• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

[Netzwelt] EA erwägt Streamingmodell


Wie Gamestar berichtet, erwägt EA mittelfristig ein in der Gamingindustrie neues Geschäftsfeld zu erschließen. Was bei Film und Musik bereits etabliert ist, könnte demnach in Zukunft auch im Spielesektor Einzug halten. Laut Chris Even (EA - VP of Investor Relations) solle der Markt in ca. 5 Jahren bereit dafür sein. Erste dahingehende Tests seitens EA seien bereits positiv absolviert worden. Es sei kein Unterschied zur klassischen Installation zu spüren, erklärte Even. Eine entsprechende Infrastruktur wird natürlich vorausgesetzt, was hier die wohl größte Hürde darstellen sollte. Mit Origin würde eine passende Plattform bereits existieren.

Der klassische Verkauf von Software ist nur noch zu einem Viertel für den Umsatz bei EA verantwortlich. Der Löwenanteil wird durch DLCs, mobile Spiele und sonstigem digitalen Content generiert. Dies könnte neben einer alternativen Taktik gegen Raubkopien Grund dafür sein, warum EA erwägt, dieses Geschäftsfeld zu erschließen.
 

alter_Bekannter

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@Laui: Un jetzt bereinige das mal von Strohmännern und allgemeinem Blödsinn.

Dein Post war ein Beispiel für einen Peasant, Strohmann Argument kombiniert mit gezielten Unwahrheiten.
 

Pleitgengeier

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Steam? Nix für ein gelegentliches Spielchen. (Bei mir damals) Da hat man nach vielen Wochen mal wieder 1-2 Stunden Zeit, freut sich, wirft das Teil an, hat aber nach den 12h Updates dann doch schon wieder keine Zeit mehr. :rolleyes:
Was hast du für ne Internet-Verbindung im Jahr 2017? AOL-CD?
 

Hector

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Origin von EA genauso.
Ich wollte mir Battlefront 2 im Laden kaufen, wenn es erscheint. Musste jedoch feststellen, dass die PC-Fassung eine leere Hülle mit Downloadcode ist.
Tja. Dann konnte ich es auch direkt bei Origin vorbestellen. EA auf dem PC ist somit Retail eh tot. Downloaden heißt die Devise. Dann ist es bis zum Streaming auch nicht mehr soooo weit.
 

Pleitgengeier

offizielles GEZ-Haustier

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Wie ist eigentlich die Latenz bei sowas?
Ich könnte mir vorstellen dass das spätestens bei FPS scheitert...
 

theSplit

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Sony Playstation macht unlängst Streaming-Gaming, EA wird dort schon eine Plattform vorfinden. Ich finde ja PCler allgemin etwas komisch, für 1000€ und mehr eine einigermaßen komfortablen Gaming-PC kaufen, aber bei den Spielen sparen und keine Mühe scheuen sich Raubkopien zu beschaffen, Widersprüchlich, aber gut...

Deswegen finde ich solche "Flats" oder wie die das Konzept ausbauen wollen..... auch verdammt dämlich, man zahlt nicht mehr für eine physische Kopie eines Spiels oder gar noch einem Setup, das alles andere tut und was du von PC zu PC schleppen kannst, nein, du kaufst dich in Serverdienste ein. Und was am Ende davon dir gehören könnte, hätte man es anderorts erworben, wird verbraten in Server für Downloadbereitstellung, irgendwelche verkackten Clients die fast kein Mensch brauch (außer die Plattform ist nicht mehr anders bedienbar) - und man hat keine Kontrolle mehr darüber - was dir wirklich gehört für dein Geld....

Ich kaufe nur noch bei GOG.... klar, die machen auch Ihren Reibach mit Aktionen und Promotions und Co. - aber in 98% der Fälle laufen die Spiele, ich bekomme ein Setup, das ich auch "jederzeit" auf meinen Rechner transferieren oder neu donwloaden kann - und habe volle Kontrolle. Auch weil der Shop DRM frei ist.

Deswegen unterstützte ich GOG auch - und ich hab schon einiges an Geld da gelassen.

Auch weil ich die Angebote relativ fair finde, selbst wenn es 50 Cent in Steam günstiger ist - ohne den Scheiß Steam Client läuft das doch nicht.

Bei Gog braucht man nicht einmal den Galaxy Client - ich lade mir Setups, installieren und spiele - und wenn ich das Spiel später neu installieren will, sichere ich mir die Setup Dateien - und lade später höchstens noch "Updates" dafür, was mich interessiert. Wenn es mich interessiert. Kein Datengau wie bei Steam, das praktisch nicht mal von sich aus fragt ob man ein Update haben will.

