RedlightX
Bekannter NGBler
- Registriert
- 18 Juli 2013
- Beiträge
- 1.185
Hallo liebe Leute,
ich bin vor einiger Zeit zu knapp 0,8 Bitcoins gekommen. Da ich damit nichts anfangen konnte, hab ich einmal geschaut, wie ich diese wieder loswerde und hab auf bitmit.net einen Verkäufer gefunden, der:
1. 1:1 gegen eine PP-Zahlung eintauscht
2. Über 30 positive Bewertungen hatte
Es lief folgendermaßen ab:
Ich habe gekauft (!) und die Bitcoin an deren hauseigenes Treuhandsystem überwiesen. Zahlung wurde gebucht, Verkäufer hat Betrag (100 Dollar) via PayPal gezahlt. Ich habe das Geld auf mein Bankkonto auszahlen lassen und das Geld via Treuhand freigegeben. Soweit so gut.
2 Wochen später friert PP die Zahlung der 100$ ein (Sicherheitsüberprüfung, möglicherweise unauthorisierte Zahlung)
Ich habe bei dem Verein angerufen, da ich in dem Fall als Verkäufer zähle (wtf?) und habe dies, inkl. Screenshot der Auktion bei PP hochgeladen.
Wie dem auch sei, der Fall wurde nun gegen mich entschieden, da digitale Güter.
Sicherlich kann man mir eine gewisse Naivität vorwerfen, aber ich sehe nicht ein, warum ich auf dem Schaden sitzenbleiben sollte, weil PayPal nicht in der Lage dazu ist, deren Sicherheitssystem bereits während des Kaufes/Verkaufes entsprechend einzubauen.
Ergo: Konto im Minus. Ich habe nicht vor den Betrag zu bezahlen, da ich mich selbst als Opfer sehe. Bei ggf. ankommenden Mahnungen von KSP-Inkasso werde ich der Forderung widersprechen und die Sachlage genau ein Mal genau schildern (inkl. Screenshot) und danach weitere Korrespondenz bis zum Mahnbescheid ignorieren.
Mir ist kein Fall bekannt, wo es über einen Mahnbescheid hinausging. Auf mein PayPal-Konto kann ich getrost verzichten.
Wie seht ihr die Lage?
Grüße
ich bin vor einiger Zeit zu knapp 0,8 Bitcoins gekommen. Da ich damit nichts anfangen konnte, hab ich einmal geschaut, wie ich diese wieder loswerde und hab auf bitmit.net einen Verkäufer gefunden, der:
1. 1:1 gegen eine PP-Zahlung eintauscht
2. Über 30 positive Bewertungen hatte
Es lief folgendermaßen ab:
Ich habe gekauft (!) und die Bitcoin an deren hauseigenes Treuhandsystem überwiesen. Zahlung wurde gebucht, Verkäufer hat Betrag (100 Dollar) via PayPal gezahlt. Ich habe das Geld auf mein Bankkonto auszahlen lassen und das Geld via Treuhand freigegeben. Soweit so gut.
2 Wochen später friert PP die Zahlung der 100$ ein (Sicherheitsüberprüfung, möglicherweise unauthorisierte Zahlung)
Ich habe bei dem Verein angerufen, da ich in dem Fall als Verkäufer zähle (wtf?) und habe dies, inkl. Screenshot der Auktion bei PP hochgeladen.
Wie dem auch sei, der Fall wurde nun gegen mich entschieden, da digitale Güter.
Sicherlich kann man mir eine gewisse Naivität vorwerfen, aber ich sehe nicht ein, warum ich auf dem Schaden sitzenbleiben sollte, weil PayPal nicht in der Lage dazu ist, deren Sicherheitssystem bereits während des Kaufes/Verkaufes entsprechend einzubauen.
Ergo: Konto im Minus. Ich habe nicht vor den Betrag zu bezahlen, da ich mich selbst als Opfer sehe. Bei ggf. ankommenden Mahnungen von KSP-Inkasso werde ich der Forderung widersprechen und die Sachlage genau ein Mal genau schildern (inkl. Screenshot) und danach weitere Korrespondenz bis zum Mahnbescheid ignorieren.
Mir ist kein Fall bekannt, wo es über einen Mahnbescheid hinausging. Auf mein PayPal-Konto kann ich getrost verzichten.
Wie seht ihr die Lage?
Grüße