• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

Frage zu Image Erstellung mit dd

Sony

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  • #61
Ja, das Problem ist, dass wenn ich die Option -t (type) angebe, dann kommt, dass es das falsche Dateisystem sei. Laut fdisk -l ist es "msdos", was mir nicht ganz klar ist. Aber NTFS und FAT ging auch nicht.

Ist ect wichtig, habe es mit Daemon Tools gemountet, also unter Win, und dort habe ich mit Photorec die gesuchten Dateien gefunden. _Ich möchte es aber unter Linux machen, da ich auch Scalpel nutzen muss. Ich hoffe, dass dein Vorschlag dann klappt.
 

sia

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Dann hast du kein Image einer Partition, sondern eines kompletten Datenträgers.

losetup --partscan --find --show sd.img
 

Metal_Warrior

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@Sony: Wenn du Datenrettung versuchen willst, und es ein Windows-Laufwerk war, dann kann ich dir nur wärmstens Windows mit GetDataBack ans Herz legen. Das Ding findet alles.
 

dexter

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Ich als Dau würde das in testdisk "mounten". Muss man "nur" paar Checkboxen anwählen, fertig. Über die technsichen Hintergründe muss man nahezu garnix wissen.
 

Metal_Warrior

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@dexter: Ist bei GDB auch nicht viel anders. Am Ende hast du nen Baum mit allen Verzeichnissen und Dateien, auch gelöschte, verlorene, zerstörte etc. Ich hab da meist mehr Partitionen gefunden als ich erstellt hatte (weil die Testpartitionen vom Hersteller auch noch drauf waren :D)
 

Sony

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  • #66
@phre4k

Ja, genau, es ist ein Image eines gesamten Datenträgers (1TB). Dieses liegt auf ein externen Platte, auf der auch noch andere Daten liegen. Was bringt mir dieser Befehl?

@Metal_Warrior

Ja, war ein Windows Laufwerk.

@dexter

Ja, mit Testdisk bzw. Photorec geht es. Ich möchte es aber unter Linux mounten, erstens, weil ich wissen will, wie das geht udn zweitens, weil Scalpel zum Einsatz kommen soll.
 

sia

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Was bringt mir dieser Befehl?

RTFM, verdammt. Ein bisschen Eigeninitiative könnte bei dir echt nicht schaden, googlen und manpages helfen. Würde mich auch nicht immer so kurz fassen und dir mehr helfen in deinen Threads, wenn ich besagte Eigeninitiative irgendwo erkennen könnte ;)
 

Sony

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  • #69
Danke an alle!

@phre4k

Ja, erstens ist es mir ein Rätsel, wie du immer auf die Seiten kommst, die du postest und zweitens ist das auch mit Manual nicht so einfach, wenn man bisher mit Linux wenig zu tun hatte. Teiweise ist die Hilfe auch verwirrend. Dan nweiß ich nicht, ob etwas ein Platzhalter ist oder ob tatsächlich "/mnt" dastehen soll.

Muss man nicht auch irgenwide mountpunkte erstellen, bevor man sie dann nutzt?
 

Metal_Warrior

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@Sony: Mountpunkte sind irgendwelche Directorys in deinem System. Wo der Ordner ist, spielt keine Rolle, und natürlich kannst du auch eigene erstellen. Ausnahmen gibts natürlich (es wäre höchst dämlich, /home als einen temporären Mountpoint zu verwenden...).
 

theSplit

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@Sony: Ausnahmen gibts natürlich (es wäre höchst dämlich, /home als einen temporären Mountpoint zu verwenden...).

Ja und nein, ich hab ein paar Daten in "/home" auf Platte1, aber der große Teil läuft über einen "fixen" Mountpoint in einem anderen Debian "home" auf Platte2.... so halte ich zum Beispiel Daten, durch Symlinking aktuell für beide Systeme, Firefox zum Beispiel oder meine Downloads, falls mir hier irgendwas kaputtgeht, obwohl die Karte neuer ist. Oder configs und Co.

Hat natürlich den Nachteil, wenn die 2te Platte abraucht, das alles weg ist. Ansonsten, vielleicht verstehe ich das "temporär" in diesem Zusammenhang auch falsch, läuft das System so sehr gut und es ist halt sau bequem. Und ich freu mich das ich alle Daten parallel nutzen kann, egal von wo aus ich boote.

Nur hab ich leider noch keine ordentliche Backupstrategie entwickelt, das wäre wohl der nächste Schritt, aber da müsste auch wieder eine Platte her.
 

Metal_Warrior

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Ja und nein, ich hab ein paar Daten in "/home" auf Platte1, aber der große Teil läuft über einen "fixen" Mountpoint in einem anderen Debian "home" auf Platte2.... so halte ich zum Beispiel Daten, durch Symlinking aktuell für beide Systeme, Firefox zum Beispiel oder meine Downloads, falls mir hier irgendwas kaputtgeht, obwohl die Karte neuer ist. Oder configs und Co.

