Nur das es für den schönen Magnetmotor mehr als genug wissenschafftliche Belege gibt die Zeigen warum das alles Blödsinn ist. Im Gegenzug gibt es als "Beweis" nur Berichte / Videos in denen das angebliche Ergebnis gezeigt wird - jedoch nicht wie das ganze funktionieren soll. Warum? Weil es humbug ist. Und nun sag nicht die Magnete müssen nur passend ausgerichtet werden damit sie das Rad immer wieder abstoßen. Die anziehende und abstoßende Wirkung eines Magneten ist immer gleich groß. Zusätzlich dazu kommt Reibung und die Energie die man beim betreiben von etwas aus dem System entnimmt. Diese Differenz muss dann in den Fake-Videos durch eine versteckte Batterie oder ähnlichem aufgefüllt werden damit es so schön aussieht.
Die Akkus waren keine "Schätzung"
Hier gibt es einen Artikel zur höheren Energiedichte und anderen Materialien
https://spectrum.ieee.org/energywis...s-new-glass-battery-accelerate-the-end-of-oil
Hier der Artikel zur schnellen Ladung:
https://www.engadget.com/2017/09/14/daimler-fast-charging-storedot-investment/
Das Problem mit den seltenen Erden lässt sich also durchaus lösen.
Die Entsorgung wird besser wenn man das Material ändert - jedoch ist auch aktuell die Lage bei weitem nicht so schlimm wie du es darstellst.
Aktuelle Akku-Pakete wie sie in Autos verbaut sind halten mind. 8 Jahre bis sie weniger als 80% ihrer Leistung haben. Auch danach kann man noch damit fahren oder die Akkus bekommen ein zweites Leben als Backup-Speicher z.B. bei Windkraftwerken oder ähnlichem.
https://ecomento.de/2013/07/18/batterie-des-tesla-roadster-beweist-standfestigkeit/
Altakkus z.B. hier
http://www.wiwo.de/technologie/auto...ben-fuer-akkus-aus-elektroautos/12734256.html
und viele weitere Ideen. Das sind zum Teil bereiche für die sonst extra Speicher produziert werden müssten.
@Wasserstoff
Klar kann man sichere Tanks bauen - die sind aber schwer und brauchen Platz und werden dann eben in ein solches Auto wie du oben beschrieben hast eingebaut. Für kleinwagen die die Mehrheit der Autos ausmachen wird das eher nichts.
Auch ist die Wasserstoff-Erzeugung ja auf zig Arten möglich - nur brauch ich dann vor Ort entweder passende Quellen oder ich muss es Transportieren.
Umso mehr ich den Inhalt schützen muss umso aufweniger wird der Tank und umso geringer die zu bevördernde Menge.
Wie groß die Tanks für einen normalen VW als Wasserstoff-Auto ausfallen sieht man hier
http://www.gute-fahrt.de/uploads/tx_saltnews/8f/8fe2cff0c8462ce2fb16573062e23898a0394dab.jpeg das ist mindestens der doppelte Platz als bei einem normalen Tank.
Folglich benötigt man doppelt so viel Lastzüge insofern man den Wasserstoff zentral herstellt und nicht durch Elektrolyse vor Ort.
Bei der Elektrolyse sind wir ja sonst wieder beim Strom + Verlust durch Umwandlung.
Wer zahlt die doppelten Lastzüge bzw. deren Betrieb? Die LKW fahren dann natürlich auch mit Wasserstoff....
Woher kommt dann dein ganzes Gas?
Und das dein liebstes Hobby ist wenn du Frei hast hunderte Kilometer über die Autobahn zu fahren ist ja schön - statistisch bist du damit aber in der Minderheit.
und 350km ist auch kein größeres Problem mit aktuellen e-Autos wie dem Ampera oder Leaf, der Leaf kommt mit dem aktuellen Modell 250km wenn man die Entfernung im echten Leben testet.
https://www.topgear.com/car-reviews/nissan/leaf/tekna-5dr-auto/first-drive-0 - mit Fast-Chargern die es schon jetzt an den Autobahnen gibt - wenn auch noch nicht überall - dauert es ca. 1h bis der Akku soweit voll ist das du 350km schaffst - einfach. Am Zielort wirst du dich ja eventuell länger als 1h aufhalten und kannst somit auch dort laden wenn du nicht umher fährst. Das Fahrzeug im nächsten Jahr kommt voraussichtlich ab Werk schon 100km weiter. Das heißt selbst für so eine Wochenend-Ausfahrt währe das Problem dann mehr ein Emotionales.
Längere Strecken sind so oder so Sinnvoller mit öffentlichen Verkehrsmitteln da kann man die Fahrzeit dann auch anderweitig nutzen statt am Lenkrad zu sitzen.