Den Beitrag werde ich auf mehrere Abschnitte aufsplitten und schauen, dass immer eine Station ein Beirag wird. Kann allerdings dauern, bis ich alles beinander habe.
Malaysia hat mir gut gefallen. Auf das Land kam ich auf Grund der Nähe zu Singapur (werde ich auch noch beschreiben). Meine Route:
Das Land ist multikulti, was man nicht nur an den Einwohnern, sondern auch an den Sprachen und dem Essen merkt. Zum einen gibts die ursprünglichen Malayen, dann noch Chinesen, Inder, im Norden tendiert das Essen Richtung Thai, in Melakka hat es portugisischen Einfluss, indonesischen Einfluss entdeckt man ebenfalls usw.
Auch wenn das Land muslimisch ist, wird es recht locker gehandhabt. Mädels chinesischen Ursprungs rennen auch mal in Hotpants und Tops rum.
Im ganzen Land wird Englisch gesprochen und ist eine der Sprachen, die in der Schule gelernt werden. Deutsche Autos sind übrigens beliebt drüben.
Das beste Essen gibts wie immer dort, wo Einheimische hingehen und das sind die Hawker Center und Straßenverkäufe.
Auch wenn es im Land Züge gibt, kommt man am besten mit den Bussen voran. Bis auf eine Ausnahme waren die Reisebusse noch komfortabler als in D. Die eine Ausnahme war dafür entsprechend schlecht...
--- [2017-08-18 23:38 CEST] Automatisch zusammengeführter Beitrag ---
Kuala Lumpur
Die Hauptstadt von Malaysia ist gleichzeitig eine riesige Metropole mit Shopping Mals etc. Vom Flughafen gibt es mehrere Möglichkeiten zur Unterkunft zu gelangen: Metro, Taxi oder Star Shuttle, was ich nutzte, da es in meinem Fall die günstigste Variante war. Das meiste in der Stadt kann man gut zu Fuß erlaufen, zudem fahren günstige Taxis, Metro und kostenlose Rundbusse (wo man gerne den Ausstiegspunkt verpasst, da nix angesagt und angezeigt wird).
Sehenswürdigkeiten
Twin Towers
Nach einer Pause nach der Ankunft ging es über den Skywalk und 3 (!!!!) Shopping Center zu den Petrona Twin Towers. Beim dritten Center wurde es mir zu blöd, so dass ich die Türme lieber von Park aus anschaute. Der Park ist übrigens nett.
Chinatown
Sehenswert, gutes Essen, frisches Obst, aber aufpassen auf die Taschendiebe.
Nach einem schnellen Frühstück wanderte ich durch Chinatown, welches früher von Einwanderern um den Marktplatz gebaut wurde. Neben vielen Geschäften, Ständen mit allerlei gefälschten waren und Essen, sah ich auch Tempel, wie dem Sri Maha Mariamman Temple und den Guan Di Temple. Beide wurden bereits vor 1890 gebaut. Während der erst genannte ein Hindu Tempel, entwickelt aus einem Privatschrein, ist, stellt der Zweite einen der ältesten Tempel dar. Fotos folgen noch.
Batu Cave
Nachdem ich sehr schnell genug von den Geschäften bekam, fuhr ich kurzerhand mit dem Zug zur Batu Cave. Die Figuren sind beeindruckend. Nachdem ich die Stufen hoch gekeucht bin (Ok so schlimm wars nicht, hab so ziemlich jeden trotz der hohen Luftfeuchtigkeit und dem gut 30 Grad überholt Hehe), erzählte einer der drei Ds aus Australien, wie es früher ausschaute. Vater halb Malaye, wohnt in Australien und besucht mit seinen zwei Söhnen die Verwandtschaft. Nette Bekanntschaft, im Gegensatz zu zwei Amis. Es ist lustig zu einer Höhle hoch zu gehen, die dann auch noch ein Loch hat.
Mit dem jüngeren D David mache ich zudem eine Tour durch die nebenan liegende Dark Cave. Die 35 RM sind es wert! Stalagniten und Stalaktiten, Höhlen spinnen, unterschiedliche Fledermäuse (die Obst essenden hängen große Augen), Schnecken und vieles mehr.
KL Tower
Nach einer Fahrt mit dem kostenlosen GoKL (Haltestellen nicht markiert, keine Durchsagen)… Ok einer Rundfahrten, gings zum KL Tower um die Ausicht zu genießen. Die Metropole erstreckt sich über weite Flächen. Hochhäuser, wohin das Auge reicht und dazwischen normale Häuser sowie jene gekommene Häuser, vermutlich aus der Kolonialzeit. Die Aussicht gefiel mir zwar, aber die 49 RM zur ersten Plattform sind es nicht wert.
