KePa
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- Registriert
- 11 Aug. 2013
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Auf Anfrage und aus eigenem Interesse möchte ich euch eine Kleinigkeit vorstellen, mit der ich den Musikgenuss zu Hause verbessert habe.
Ausgangssituation war, dass ich nach einer Möglichkeit suchte unkompliziert Musik, welche sich auf meinem NAS befindet über meine Lautsprecher im Wohnzimmer abzuspielen. Zwar konnte ich dies mit dem Smart-TV, jedoch gefiel mir diese Lösung nicht, da hierfür der Fernseher laufen muss, welcher hinzukommend zu wenig Möglichkeiten bezüglich der Wiedergabe bietet. Ausserdem ist die Klangqualität des Geräts nicht der Hit. Hier bin ich dann doch etwas audiophil. Es muss also ein vernünftiger Netzwerk-Player her. Auf dem Markt bieten diverse namenhafte Hersteller solche Geräte an, teils für erhebliche Summen. Nicht selten sind diese Geräte auch schon veraltet und unterstützen neuere Standards oder Features nicht. Manchmal sind Hersteller sogar zu undeutlich was effektiv unterstützt wird und was nicht. Zu teuer, zu kompliziert dachte ich mir und fragte mich ob man dies nicht auch mit einem Raspberry Pi und eventueller Zusatz-Hardware Lösen kann. Das kann man.
Nach ein bisschen Recherge bin ich auf das Projekt Volumio gestossen. Hierbei handelt es sich um eine Distribution für sämtliche Plattformen, einschliesslich dem Raspberry Pi, die rein für die Musikwiedergabe ausgelegt ist.
Hier ein paar Spezifikationen:
- Für den Raspberry Pi basierend auf Debian
- Unterstützt folgende Wiedergabequellen: USB Datenträger, CIFS/NFS Share, Webradio, Spotify (Plugin notwendig), UPnP (als Stream-Empfänger)
- Hi-Res Audiowiedergabe, einschliesslich DSD
- Gapless Playback
- Webbasierendes GUI mit responsive Design
- Wecker/Sleep Funktion
Somit war die Frage der Software geklärt, fehlte nur noch die Hardware. Hierfür nahm ich einen Raspberry Pi 3B. Nun besitzt zwar der RPi einen Klinkenausgang, so ist die Klangqualität doch eher bescheiden. Also suchte ich nach Audiomodulen und fand diverse Hersteller wie HifiBerry, ALLO oder IQAUDIO. Hierbei lässt sich entscheiden ob man ein USB oder I2S Modul nehmen möchte, welches man direkt auf die GPIO pins stecken kann. Letztlich entschied ich mich für das HifiBerry DAC+ Pro, welches für 34,90€ das teuerste des in der Schweiz ansässigen Unternehmens Modul 9 ist.
Das Modul kommt mit einem Burr-Brown DAC welcher eine Wiedergabe mit maximal 192kHz/24bit unterstützt. Chips dieses Herstellers werden auch von anderen namenhaften Herstellern wie Denon genutzt.
Bei der Audiowiedergabe ist wenig Jitter wichtig. Daher nutzt das Modul zwei Oszillatoren von welchen einer für die Sample-Raten 44.1/88.2/176.4kHz und der andere für 48/96/192kHz arbeitet.
Hinzu kommen vergoldete RCA Steckverbindungen. Zusammengesteckt mit beiliegenden Abstandsschrauben sieht das Ergebnis wie folgt aus:
Ein Case bestellte ich ebenfalls bei HifiBerry. Es gibt eine Auswahl an Metal- und Kunstoffgehäusen mit den notwendigen Aussparungen für die Anschlüsse. Ich entschied mich für ein einfaches Kunstoffgehäuse.
