krasse Hacker, sondern oft auch einfach nur Technikinteressierte oder Leute die gerne mit Elektronik basteln. Schau dir diesbezüglich noch einmal die Definition eines Hackers vom CCC an. Oder geh einfach mal hin ;)
 

theSplit

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  • #49
@KePa: Das mit dem Hausarzt ist mir auch gekommen als @phre4k das erwähnt hat... aufgrund anderer Sachen darf ich eh ein Blutbild machen lassen.... von daher... ;)
Aber stimmt schon, man sollte sich nicht ohne Grund mit irgendwas füttern, "ob Gesund auf den ersten Blick" oder nicht, "zuviel des Guten" kann auch "Gift sein", bei Vitaminen ist das sowieso nicht richtig erforscht... und "empfohlene Tagesdosis" ist, was das angeht, ein Witz.

Ja, es ist zum Teil auch die wenige, aber manchmal auch zum Teil, schlechte Erfahrung die mich persönlich etwas geprägt hat. Aber ich bin nicht grundsätzlich auf "Argwohn" getrimmt - nur sehe ich auch in meiner bescheidenen Umgebung, das man oftmals "fehl" am Platz ist sobald man nicht so wie erwartet "funktioniert" und Leute dazu neigen, einen Fallen zu lassen oder einen großen Bogen um einen zu machen, wenn sie denn können, "weil sie keinen Bock drauf haben!" oder "es anstrengend ist" oder "man nicht mit Problemen beladen werden will" oder gar "Selbstschutz"... Argumente dafür gibt es wohl viele.

Ja, das muß nicht immer so sein(!), und man sollte das auch nicht pauschalisieren oder eher noch generalisieren auf alles und jeden... sonst wirds schräg und nicht schön.
Wollte das nur anmerken. ;) - Aber ansonsten hast du wohl Recht.

@phre4k: Sollte ich wohl mal tun... am besten gleich? - darauf wäre ich allerdings sehr gespannt, weil ich diese "Definition" so in der Form nicht kenne.
 
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sia

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@KePa: Das mit dem Hausarzt ist mir auch gekommen als @phre4k das erwähnt hat... aufgrund anderer Sachen darf ich eh ein Blutbild machen lassen.... von daher... ;)
Vitamine musst du dem Arzt aber extra sagen, das kostet meistens auch privat ein bisschen was, weil das Labor dadurch "unnötige" Mehrarbeit hat. Vitaminmangel ist keine Krankheit, sondern eine Befindlichkeitsstörung oder so ne Sch…

Aber stimmt schon, man sollte sich nicht ohne Grund mit irgendwas füttern, "ob Gesund auf den ersten Blick" oder nicht, "zuviel des Guten" kann auch "Gift sein", bei Vitaminen ist das sowieso nicht richtig erforscht...
Doch, ist es schon. Grobe Regel: Die fettlöslichen Vitamine A,D,E,K (Merksatz: alle Dummen essen Karotten) lassen sich gut überdosieren, "Special K" kann dabei sogar richtig leicht tödlich sein. Bei Vitamin A wirst du glaube ich nur orange. Bei den anderen Vitaminen musst du das Hundertfache der sicheren Dosis nehmen, bis du irgendwelchen negativen Effekte hast.

und "empfohlene Tagesdosis" ist, was das angeht, ein Witz.
Wie gesagt, man hat herausgefunden, dass man als Mensch theoretisch viel mehr Vitamin D benötigt als bisher angenommen wurde. Siehe Link weiter oben.

@phre4k: Sollte ich wohl mal tun... am besten gleich? - darauf wäre ich allerdings sehr gespannt, weil ich diese "Definition" so in der Form nicht kenne.
https://ccc.de/de/hackerethics
https://de.wikipedia.org/wiki/Maker
https://www.gnu.org/philosophy/rms-hack.html
 

KaPiTN

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Ich glaube, dass dir ein Hackerspace echt gut tun könnte. Wenn's das bei euch nicht gibt, kannst du ja versuchen, ein paar Gleichgesinnte für einen Stammtisch zu finden. Dafür muss man nicht super mobil sein.

