• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

[Tarnkappe] China: Mittels Gesichtserkennungssoftware wurden 25 Kriminelle überführt



Auf einem Bier-Festival, das als das „asiatische Oktoberfest“ gilt, nahm die Polizei in Qingdao, im Osten Chinas, gleich 25 gesuchte Straftäter fest. Offenbar bemerkten diese die bei den Eingängen installierten Kameras nicht.



Statt in den erwarteten Biergenuss zu kommen, wurden 25 gesuchte Straftäter von der Polizei auf einem Bier-Festival in Qingdao festgenommen. Ihnen wurden die bei den vier Eingängen zum Festivalsgelände installierten 18 Kameras im Eingangsbereich zum Verhängnis. Die Kameras waren ausgerüstet mit Gesichtserkennungssoftware. Dabei nutzen Software-Algorithmen die unverwechselbaren Merkmale von Gesichtern, um Personen zu identifizieren. Ein darauf folgender Abgleich der aufgenommenen Bilder mit einer Datenbank von gesuchten Personen, führte hier zu einem Fahndungserfolg, wobei sich unter den Festgenommenen auch ein Mann befand, der sich bereits seit zehn Jahren erfolgreich auf der Flucht vor der Polizei befand.



Nach Polizeiangaben erkennt die Software Gesichter innerhalb von weniger als einer Sekunde, die Ergebnisse sollen in 98 Prozent der Fälle stimmen. Wenn das System Alarm gibt, wird die Person von sechs Beamten, die bei jedem Eingang stationiert waren, überprüft. Im Falle einer Übereinstimmung zwischen einem Gesicht mit dem Fahnungsfoto der Datenbank, wird die Person umgehend festgenommen. Zudem wird das System auch genutzt, um bestimmten Personen den Zutritt zu verweigern. So durften zahlreiche Leute das Gelände nicht betreten, nachdem der Kamerascan ergab, dass sie vorbestraft oder in der Vergangenheit bereits durch Drogenmissbrauch auffällig geworden sind.

Jedoch sind die Besucher des Bier-Festivals nicht die einzigen, die mittels Gesichtserkennung überführt werden sollen: im Tiantan Park in Peking müssen die Besucher erst ihr Gesicht scannen lassen, um Klopapier zu bekommen. Ganze 60 Zentimeter davon spucke der Automat nach der Gesichtserkennung aus. Ein weiteres Stück sei erst nach neun Minuten zu bekommen. Diebstahl oder Missbrauch von dem öffentlichen Gut sollen damit ausgeschlossen werden. Aber auch die Fastfood-Kette KFC nutzt bei ihren Gästen die Gesichtserkennung – um vorauszusehen, was sie bestellen werden: Wer die Kentucky Fried Chicken Filiale im Finanzdistrikt in Peking betritt, wird von Kameras erfasst, deren Bilder von einer Gesichtserkennungssoftware analysiert werden. Anhand dieser Analysen – Alter, Geschlecht und Stimmung – wird dem Kunden ein Menü-Vorschlag unterbreitet. KFC und Baidu, dem chinesischen Suchmaschinenbetreiber, der mit der US-amerikanische Fast-Food-Kette zusammenarbeitet, wollen damit „ein personalisiertes Bestellerlebnis“ schaffen, bei dem Stammkunden per Gesichtserkennung wiedererkannt werden und ihnen, auf Basis ihrer vorherigen Bestellungen, Vorschläge unterbreitet werden.

Bildquelle: runextreme, thx! (CC0 Public Domain)

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https://tarnkappe.info/china-mittel...tware-wurden-25-kriminelle-ueberfuehrt/Quelle
Autor: Antonia
Quelle
 

Bernd

NGBler

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So durften zahlreiche Leute das Gelände nicht betreten, nachdem der Kamerascan ergab, dass sie vorbestraft oder in der Vergangenheit bereits durch Drogenmissbrauch auffällig geworden sind.

Sehr beunruhigend das ganze, aber diesen Teil finde ich besonders schlimm. Man ex Verbrechen sind noch immer ein Teil der Gesellschaft und sollten nicht ausgeschlossen werden. Und wieso haben solche Organisationen überhaupt Zugriff auf solche Daten?
 

musv

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Wenn das mal kein Ritterschlag für die Gesichtserkennung ist, wo doch die Chinesen alle gleich aussehen… :beer:
 

Bernd

NGBler

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lol, der selbe Witz doppelt fast zur gleichen Zeigt gepostet.

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