Damit fehlt nur noch die Pripherie:
- Eine MicroSD Karte mit mindestens 8GB Speicher
- Ein USB Netzteil mit mindestens 2 Ampere
Die Installation von Volumio ist recht einfach. Es benötigt lediglich das ISO Image, erhältlich auf der Volumio Website sowie ein Programm, um das Image auf die MicroSD Karte zu schreiben. Hierzu nutzte ich Win32 Disk Imager. Nach dem Aufspielen kann der RPi gestartet werden. Ist dieser via Kabel mit dem Netzwerk verbunden sollte er mit http://volumio erreichbar sein. Benutzt man den RPi 3 oder hat man ein kompatibles WLAN Modul angeschlossen, richtet Volumio einen gleichnamigen Hotspot ein. Das Standardpasswort sollte "volumio" sein.
Bevor es los geht, sollten ein paar kleine Einstellungen unternommen werden.
Playback Options
Hier wird alles rund ums Abspielen eingestellt. Als 'Output Device' muss nun das installierte Audiomodul zur Wiedergabe ausgewählt werden. Ebenfalls muss in meinem Fall 'I2S DAC' aktiviert werden, da es sich hierbei um eines handelt und unter 'DAC Modul' erneut das Modul ausgewählt werden.
Weiter muss unter diesen Einstellungen nichts geändert werden. Wer möchte kann aber z.B. die 'Volume Normalization' aktivieren, damit Lieder in der gleichen Lautstärke wiedergegeben werden.
Network
Hier lassen sich die Netzwerkeinstellungen ändern. Wer möchte kann eine WLAN Verbindung konfigurieren, den Hotspot abstellen oder zumindest dessen Passwort ändern.
System
Hier lässt sich der Hostname ändern. Auch ganz nett ist die Funktion von OTA-Updates.
My Music
Hier können angeschlossene Medien auf Musik gescannt und CIFS/NFS Shares konfiguriert werden.
Nach dem anschliessen eines Shares wird dieses auf Musik gescannt, welche dann später unter dem Bereiche 'Browse' auftaucht. Volumio unterstützt hierbei gängige Formate wie FLAC, WAVE, MP3 oder gar DSD.
Plugins
Hier lässt sich eine kleine Auswahl an Plugins installieren, unter anderem Spotify, welches dann lediglich mit dem entsprechenden Konto konfiguriert werden muss. Im Volumio Forum lassen sich weitere Plugins finden, welche manuell installiert werden können.
Unter 'Browse' lassen sich inventarisierte Musik, Webradios und ggf. Spotify finden. Hat man ein Album, einen Ordner oder ein Stück gefunden, gibt es verschiedene Möglichkeiten es abzuspielen. Grundsätzlich arbeitet Volumio mit einer Queue. So kann man Musik der Queue hinzufügen, hinten zur Wiedergabe einreihen oder die Queue mit einer neuen Wiedergabe überschreiben. Auch lassen sich Playlists erstellen.
Zudem lässt sich Musik z.B. von einem Smartphone via DLNA auf Volumio streamen. Volumio gibt sich hierfür im Netzwerk bekannt und sollte von einer DLNA fähigen Musik-App erkannt werden.
Angeschlossen ist der RPi an einen Denon PMA-520AE, welcher zwei Nubert nuBox 311 Lautsprecher speist. Zusammen ergibt sich daraus ein solides 2.0 System mit subjektiv wahrgenommen recht neutralem Klangbild. Der Klang des RPi mit HifiBerry Modul überzeugt. Ein derart gutes Ergebnis hatte ich zumindest nicht erwartet. Im Vergleich zum RPi Klinkenausgang ist der Klang deutlich detailreicher. Bässe kommen satter sowie besser aufgelöst und Höhen profitieren von Brillanz. Auch kommt die Bühne deutlich besser rüber und einzelne Instrument lassen sich je nach Musik besser heraushören. Vergleichen konnte ich den Klang auch mit einem FiiO X5III, welchen ich für den Test ebenfalls an den Verstärker anschloss. Die Unterschiede sind marginal. Der FiiO klingt für mich lediglich ein kleines bisschen wärmer und breiter. Bedenken hatte ich zu Beginn bezüglich hochauflösender Audiodateien und der verfügbaren Rechenleistung des RPi. Eine DSD oder FLAC Datei mit 192kHz/24bit kann durchaus mehrere hundert Megabyte gross sein, doch scheinen sie kein Problem darzustellen. Die Bedienung blieb stets flüssig.
