Dieter85
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Warum haben Rechte keine guten Witze? Das meine ich ernst. Warum kommt von der rechten Seite immer nur belanglose Ironie oder dumme Abwandlungen? Am besten tausendfach geteilt, noch nach Jahren, damit jeder merkt, dass der Witz scheiße ist?
Das meine ich: Claudia Roth wird auf den einschlägigen Seiten konsequent Claudia Fatima Roth genannt. Bei Danke Merkel weiß man schon nicht mehr, ob sich echte Wutbürger ironisch bei Merkel bedanken oder einfallslose Linke sie nur nachäffen (Und überhaupt, kam Thanks Obama nicht eher?). Flüchtlinge werden ironisch zu Fachkräften. Oder Merkels Gästen. In. Jeder. Diskussion. Im. Internet. Haha. Und wenn der Satz fällt "Das hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun" oder noch ironischer: "Das hat natürlich mal wieder nichts mit nichts zu tun", ist das dann witzig? Verstehe nur ich den Witz nicht? wenn ja, dann klärt mich auf.
Kann man den Untergang des Abendlands nur mit Ironie verkraften? Für besonders witzig halten sich einige, wenn sie von Safe Spaces und Special Snowflakes reden: "they're white, they're cold, and if you put enough of em together they'll shut down public schools." Am besten ganz oft wiederholen. Sowas ist einmal witzig, dann eher weniger. Bei Geschlechtern wird es noch dümmer. Wie oft sich schon Leute in den Kommentarspalten als Apache Helicopter identifiziert haben, puh. Das ist das Beste, was Rechte daraus machen können? Wie oft ich diese oder ähnliche Grafiken schon gesehen habe, kann ich gar nicht mehr zählen. Das ist nur noch zum Gähnen.
Warum ist das alles so belanglos, aggressiv, beleidigend... als käme es von einem 13-Jährigen, der dieselben sechs Witze unter jede verdammte Diskussion im Internet posten muss? Liegt es an der Menge? Weil Rechte die Kommentarspalten dominieren und daher auch ihre immer wieder vorkommenden Witze verbreiten? Oder weil Rechte nichts zu lachen haben, schließlich geht das Abendland unter, die Politiker sind korrupt, die Medien gekauft, morgen ist Krieg und der Müll muss unbedingt raus? Natürlich sind sie nicht die Schwachen, weil das alles Unsinn ist, sie werden nicht unterdrückt. Der Untergangs-Privilegien-Ansicht ist man beim SZ Magazin. Ich tendiere eher zur Masse. Was denkt ihr?
Das meine ich: Claudia Roth wird auf den einschlägigen Seiten konsequent Claudia Fatima Roth genannt. Bei Danke Merkel weiß man schon nicht mehr, ob sich echte Wutbürger ironisch bei Merkel bedanken oder einfallslose Linke sie nur nachäffen (Und überhaupt, kam Thanks Obama nicht eher?). Flüchtlinge werden ironisch zu Fachkräften. Oder Merkels Gästen. In. Jeder. Diskussion. Im. Internet. Haha. Und wenn der Satz fällt "Das hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun" oder noch ironischer: "Das hat natürlich mal wieder nichts mit nichts zu tun", ist das dann witzig? Verstehe nur ich den Witz nicht? wenn ja, dann klärt mich auf.
Kann man den Untergang des Abendlands nur mit Ironie verkraften? Für besonders witzig halten sich einige, wenn sie von Safe Spaces und Special Snowflakes reden: "they're white, they're cold, and if you put enough of em together they'll shut down public schools." Am besten ganz oft wiederholen. Sowas ist einmal witzig, dann eher weniger. Bei Geschlechtern wird es noch dümmer. Wie oft sich schon Leute in den Kommentarspalten als Apache Helicopter identifiziert haben, puh. Das ist das Beste, was Rechte daraus machen können? Wie oft ich diese oder ähnliche Grafiken schon gesehen habe, kann ich gar nicht mehr zählen. Das ist nur noch zum Gähnen.
Warum ist das alles so belanglos, aggressiv, beleidigend... als käme es von einem 13-Jährigen, der dieselben sechs Witze unter jede verdammte Diskussion im Internet posten muss? Liegt es an der Menge? Weil Rechte die Kommentarspalten dominieren und daher auch ihre immer wieder vorkommenden Witze verbreiten? Oder weil Rechte nichts zu lachen haben, schließlich geht das Abendland unter, die Politiker sind korrupt, die Medien gekauft, morgen ist Krieg und der Müll muss unbedingt raus? Natürlich sind sie nicht die Schwachen, weil das alles Unsinn ist, sie werden nicht unterdrückt. Der Untergangs-Privilegien-Ansicht ist man beim SZ Magazin. Ich tendiere eher zur Masse. Was denkt ihr?
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