Auch ist Abo ziemlich doof mit Autoupdate, wenn man (wurde schon erwähnt der Punkt) mal kurz etwas spielen will, sich aber eine "Sie müssen erst Updateten zur neuesten Version sie arsch!" Meldungen kommen, und wo das Update gleich mehrere Stunden dauert weil ich nicht Highspeed DSL oder sonst etwas habe.

Oder man die Option etwas im LAN zu spielen, da geht ja nicht nur die Bandbreite für die Spielkommunikation drauf, auch für die Verbindung mit dem Dienst.

Ist doch kacke..... ;)
 

BurnerR

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Deswegen finde ich solche "Flats" oder wie die das Konzept ausbauen wollen..... auch verdammt dämlich, man zahlt nicht mehr für eine physische Kopie eines Spiels oder gar noch einem Setup, das alles andere tut und was du von PC zu PC schleppen kannst, nein, du kaufst dich in Serverdienste ein. Und was am Ende davon dir gehören könnte, hätte man es anderorts erworben, wird verbraten in Server für Downloadbereitstellung, irgendwelche verkackten Clients die fast kein Mensch brauch (außer die Plattform ist nicht mehr anders bedienbar) - und man hat keine Kontrolle mehr darüber - was dir wirklich gehört für dein Geld....
Das ist halt leider altmodische Denkweise.
Selbe wurde bei Steam gesagt. Selbe könnte man über Netflix sagen. Wer 'besitzt' denn physisch Game of Thrones?
Fakt ist, niemanden juckt es, solange man viel für wenig Kohle bekommt. Warum auch nicht.
Zu Pre-Steam und Pre-Netflix Zeiten konnte man vllt noch mit Angstszenarien kommen, aber wir wissen ja heute, dass solche Geschäftsmodelle ausgezeichnet funktionieren können im Sinne von Win-Win.
Origin funktioniert schon hervorragend und sobald sich echtes Breitband noch weiter durchsetzt wird das Modell mindestens Mainstream - oder Konsolen ablösen.
 

theSplit

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@BurnerR: Naja, ich bin kein Netflix schauer, aber kann man da nicht auch "alte" Serien - "rund um die Uhr abrufen" ? - Nicht nur für einen begrenzten Zeitraum?
Das wäre zumindest fair.

Kaufe ich noch etwas per se, weil es mir gefällt, oder kaufe ich 80% des Scheiß gleich mit den ich gar nicht haben will?
Ich bezahle mit einem Abo doch für alles. Das entmündigt einen ja indirekt.

Auch wenn das sozialer ist, weil ich die Rechnungen der anderen die "den Scheiß schauen", "den ich nicht schaue" mit finanziere.
Hätte ich es nicht günstiger haben können?

Oder ist das Fortschritt, einer für alle, alle für einen? ;)

Kommt wohl darauf an, wie stark man das Angebot nutzt.

Update: Wenn ich über das Recht zu Spielen und einer "Kopie" ausgehe, die ich nutzen kann wann und wo ich will, ohne Online zu sein, schränkt mich so eine Flat aber ziemlich ein.
 
Zuletzt bearbeitet:

HoneyBadger

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@theSplit: Netflix und Co sind wie die GEZ. Mit dem Unterschied, dass Du Dir aussuchen kannst, ob Du es haben und dafür bezahlen möchtest oder eben nicht. Bzw. Du die Möglichkeit hast, es zu kündigen, wenn Dir die Vertragsbedingungen nicht mehr zusagen.

Insofern - ja unter diesen Voraussetzungen ist es fair.

Was hast du für ne Internet-Verbindung im Jahr 2017? AOL-CD?

#NeulandNeuland?
 

theSplit

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@HoneyBadger: Ist die Frage, kann ich auch auf alte Angebote zurückgreifen? Oder nur die "aktuellen" Titel, das ist bei einer Spieleplattform nicht anders, wo ich vielleicht auch alte Kamellen spielen will, wenn die "noch" vom Server unterstützt werden?! ;)

Also mir missfällt das Konzept ganz gewaltig.
 

HoneyBadger

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@theSplit: Wie das laufen wird, kann ich dir nicht sagen. Anfangs fand ich die Auswahl bei Netflix auch eher dünn und altbacken. Gleiches gilt für Amazon. Man merkt aber den Wettbewerb. Gerade die großen produzieren inzwischen ihre eigenen Exklusivtitel, die teilweise wirklich sehr gut sind. Daher werden diese (auch durch die Werbefreiheit) und durch die Tatsache, dass man nicht mehr an Zeiten gebunden ist, eine starke Konkurrenz zum herkömmlichen TV. Das begrüße ich sehr. Pro 7 und Co bekommen schließlich den Hals nicht voll. Jüngst wurde ja erst ein Statement veröffentlicht, indem es darum ging, dass die Privaten nun auch noch GEZ beteiligt werden wollen.