Mit einem Raspberry Pi, einem brauchbaren Audiomodul und einer Software wie Volumio lassen sich durchaus ein vernünftigen Netzwerk-Player mit ordentlichem Klang zusammenbauen. Mit allen Komponenten und der Peripherie liegt man knapp über 100€. Die Lösung ist schlank, braucht wenig Strom und bietet ausreichend Funktionen, um den Produkten anderer Hersteller Konkurrent zu werden. Schön ist auch, dass beim Abspielen von Musik auf einem Share, Datenträger, Webradio oder Spotify keine dauerhafte Verbindung zwischen einem Smartphone oder Computer und Volumio notwendig ist. Man wählt die zu spielende Musik und muss sich nicht weiter kümmern. Lediglich das Beziehen von Musik von einem UPnP Server fehlt mir noch aber laut den Entwicklern sei dies auf der Roadmap. Generell sei gesagt, dass die Community sehr aktiv ist, worin sich auch der Gründer des Projekts aktiv beteiligt und auf Feedback eingeht. Sehr lobenswert. Es lohnt sich auch DIY Projekte und deren Gestaltungsmöglichkeiten anderer Personen anzuschauen.
Alternativ zu Volumio gibt es z.B. noch RuneAudio, welches sehr ähnlich ist aber nicht so aktiv entwickelt wird sowie moOde audio player, welcher im Gegensatz zu den anderen kostenpflichtig ist. Für Volumio entschied ich mich aufgrund der hohen Aktivität der Entwickler sowie der grossen Community.
Daher mein Tipp.
Jetzt geh ich aber ins Bett...
Ausgangssituation war, dass ich nach einer Möglichkeit suchte unkompliziert Musik, welche sich auf meinem NAS befindet über meine Lautsprecher im Wohnzimmer abzuspielen. Zwar konnte ich dies mit dem Smart-TV, jedoch gefiel mir diese Lösung nicht, da hierfür der Fernseher laufen muss, welcher hinzukommend zu wenig Möglichkeiten bezüglich der Wiedergabe bietet. Ausserdem ist die Klangqualität des Geräts nicht der Hit. Hier bin ich dann doch etwas audiophil. Es muss also ein vernünftiger Netzwerk-Player her. Auf dem Markt bieten diverse namenhafte Hersteller solche Geräte an, teils für erhebliche Summen. Nicht selten sind diese Geräte auch schon veraltet und unterstützen neuere Standards oder Features nicht. Manchmal sind Hersteller sogar zu undeutlich was effektiv unterstützt wird und was nicht. Zu teuer, zu kompliziert dachte ich mir und fragte mich ob man dies nicht auch mit einem Raspberry Pi und eventueller Zusatz-Hardware Lösen kann. Das kann man.
Nach ein bisschen Recherge bin ich auf das Projekt Volumio gestossen. Hierbei handelt es sich um eine Distribution für sämtliche Plattformen, einschliesslich dem Raspberry Pi, die rein für die Musikwiedergabe ausgelegt ist.
