KaPiTN
♪♪♫ wild at heart ♪♫♫♪
- Registriert
- 14 Juli 2013
- Beiträge
- 29.138
Vor ein paar Jahren ging es los, als plötzlich Deos damit beworben wurden, Aluminium frei zu sein. Es gibt da wohl auch Studien, daß Brustkrebs bei Deobenutzerinnen häufiger in Achselnähe vorkommen und die Tumore dann auch mehr Aluminium enthalten sollen.
War mir egal, weil so ein Kristall mit Aluminumsalzen ist einfach unschlagbar.
Dann fing meine Frau letztes Jahr damit an, mir in Küchenangelegenheiten* reinreden zu wollen, weil sie gelesen hätte, daß man von Alu Alzheimer bekommen soll.
Jetzt werden in Verbrauchsendungen schon Proben von Lieferdiensten genommen, um den Aluminiumgehalt im Essen aufgrund der Verpackung gegen Grenzwerte zu testen.
Wenn man googelt, dann findet man auch alle möglichen Ratschläge, wie man Alu verhindern kann und vielleicht auch mal den Hinweis, daß es da Studien geben soll.
Ich finde da aber keine belastbaren Studien.
Deswegen will ich das Ganze aber nicht abtun. Vielleicht weiß ja jemand mehr über das Thema?
Aber gefühlsmäßig gibt es da vielleicht eine Studie, die nicht mal besonders wertvoll ist, und in dem jetzt wieder jeder von jedem in der Berichterstattung abschreibt, entwickelt sich wieder einmal ein Selbstläufer. Es gibt ein neues/weiteres Angstthema zu dem man sehr viel zu lesen bekommt, nur nichts wissenschaftlich belastbares.
Ich packe kein Aluminium in die Mikrowelle, aber ich weiß auch warum. Wenn mir jemand ebenso plausibel darlegen kann, daß ich mein Essen auch nicht in Alu einpacken sollte, weil es krank macht, dann werde ich dies auch nicht tun. Solange man dies aber nicht kann, also man afaik weder weiß, ob und wie das schädlich sein könnte, frage ich mich, wie man dann Grenzwerte festlegen kann, welche Mengen als unbedenklich gelten sollen?
Für eine erhoffte Diskussion würde ich mir wünschen, daß es erst einmal um den wissenschaftlichen Aspekt geht, also inwieweit die Gefahr real ist.
Kritik an Medien, Pseudowissenschaften, Globuli, Verschwörungstheorien oder sonstiges, bitte ich hinten an zu stellen.
*lerne kochen, dann reden wir weiter. Vielleicht
War mir egal, weil so ein Kristall mit Aluminumsalzen ist einfach unschlagbar.
Dann fing meine Frau letztes Jahr damit an, mir in Küchenangelegenheiten* reinreden zu wollen, weil sie gelesen hätte, daß man von Alu Alzheimer bekommen soll.
Jetzt werden in Verbrauchsendungen schon Proben von Lieferdiensten genommen, um den Aluminiumgehalt im Essen aufgrund der Verpackung gegen Grenzwerte zu testen.
Wenn man googelt, dann findet man auch alle möglichen Ratschläge, wie man Alu verhindern kann und vielleicht auch mal den Hinweis, daß es da Studien geben soll.
Ich finde da aber keine belastbaren Studien.
Deswegen will ich das Ganze aber nicht abtun. Vielleicht weiß ja jemand mehr über das Thema?
Aber gefühlsmäßig gibt es da vielleicht eine Studie, die nicht mal besonders wertvoll ist, und in dem jetzt wieder jeder von jedem in der Berichterstattung abschreibt, entwickelt sich wieder einmal ein Selbstläufer. Es gibt ein neues/weiteres Angstthema zu dem man sehr viel zu lesen bekommt, nur nichts wissenschaftlich belastbares.
Ich packe kein Aluminium in die Mikrowelle, aber ich weiß auch warum. Wenn mir jemand ebenso plausibel darlegen kann, daß ich mein Essen auch nicht in Alu einpacken sollte, weil es krank macht, dann werde ich dies auch nicht tun. Solange man dies aber nicht kann, also man afaik weder weiß, ob und wie das schädlich sein könnte, frage ich mich, wie man dann Grenzwerte festlegen kann, welche Mengen als unbedenklich gelten sollen?
Für eine erhoffte Diskussion würde ich mir wünschen, daß es erst einmal um den wissenschaftlichen Aspekt geht, also inwieweit die Gefahr real ist.
Kritik an Medien, Pseudowissenschaften, Globuli, Verschwörungstheorien oder sonstiges, bitte ich hinten an zu stellen.
*lerne kochen, dann reden wir weiter. Vielleicht