Mit US Highschool Klischees im Kopf, klingt das, als würde man einem Jungen, dem man die Unterhose hinten bis zu den Ohren hoch gezogen hat, zu empfehlen, doch Freunde im Schachclub zu finden.
 

theSplit

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  • #52
@KaPiTN: Sorry, das ist doch aber Kirmes, es geht doch um Interesse(n). Oder wäre es cooler sich einer Rockergang anzuschließen damit man "ordentlichen Wind" bekommt?

Außerdem, wer sagt denn, dass die, die im Schachclub sind, sich nur und ausschließlich über Schach unterhalten?
 

Chegwidden

Hat sich hochgeschlafen-
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Darf ich mal einen ganz anderen Ansatz wagen?

Such dir eine feste Unternehmung zu einem immer festen Zeitpunkt. Etwas, was so gar nichts mit deinem jetzigen Ablauf zu tun hat.
Etwas, bei dem du etwas Gutes für andere und dementsprechend auch für dich tust.
Was dich zwingt, bei einer Aktivität nicht zu kneifen, die nicht zu verschieben. Einen anderen Einblick zu bekommen. Und kleine Gut-Tu-Erlebnisse hast.

Zum Beispiel:
Such dir in der Nachbarschaft einen Hund. Geh an einem bestimmten Wochentag mit dem in den Wald zum Laufen, Spielen und Kunststückchen üben.
Egal bei welchem Wetter. Egal, wie viel oder wenig Bock du hast. Einmal unterwegs macht es doch Spaß. Dir und dem Hund.
Selbst durchnässt und firerend unter der heißen Dusche wirst du anschließend wissen, was Sinnvolles getan zu haben.
Bist du auf Plauderei aus, geh dort, wo viele Menschen mit ihren Hunden laufen. Harmloser Austausch über die Tiere und das Wetter.
Willst du deine Gedanken durchpusten lassen, dann geh in ruhigere Gebiete. Laber dem Tier die Tasche voll. Das freut sich über Ansprache,Tätscheln und Bällchen.

Oder geh an einem festen Wochentag in ein Seniorenzentrum und spiel mit den alten Männern Skat. Das fehlt denen so bitter.
Auch da bist du in einem ganz anderen Lebens- und Denkbereich. Und tust für andere und somit auch für dich was Sinnvolles.

Lieber was mit Jugendlichen? Die Lebenshilfe sucht immer Menschen, die mal mit einem Rolli-Jugendlichen ins Kino gehen. Oder sonst was für 2 Stunden.

Immer vorausgesetzt, dass du medizinisch nicht alkoholkrank bist, solltest du deine um dich routierende Schleife durchbrechen. Mit einem roten Faden.
Mit etwas, dass deine Gedanken ab und an nicht mehr auf dich, sondern auf andere Menschen oder Situationen fokussiert. Das dich zu was zwingt.

(Edit: wenn mich einer donnerstags vormittags sucht: ich bin mit der verrückten Roxy paar Stunden im Wald und habe Spaß. Auch im Regen ;) )
 
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theSplit

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  • #54
@Chegwidden: Der Gedanke ist keineswegs dumm.... da spricht jemand aus Erfahrung. :)

Auch wenn in meinem kleinen Kopf schon wieder 20 Gründe dagegen herumspuken... Kopfkino halt... nervig. :o

Kann mir mal jemand den Kopf "abschrauben"? - "Waschen" allein hilft nicht. Und ja, das ärgert mich gerade selbst. Lethargie, Apathie....

