Laut Insider-Informationen, die der Reuters-Nachrichtenagentur vorliegen, möchte die Europäische Union im Laufe des heutigen Mittwochs offiziell bekanntgeben, dass neue Automobilfahrzeuge im Jahr 2030 durchschnittlich 30% weniger Kohlendioxid ausstoßen sollen als 2021. Im gleichen Zuge möchte die Europäische Kommission die Weiterentwicklung der E-Automobilindustrie vorantreiben, indem 800 Millionen Euro für eine entsprechende Infrastruktur und 200 Millionen Euro für Batterieentwicklung investiert werden sollen.
Jedes zusätzliche Gramm, dass den neuen CO2-Grenzwert überschreitet, soll auf den Hersteller mit einem Bußgeld von 95€/g zurückgeführt werden. Die EU möchte damit einen Schritt in Richtung des Klimaabkommens von Paris machen, dass im Dezember 2015 beschlossen wurde und unter anderem die globale Erwärmung auf deutlich unter 2°C dem vorindustriellen Niveau beschränken soll.
Das Übereinkommen von Paris wurde mittlerweile von 169 Staaten ratifiziert, erst kürzlich sicherten auch Syrien und Nicaragua die Unterzeichnung des Abkommens zu, wodurch die USA nun das einzige Land darstellt, die sich einer Mitwirkung verweigern.
Quelle
Jedes zusätzliche Gramm, dass den neuen CO2-Grenzwert überschreitet, soll auf den Hersteller mit einem Bußgeld von 95€/g zurückgeführt werden. Die EU möchte damit einen Schritt in Richtung des Klimaabkommens von Paris machen, dass im Dezember 2015 beschlossen wurde und unter anderem die globale Erwärmung auf deutlich unter 2°C dem vorindustriellen Niveau beschränken soll.
Das Übereinkommen von Paris wurde mittlerweile von 169 Staaten ratifiziert, erst kürzlich sicherten auch Syrien und Nicaragua die Unterzeichnung des Abkommens zu, wodurch die USA nun das einzige Land darstellt, die sich einer Mitwirkung verweigern.
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