Hier ein paar Spezifikationen:
- Für den Raspberry Pi basierend auf Debian
- Unterstützt folgende Wiedergabequellen: USB Datenträger, CIFS/NFS Share, Webradio, Spotify (Plugin notwendig), UPnP (als Stream-Empfänger)
- Hi-Res Audiowiedergabe, einschliesslich DSD
- Gapless Playback
- Webbasierendes GUI mit responsive Design
- Wecker/Sleep Funktion
Somit war die Frage der Software geklärt, fehlte nur noch die Hardware. Hierfür nahm ich einen Raspberry Pi 3B. Nun besitzt zwar der RPi einen Klinkenausgang, so ist die Klangqualität doch eher bescheiden. Also suchte ich nach Audiomodulen und fand diverse Hersteller wie HifiBerry, ALLO oder IQAUDIO. Hierbei lässt sich entscheiden ob man ein USB oder I2S Modul nehmen möchte, welches man direkt auf die GPIO pins stecken kann. Letztlich entschied ich mich für das HifiBerry DAC+ Pro, welches für 34,90€ das teuerste des in der Schweiz ansässigen Unternehmens Modul 9 ist.
Das Modul kommt mit einem Burr-Brown DAC welcher eine Wiedergabe mit maximal 192kHz/24bit unterstützt. Chips dieses Herstellers werden auch von anderen namenhaften Herstellern wie Denon genutzt.
Bei der Audiowiedergabe ist wenig Jitter wichtig. Daher nutzt das Modul zwei Oszillatoren von welchen einer für die Sample-Raten 44.1/88.2/176.4kHz und der andere für 48/96/192kHz arbeitet.
Hinzu kommen vergoldete RCA Steckverbindungen. Zusammengesteckt mit beiliegenden Abstandsschrauben sieht das Ergebnis wie folgt aus:
Ein Case bestellte ich ebenfalls bei HifiBerry. Es gibt eine Auswahl an Metal- und Kunstoffgehäusen mit den notwendigen Aussparungen für die Anschlüsse. Ich entschied mich für ein einfaches Kunstoffgehäuse.
Damit fehlt nur noch die Pripherie:
- Eine MicroSD Karte mit mindestens 8GB Speicher
- Ein USB Netzteil mit mindestens 2 Ampere
Zur Installation
Die Installation von Volumio ist recht einfach. Es benötigt lediglich das ISO Image, erhältlich auf der Volumio Website sowie ein Programm, um das Image auf die MicroSD Karte zu schreiben. Hierzu nutzte ich Win32 Disk Imager. Nach dem Aufspielen kann der RPi gestartet werden. Ist dieser via Kabel mit dem Netzwerk verbunden sollte er mit http://volumio erreichbar sein. Benutzt man den RPi 3 oder hat man ein kompatibles WLAN Modul angeschlossen, richtet Volumio einen gleichnamigen Hotspot ein. Das Standardpasswort sollte "volumio" sein.
Bevor es los geht, sollten ein paar kleine Einstellungen unternommen werden.
Playback Options
Hier wird alles rund ums Abspielen eingestellt. Als 'Output Device' muss nun das installierte Audiomodul zur Wiedergabe ausgewählt werden. Ebenfalls muss in meinem Fall 'I2S DAC' aktiviert werden, da es sich hierbei um eines handelt und unter 'DAC Modul' erneut das Modul ausgewählt werden.
Weiter muss unter diesen Einstellungen nichts geändert werden. Wer möchte kann aber z.B. die 'Volume Normalization' aktivieren, damit Lieder in der gleichen Lautstärke wiedergegeben werden.
Network
Hier lassen sich die Netzwerkeinstellungen ändern. Wer möchte kann eine WLAN Verbindung konfigurieren, den Hotspot abstellen oder zumindest dessen Passwort ändern.
System
Hier lässt sich der Hostname ändern. Auch ganz nett ist die Funktion von OTA-Updates.
My Music
Hier können angeschlossene Medien auf Musik gescannt und CIFS/NFS Shares konfiguriert werden.
Nach dem anschliessen eines Shares wird dieses auf Musik gescannt, welche dann später unter dem Bereiche 'Browse' auftaucht. Volumio unterstützt hierbei gängige Formate wie FLAC, WAVE, MP3 oder gar DSD.