Die Idee ist sehr gut und ich meine das wäre unter anderem ein sehr guter Weg. Jetzt müsste ich halt "nur" das Hirn ausschalten und meine Beine endlich mal in Bewegung setzen...
 

sia

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Therapie könnte an dieser Stelle helfen. Du musst ja nicht gleich 10 Jahre in Therapie gehen, 12-24 Sitzungen (weniger als 1/2 Jahr) reichen vielleicht schon, um dir den entsprechenden Schub zu geben…
Ich war beispielsweise mal wegen Prüfungsproblemen in einem Coaching vom Studentenwerk an unserer Uni. Das hat mir für die Prüfungen leider nix gebracht, aber meinem restlichen Leben tatsächlich wieder Schwung gegeben. Zu einem "richtigen" Therapeuten wäre ich nie gegangen ("warum auch, komme ja voll klar" – eben nicht immer, aber das wollte ich damals nicht wahr haben), aber im Endeffekt kann ich mittlerweile endlich ohne Probleme stundenlang arbeiten, ohne mich gleich aufhängen zu wollen oder morgens nicht aus dem Bett zu kommen.

Such dir eine feste Unternehmung zu einem immer festen Zeitpunkt. Etwas, was so gar nichts mit deinem jetzigen Ablauf zu tun hat.
Etwas, bei dem du etwas Gutes für andere und dementsprechend auch für dich tust.
Was dich zwingt, bei einer Aktivität nicht zu kneifen, die nicht zu verschieben. Einen anderen Einblick zu bekommen. Und kleine Gut-Tu-Erlebnisse hast.
Also, äh, wie beispielsweise… in einem… Hackerspace? :D

Die Lebenshilfe sucht immer Menschen, die mal mit einem Rolli-Jugendlichen ins Kino gehen. Oder sonst was für 2 Stunden.
Zu geil. Hätte ich Zeit, würde ich sowas machen.
 

theSplit

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  • #56
@phre4k: Naja, @Cheqwidden schrieb ja auch sowas wie "mal in andere Situationen kommen".

Rein vom "Kontakt" bekommen ist das auch keine schlechte Idee/Vorschlag/Tip mit dem Hackerspace um mal unter Leute oder gar "Gleichgesinnte" zu kommen - aber "wat anderes" wäre halt auch eben etwas anderes ;)

Warum bin ich eigentlich der(?), der das dann am Ende alles Umsetzen soll? :unknown: Mir wird schon jetzt schwummrig... und die Tips/Ideen/Ratschläge sind so vielfältig wie die Leute hier... aber ich will nicht klagen, darum schildere ich ja meinen Blickwinkel.

Aber klingeln kommt wirklich niemand und holt mich ab, oder? :o

Edit:
Okay, ich mache mich jetzt über mich selbst Lustig und ziehe das etwas ins Lächerliche, aber die Ironie macht es dann doch nicht ganz so schlimm. :T

Edit2:
Zugegeben, es ist auch die Angst jetzt nen Schritt vor die Tür zu wagen und den ersten Spatenstich zu tätigen um ein Fundament auszuheben, deshalb wohl meine "Kindliche Trotzreaktion" auf "Jetzt bist du am Zug..." oder "Mach mal"...
 
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Snake Pilsken

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Aber klingeln kommt wirklich niemand und holt mich ab, oder?

Wenn DU endlich mal deinen inneren Schweinehund überwunden und ein paar (oder doch viel mehr) eigene Schritte auf die anderen das RL zu gemacht hast, wird auch das irgendwann passieren.
Freunde klingeln durchaus schon mal an und fragen, ob man Bock auf dies und das hat. Aber wie gesagt, das erfordert eine Menge Vorarbeit und Zeit...
 

theSplit

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  • #58
@Snake Pilsken: Zugegeben, du hast nicht Unrecht, du hast sogar Recht. Es ist alles sehr bequem es einfach so zu lassen und zu denken "wird schon", sehr verführerisch sogar.

Ich kann mir sehr gut vorstellen, das so etwas nicht von allein kommt und das man, wie es andere hier tun oder getan haben, Willen zeigen und haben muß.

Wenn man ein Jedi-Mindset hat oder das evtl. fehlende, von "Conan-the-barbarian" - stellt das vermutlich alles auch kein Problem da, für andere Leute ist das eben schwer, auch wenn es für andere Leute zwar mit "Arbeit" verbunden ist... aber man hat die "Arbeit" und die andere obendrauf.