Bei den TV Streamingdiensten wechselt der Content schon etwas durch. Viel gesehene Serien etc. bleiben aber auch wirklich lange. Ich sehe da aber auch kein wirkliches Problem darin. Denn mal ehrlich, wie oft schaust Du Serien und Filme tatsächlich x mal? Kommt mal vor. Aber wirklich oft nicht. Die A Titel müsste man extra bezahlen. Allerdings ist das ehrlich gesagt auch nichts Revolutionäres. Kino --> VHS/DVD/Blu-ray --> Free-TV war ja schon immer Usus.

Bei Spotify hingegen wird der Content meiner Meinung nach einfach nur immer mehr. Eine Preiserhöhung habe ich da noch nicht miterlebt und bin schon eine ganze Weile dabei. Und eigentlich nutze ich das nur noch. Okay, wenn mir mal nach verlustfreiem Konsum ist, grabe ich dann doch mal eine FLAC aus. Aber da bin ich etwas fauler geworden. Spotify liefert zwar nicht verlustfrei, allerdings bekommt man nun auch keinen Ohrenkrebs davon. Wer das möchte, könnte zu ähnlichen Konditionen auch zu Tidal gehen.

Ich glaube eher, dass man sich einfach mal von dem ubiquitären "Mein Schatz"-Gedanken lösen sollte. Das Brot, welches Du Dir vom Bäcker kaufst, ist auch nicht ewig in Deinem Besitz, sondern recht flott verstoffwechselt. Ein anderes Beispiel wäre ein Leihwagen. Den behältst Du doch auch nicht ewig und zweifelst das grundlegende Konzept deswegen an. Bei den Streamingdiensten bekommst Du sau viel Content für kleines Geld. Was willst Du mehr?

Beide Modelle (Kauf und Streamingmiete) haben meiner Meinung nach ihre Daseinsberechtigung. Bei mir verstauben die ganzen CDs, Blu-rays und Co überwiegend. Digitale Verfügbarkeit ist schon deutlich komfortabeler.
 

alter_Bekannter

N.A.C.J.A.C.

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Sobald das auch in der Praxis funktioniert stimme ich da begrenzt zu. Im Moment ist das aber noch weit davon entfernt, zuviele Internetausfälle zu viele Probleme mit dämlicher DRM.
 

theSplit

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Ich glaube eher, dass man sich einfach mal von dem ubiquitären "Mein Schatz"-Gedanken lösen sollte. Das Brot, welches Du Dir vom Bäcker kaufst, ist auch nicht ewig in Deinem Besitz, sondern recht flott verstoffwechselt. Ein anderes Beispiel wäre ein Leihwagen. Den behältst Du doch auch nicht ewig und zweifelst das grundlegende Konzept deswegen an. Bei den Streamingdiensten bekommst Du sau viel Content für kleines Geld. Was willst Du mehr?

Der Unterschied ist aber bei einem Brötchen vom Bäcker - wenn ich es mir kaufe, dann gehört es mir - und ich kann entscheiden wann, wie oft und woich es verzehre oder ob ich es auf einmal aufesse oder in Stücken. Da macht mir niemand Vorschreibungen.

Ich finde, bei Serien oder Filmen ist es in der Tat ein anderes "konsumieren" - Spiele gräbt man vielleicht nach einer Weile nochmal aus, wenn ich einen Film oder Staffel einer Serie gesehen habe - nun ja, wie du selbst sagst den schaut man sich nur einmal an, dann kennt man die Story (klar beim Spiel theoretisch auch, außer es kommt ein DLC/Erweiterung oder whatever raus) und das wandert in den Papierkorb - außer ich bin sentimental oder will den Film noch öfter mit anderen sehen... aber das macht man dann wie oft?
Da sehe ich es schon als Fortschritt an was eine "Flat" angeht, das "einer für alle, alle für einen" dafür sorgen, das man "neuen Content unterstützt" durch ein Abo. Ist ja ein Unterschied ob ich 5 € zahle und 20 Serien sehe, oder 100 € für 3 Serien, die mir dann "gehören". Dahingehend gebe ich dir schon Recht. :)