Häh? Er fragt was zur Datenrettung und du erzählst mir, wie du dein Produktivsystem (chaotisch) aufgebaut hast, mit Symlinks als Backupstrategie (was völlig absurd ist und nicht funktionieren kann). Was zur Hölle...? Dir ist schon bewusst, dass /home ein hart definierter Pfad ist, mit hart definierter Aufgabe? Ob du da nun ne Partition eingehängt hast oder nicht spielt keine Rolle, es ist nur als TEMPORÄRER Mountpoint nicht geeignet, weil dort per Definition dein Userkonto liegt, und das nach einem Login - wer hätte es gedacht - in Verwendung ist und ständig gelesen und geschrieben wird. Temporäre Mountpoints für irgendwelche Partitionen sind /mnt exklusiv für den User root und /media/$USER/$IRGENDWAS für die jeweiligen User.
 

theSplit

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@Metal_Warrior:

? - nein, ich sprach davon das ich die Daten in Home "synchron halte" (okay, ist keine Kopie oder sonst etwas ;)) über Symlinks im "lokalen" Home Verzeichnis auf eine andere Festplatte, über 2 Systeme auf je einer eigenen Festplatte. Weil du sagtest, "warum (temporär) [ist wohl statisch in meinem Fall(?)]" /home bzw. Teile von /home "auszulagern... nur, deßhalb.

Aber nicht weil sich so partitionieren lies "/home" auf ein andere Festplatte auszulagern... das ging dann nicht mehr. Daher auch die Symlinks zu manchen Directories.

Und so chaotisch ist das eigentlich gar nicht:



In "icedove" sind halt die Einstellungen für einen geteilteten Mail-Ordner.
Updatet sich dann beides.
 
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Metal_Warrior

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@theSplit: Das Wort "Temporär" bedeutet übersetzt "zeitweise" oder "kurzzeitig". Mountest du bei jedem Boot deine zweite Partition deiner ersten Festplatte auf /home, weil auf dieser Partition dein User-Directory liegt, dann ist das statisch. Da jetzt _kurzzeitig_ eine Festplatte drüber zu mounten, die man eigentlich retten will, ist einfach nur bescheuert, weil die Grafische Benutzeroberfläche, dein XServer etc. dann dort Daten draufschreiben. Und ich mag mich ja täuschen, aber wenn ich Daten von einer Festplatte retten will, weil sie in Sektoren verloren wurden, die als "Beschreibbar" markiert wurden, und auf diese Festplatte fröhlich Daten schreibe, dann ist nach meiner Logik irgendwann auch mal der Zeitpunkt gekommen, an dem sich das System denkt, es könne ja mal alle beschreibbaren Sektoren nutzen, ob da nun mal Daten drauf waren oder nicht.

Lesen, Verstehen, Antworten.

Oder, in deinem Fall: Lesen, und es erstmal sein lassen. Morgen kannst du dann nochmal den GANZEN Thread lesen, dann vielleicht verstehen, und eventuell hast du DANN ja was dazu beizutragen, was dem TE wirklich hilft.

P.S.: Und es ist bescheuert, so sein /home-Verzeichnis anzulegen. Es funktioniert, ja, aber wenn es dir zu klein ist, dann kopier es doch auf die zweite Platte und häng diese dann STATISCH als /home ein. So hast du jetzt dein Verzeichnis zerrissen, und Datenfragmentierung war ja schon immer ne gute Idee... NOT!
 

theSplit

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Zum Thema Datenrettung, da gebe ich dir Recht - man sollte auf nichts schreiben, schreiben lassen oder darauf Programme ausführen (lassen), was man noch irgendwie retten will, eben damit nicht der letzte Rest an möglichen "Recovery Daten" überschrieben wird und somit die Chance auf eine erfolgreiche Wiederherstellung minimiert bzw. ganz flöten geht.

Aber ich wollte das mit dem "temporär" nur festhalten, auch wenn das nichts mit der Datenrettung zu tun hat. Das Klang, nach wie vor, für mich so, als wäre es grundsätzlich "dämlich" /home zu verknüpfen, zum Beispiel auf eine 2te Festplatte, die dann "beim Booten" gemountet wird. Vielleicht war auch einfach dein "/home" als Beispiel das, was mich eben hat nervlich aufstoßen lassen.

Ansonsten, bitte nicht persönlich nehmen. ;)
 

Metal_Warrior

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@theSplit: Wer Linux sauber aufsetzt, mounted immer eine eigene Partition in /home. Statisch. Weil dann die persönlichen Daten auf Partitionsebene getrennt vom System sind. Insofern war meine Aussage völlig korrekt, ich habe ja "temporär" geschrieben.
 

theSplit

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@Metal_Warrior: Okay, dann hatte ich das Wort "temporär" in diesem Zusammenhang falsch gedeutet.... ich glaube auch das du Recht hast, wenn man für "/home" eine eigene Festplatte bestimmt/Partition anlegt, macht das mehr Sinn. Aber den Luxus hab ich nicht gehabt, weil dort schon Daten drauf waren und ich keine freie/neue Platte zur Hand gehabt habe. Daher die Lösung mit den Symlinks.
 
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