• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

[Tarnkappe] 50 Mrd. US-Dollar Einbußen wegen illegaler Streaming-Anbieter



Laut der Studie von Digital TV Research sollen Videostreaming-Anbieter weltweit durch Online-Piraten bis zum Jahr 2022 Einnahmeverluste in Höhe von 50 Milliarden US-Dollar erleiden. Die legalen Einnahmen sollen bis 2022 bei über 80 Milliarden US-Dollar liegen.

Die Umsatzeinbußen der Videostreaming-Anbieter wie Amazon Prime Video, Netflix & Co. sollen sich von 2016 bis zum Jahr 2022 nahezu verdoppeln. Im Rahmen der Studie wurden die zu erwartenden Umsätze der legalen Anbieter und ihrer illegalen Konkurrenz in 148 Staaten untersucht. Die Umsätze der Anbieter von kostenpflichtigen TV-Programmen via Satellit und Kabel wurden bei der Erhebung nicht mit einbezogen. Dann würden die Einnahmeverluste noch deutlich höher ausfallen. Man denke nur an die Popularität der HBO-Serie „Game of Thrones“ und wie häufig diese Serie von Streaming-Hostern an die Zuschauer in aller Welt übertragen wird.



Analyst Simon Murray kommentiert die Veröffentlichung von Digital TV Research mit den Worten: Die “Piraterie wird man nie auslöschen können. Trotzdem sind dies (unter dem Strich) nicht so schlechte Nachrichten. Das Wachstum der Piraterie wird sich verzögern, sobald effektivere Maßnahmen der Regierungen greifen und die Vorzüge der legalen Angebote besser sichtbar werden.“ Schon im Jahr 2013 haben die Umsätze der legalen Streaming-Anbieter die der Online-Piraten überholt. Murray weist in der Pressemitteilung von Digital TV Research zudem darauf hin, das sich die beiden Kurven weiter voneinander entfernen werden. Der Abstand zu den im Graubereich erzielten Umsätze wird also weiter zunehmen. Die Nation mit den größten Problemen in diesem Bereich ist und bleibt die USA, gefolgt von China und Brasilien. Weitere „Hot Spots“ sollen im weltweiten Vergleich die Länder Indien, Großbritannien, Mexiko und Südkorea sein.

Im Juni dieses Jahres gab man bekannt, dass auch Amazon und Netflix der Alliance for Creativity und Entertainment (ACE) beigetreten sind. Derzeit sind 30 große Filmstudios in dieser Anti-Piracy Organisation vertreten. So zum Beispiel das Studio Babelsberg, MGM, Sony Pictures, Paramount, Disney, Sky, HBO, hulu, CBS, Constantin Film, die BBC und viele mehr. Seit der Gründung im März dieses Jahres hat die ACE aber noch nicht viel von sich reden gemacht.

Quelle Beitragsbild, thx! (CC0 1.0 Public Domain)

Piracy Set to Cost Streaming Players More Than $50 Billion, Study Says https://t.co/VYKPewPpDc pic.twitter.com/FYXfOPE0ZG
— Variety_Tech (@Variety_Tech) 30. Oktober 2017


https://tarnkappe.info/?flattrss_redirect&id=23405&md5=352b8823f370d69a1b33af59045cdf3c



https://tarnkappe.info/50-mrd-us-dollar-einbussen-wegen-illegaler-streaming-anbieter/Quelle
Autor: Lars "Ghandy" Sobiraj
Quelle
 

alter_Bekannter

N.A.C.J.A.C.

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Das sind fast 50$ für JEDEN Bewohner eines erste Welt Landes.

Das sieht man wie bekloppt die Zahl ist. ABer gut nach der Mathematik; "Ein hochgerechneter Download = ein entgangener Kauf" können auch mal leicht mehr Lizenzen verloren gehen als man an die Gesamte Weltbevölkerung verkaufen könnte. ALIENS!:D
 

Cybercat

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Jeder der sich zuhause einen miesen Cam-Rip anschaut hätte sich ja auch eine Kinokarte gekauft, einen 10 Liter-Eimer Popcorn, ein Eis und ein Liter Cola. :T
 

Novgorod

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das war alles ich letzte nacht, sorry! da verliert man einmal die kontrolle über sein konsumverhalten und schon verstreamt man einfach so mal 50 milliarden :(.. wenn ich das nur irgendwie wiedergutmachen könnte.. ich könnte sie in meiner neuen cryptowährung Novcoin auszahlen, wie wär das? :D
 

sia

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Finde es schade, dass der Lobbyarbeit der Contentindustrie (das hat kaum was mit Künstlern zu tun) nichts entgegengesetzt wird und die meisten Menschen diese Scheiße auch noch glauben.
 
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