Allerdings sehe ich wirklich ein Problem, wenn man mal nicht auf Server kommt, das Internet zusammenbricht oder gerade die Welt untergeht... ;)
Wenn ich etwas "besitze" - bei Software die Abfolge von 1 und 0... kann ich zumindest sicher sein, dass das Spiel wirklich verfügbar ist.
Wenn ich ein Abo habe, bin ich ausgeliefert auf den Anbieter, der es mir "theoretisch" jederzeit wegnehmen könnte oder die meinen "der Dienst für das Internetgaming für Spiel X" wird abgeschaltet, gab es schon bei genug spielen.
Wenn dann noch so tradionelle Konzepte wie "LAN" und ausgelieferte Server zum selbst-"hosten" funktionieren, ist doch kein Nachteil - das nenne ich guten Service und dafür würde ich auch zahlen.
 

nik

肉まん

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@theSplit:
Heute kaufst du dir ein Spiel, hast online-Zwang, kannst es auch nicht weiterverkaufen wegen notwendiger Registrierung, etc. Wo gehört dir denn hier das Spiel, wenn du es kaufst? Und dafür legst du 60€+ hin, wenn's ne Neuerscheinung ist, und wenn sie die Server für das Spiel abschalten, kannst du die Hälfte deines gekauften Spiels nicht mehr nutzen (z.B. Multiplayer).

Da ist ein Abo doch viel ehrlicher. Du zahlst deinen Festbetrag pro Monat und kannst damit alles aus der Liste spielen, was du willst. Du weißt von vornherein, dass dir das Spiel nicht gehört und wenn der Anbieter Mist macht, kündigst du das Abo und fertig.

Wie oft spielst du denn ein Spiel erneut, nachdem du es gekauft hast, dass sich da Netflix für dich lohnen würde, ne Spieleflat aber nicht?
 

Nerephes

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Bin eh ein Freund von Abos / Flat-Rates / Streams.

Und grade bei Gamern ist das durch WOW z.B. schon lange etabliert.

Allerdings wünsche ich mir dann eine zentrale Stelle.

Ich will nicht 20 € / Monat für Origin + 20 für Steam + 20 für Uplay....

Zudem ich das bei Spielen kritisch seh. Meistens spiele ich ein Spiel länger als 1-2 Monate, dann lohnt das Abbo aber nicht mehr.

Wer nur Offline-Titel wie AC, Farcry usw. spielt, für den kann das aber echt lohnen.
 

BurnerR

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Ich will nicht 20 € / Monat für Origin + 20 für Steam + 20 für Uplay....

Zudem ich das bei Spielen kritisch seh. Meistens spiele ich ein Spiel länger als 1-2 Monate, dann lohnt das Abbo aber nicht mehr.

Wer nur Offline-Titel wie AC, Farcry usw. spielt, für den kann das aber echt lohnen.
Das sehe ich auch als Problem.
Wenn es schwerer wird, sich seine eigene Kollektion zusammen zu stellen.
Aktuell komme ich mit Steam+GOG ganz gut hin, aber wer weiß, was die Zukunft bringt.
War natürlich bei Konsolen immer schon so, aber als PC-User konnte ich bisher auf eine extremst große Auswahl immer zugreifen.
Zumal ich nicht viel zocke und sehr seriell. X-Com 1 gerade zweimal durchgespielt, 30 Stunden, glaube ich.
Pillars of Eternity 50 Stunden (entsprach einem kompletten Jahr).
Jetzt gerade wieder Civ5, da glaube ich auch 30-50 Stunden.
Und mehr/anderes so ziemlich nicht gezockt die letzten 1,5 Jahre.
Wenn sich die dann 3-5 Spiele die ich zock dann aber auf 2-3 Abo Systeme aufteilen und man sie ohne nicht mehr bekommt... das würde mich richtig abfucken xD.
 

theSplit

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Das sehe ich auch als Problem.
Wenn es schwerer wird, sich seine eigene Kollektion zusammen zu stellen.

[...]

Wenn sich die dann 3-5 Spiele die ich zock dann aber auf 2-3 Abo Systeme aufteilen und man sie ohne nicht mehr bekommt... das würde mich richtig abfucken xD.

Ja, da hast du nicht ganz unrecht, FIFA, Assassins Creed, Sims? werden LEAD-Titel, alles andere gibt es als "goodie" on top... und wer nur das eine zockt, zahlt eigentlich sogar im endeffekt mehr, als wenn er sich das Spiele solo gekauft hätte - was es dann aber "nicht mehr geben wird?!" :)
 

alter_Bekannter

N.A.C.J.A.C.

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Ach darum braucht ihr euch bei EA keine Gedanken zu machen, die stellen einfach jedes Spiel nach 2 Jahren ein, dann ist die Auswahl nicht so quälend und man verliert keine Zeit an das falsche Spiel.
 
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