Ich habe auch nicht die Erwartungshaltung, das mich die Welt liebt oder ich mit jedem klar komme, das dies nicht geht, sehe ich hier unter anderem auch und das war auch in meiner Vergangenheit so, wo ich noch einige mehr Kontakte hatte bzw. mit Menschen zu tun hatte - auch wenn es zum großen Teil mein Bockmist ist, dazu gehören aber immer zwei. Aber das ist auch ein anderes Thema.

Jedenfalls, ja, auf einer Seite hast du, zugegebener Maßen, Recht. Die andere Seite sieht etwas anders aus und das ist keine Umsetzung von "ich geh mal kurz vor die Tür" - Bekanntschaften knüpfen wie auch "den Schweinehund" und "Ängste und altes Verhalten" zu überwinden. Nur ja, das alte Verhalten wird sich nicht ändern, wenn sich nichts verändert... ich glaube das sagte hier auch schon jemand - und der Punkt ist mir soweit auch stellenweise bewusst.

Ich wollte das nur noch einmal klarer machen, weil ich hier Lese - aber man sollte nicht versuchen zwanghaft von sich auf andere schließen - wenn es dir leicht fällt bzw. leichter, ist das gut. Aber wir sind halt alle auch sehr verschieden im Denken, Handeln und in unseren Erfahrungen. Was nicht heißen soll ich bin nicht dankbar für den ganzen Input den alle hier bisher gegeben haben... nur es kann keiner Verlangen: "Mach doch einfach!", das halte ich für sehr vermessen, gerade auch "wenn man schon fest im Leben steht"... in Kontrast zu jemanden "der den Platz suchen, finden und halten muß, um überhaupt erst mal zu landen".
 
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sia

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Also ich frage in solchen Situationen immer meine Freunde. "Gehst du mit mir mal zu den Nerds im Hackerspace?"

Hast du Freunde?
 

theSplit

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  • #60
Um es so zu sagen, ich habe Arbeitskollegen, das ist ein Part - aber das sind halt leider auch nicht die engsten Kontakte und in einer kleinen Firma, kann man sich vielleicht vorstellen das dies sich auch auf sehr wenige Leute reduziert.

Ich habe für eine Zeit ein sehr engen Freund gehabt. - Ja. Wir haben vor circa 3-4 Monaten auch das letzte mal telefoniert und der Kontakt ist nicht mehr so eng. Ich weiß auch nicht, wer oder ob es jemand, oder wir beide Aufgegeben haben, aber der Kontakt ist eingeschlafen. Wenn du mich so fragst, wäre es mal an der Zeit das ich mich bei ihm melde und vielleicht auch mal ein Treffen zu organisieren. Eigentlich wohnt er gleich "ums Eck", bzw. bin ich nicht weit entfernt wenn ich auf dem Heimweg bin, aber mal vorbei zu schauen und "Hallo" zu sagen - meistens hab ich dazu keinen Nerv mehr, nach der Arbeit. Ich hatte auch schon öfter daran gedacht, das ich ihn wiedertreffen sollte.

Ansonsten ja, ich vertraue ihm und ich denke wir konnten auch ganz gut miteinander. Das war auch zum Teil ein sehr tiefer Kontakt, zu mal er ähnliches wie ich durchgemacht hat oder eben halt sogar mehr....
Aber er ist auch nicht so einfach heraus zu locken, weil Gründe....

Ja, vielleicht sollte ich mal wieder mit ihm sprechen.... ehrlich gesprochen ist er ein sehr konstruktiver Mensch, immer bemüht, ehrlich und offen für alles... dafür habe ich ihn auch lange Zeit sehr bewundert.

Eigentlich kann ich auch nicht so richtig nachvollziehen, warum wir keinen Kontakt mehr haben, es ist nichts vorgefallen von dem ich wüsste, das dies einen Keil zwischen uns getrieben hat....
Ist vielleicht aber zum Teil auch so, er könnte mich jederzeit anrufen, wenn er wollte, genau so wie auch ich - aber man hört oder sieht sich nicht, vielleicht liegt es daran.
 
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