Plugins
Hier lässt sich eine kleine Auswahl an Plugins installieren, unter anderem Spotify, welches dann lediglich mit dem entsprechenden Konto konfiguriert werden muss. Im Volumio Forum lassen sich weitere Plugins finden, welche manuell installiert werden können.
Zur Musik
Unter 'Browse' lassen sich inventarisierte Musik, Webradios und ggf. Spotify finden. Hat man ein Album, einen Ordner oder ein Stück gefunden, gibt es verschiedene Möglichkeiten es abzuspielen. Grundsätzlich arbeitet Volumio mit einer Queue. So kann man Musik der Queue hinzufügen, hinten zur Wiedergabe einreihen oder die Queue mit einer neuen Wiedergabe überschreiben. Auch lassen sich Playlists erstellen.
Zudem lässt sich Musik z.B. von einem Smartphone via DLNA auf Volumio streamen. Volumio gibt sich hierfür im Netzwerk bekannt und sollte von einer DLNA fähigen Musik-App erkannt werden.
Der Klang
Angeschlossen ist der RPi an einen Denon PMA-520AE, welcher zwei Nubert nuBox 311 Lautsprecher speist. Zusammen ergibt sich daraus ein solides 2.0 System mit subjektiv wahrgenommen recht neutralem Klangbild. Der Klang des RPi mit HifiBerry Modul überzeugt. Ein derart gutes Ergebnis hatte ich zumindest nicht erwartet. Im Vergleich zum RPi Klinkenausgang ist der Klang deutlich detailreicher. Bässe kommen satter sowie besser aufgelöst und Höhen profitieren von Brillanz. Auch kommt die Bühne deutlich besser rüber und einzelne Instrument lassen sich je nach Musik besser heraushören. Vergleichen konnte ich den Klang auch mit einem FiiO X5III, welchen ich für den Test ebenfalls an den Verstärker anschloss. Die Unterschiede sind marginal. Der FiiO klingt für mich lediglich ein kleines bisschen wärmer und breiter. Bedenken hatte ich zu Beginn bezüglich hochauflösender Audiodateien und der verfügbaren Rechenleistung des RPi. Eine DSD oder FLAC Datei mit 192kHz/24bit kann durchaus mehrere hundert Megabyte gross sein, doch scheinen sie kein Problem darzustellen. Die Bedienung blieb stets flüssig.
Das Fazit
Mit einem Raspberry Pi, einem brauchbaren Audiomodul und einer Software wie Volumio lassen sich durchaus ein vernünftigen Netzwerk-Player mit ordentlichem Klang zusammenbauen. Mit allen Komponenten und der Peripherie liegt man knapp über 100€. Die Lösung ist schlank, braucht wenig Strom und bietet ausreichend Funktionen, um den Produkten anderer Hersteller Konkurrent zu werden. Schön ist auch, dass beim Abspielen von Musik auf einem Share, Datenträger, Webradio oder Spotify keine dauerhafte Verbindung zwischen einem Smartphone oder Computer und Volumio notwendig ist. Man wählt die zu spielende Musik und muss sich nicht weiter kümmern. Lediglich das Beziehen von Musik von einem UPnP Server fehlt mir noch aber laut den Entwicklern sei dies auf der Roadmap. Generell sei gesagt, dass die Community sehr aktiv ist, worin sich auch der Gründer des Projekts aktiv beteiligt und auf Feedback eingeht. Sehr lobenswert. Es lohnt sich auch DIY Projekte und deren Gestaltungsmöglichkeiten anderer Personen anzuschauen.
Alternativ zu Volumio gibt es z.B. noch RuneAudio, welches sehr ähnlich ist aber nicht so aktiv entwickelt wird sowie moOde audio player, welcher im Gegensatz zu den anderen kostenpflichtig ist. Für Volumio entschied ich mich aufgrund der hohen Aktivität der Entwickler sowie der grossen Community.
Daher mein Tipp.
Jetzt geh ich aber ins Bett...
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