Moschee
ehen einer Gruppe von Studienreisenden angeschlossen habe – natürlich im lila Umgang mit Kapuze, lief ich weiter zu den nächsten Sehenswürdigkeiten im Perdana Botanical Gardens, Parks and Museums.
Bird Park
Der 1991 aufgebaute Bird Park war bei der Erstellung der größte Vogelpark mit Freiflug-Flächen auf der Welt. Mit 48 RM ein gesalzener Preis. Für weitere 10 RM, grob 2,50 Euro, kam man ein Foto mit Vögeln machen lassen. Ganz nett für Besucher, aber mir waren die Papageien etc zu dressiert und es wurde auch nichts erklärt. Somit sparte ich mir lieber das Geld, um es später auszugeben. Im Park geriet ich noch in einem Kampf zwischen einer Gruppe von Pfauen und beim Füttern von Strauß und Emu musste ich beim zweiten überaus gierigen Vogel etwas nach hinten ausweichen und das auch etwas schneller, um nicht auch noch als Snack zu enden. Insgesamt ist der Park zwar nett angelegt, aber einige Käfige sind einfach zu klein, insbesondere wenn man das Alter des Parks betrachtet.
Orchid Garden
Gegenüber liegt der Orchid and Hibiscus Garden, der kostenlos über 800 Sorten (angeblich) zeigt. Das konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Die Orchideen waren überraschend schön gepflanzt, mit ausreichend Sitzgelegenheiten im Schatten. Nur am Hibiscus-Teil muss definitiv noch gearbeitet werden…
Central Market
Nun hatte ich genug von der Natur, sich wenn es in der Nähe noch einen Schmetterlingspark, einen See und alte Bäume gab.
Also zurück gelaufen zum Central Market, um mich dort bei den Fischen vom Fußmarsch zu erholen. Mich interessierte das Abknabbern von alten Hautpartikeln durch Fische bereits und 15 Minuten für 10 RM, also das Geld, was ich mir vorher gespart habe, ist das ein günstiges Vergnügen. Es fühlt sich lustig an, wenn Fische an einem Knabbern, teilweise war es auch ziemlich kitzlig. Vielleicht hilft es ja bei der Wundheilung. Praktischerweise war das Wasser auch noch angenehm kühl. Der Markt an sich bietet alles mögliche und unmögliche mit vielen aufdringlichen Verkäufern.
Im Central Market kann man sowohl Essen als auch Souvenire finden.
Essen
Jalan Alor
Nachdem meine Unterkunft (n lustiges Hostel) in der Nähe von Jalan Alor lag, ging es da meist zum Essen hin. Die Stände reihen sich wie Perlen auf einer Kette auf. Das Essen klingt überall ähnlich: malaysisch mit Einfluss von chinesisch. Natürlich probierten wir viel zu viel aus. Insgesamt sehr lecker, relativ stark gewürzt und keine kleinen Portionen. Wir hatten u.a. Wasserspinat in Sambal, Tofu-Gemüse-Topf, noch ein weiteres vegetarisches Gericht und einmal einen Teller mit Schwein (Schweinebauch mit Gemüse?).
Nächster und letzter Stopp am nächsten Tag war in meinem Viertel fürs Essen. Wir endeten mit vielen lustigen Gerichten: Fishweed soup, Dumpling soup, verschiedenen Satay-Spießen, pork porridge with century eggs (genau, diesen leckeren hundert jährigen Eiern) und Chicken Wings. Nachdem die Bierpreise leicht unverschämt sind (ach ja, eine lokale Marke heißt Skol – schwedische Wurzeln? ), wurden unbekannte Säfte probiert. Sour plum lime juice kann ich nur empfehlen.
Das porridge an sich schmeckte mir am wenigsten, aber die Eier waren nach meinem Geschmack. Satay und Fischgerichte sollte man in Malaysia unbedingt probieren. Auch sugar cane, also Zuckerrohrsaft, ist ein Versuch wert. Der Saft ist wider erwarten sehr erfrischend und nicht zu süß.
Neuer Essensstand, neue Erfahrung: die Stände kaufen von anderen teilweise das Essen hinzu. Da Gefühl hatte ich bereits gestern, aber heute war es mehr als offensichtlich. Meine Bestellung ging gleich an einen Springer, der mir das Essen in der Styoporbox brachte – vorher natürlich als die Spezialität angepriesen. Während ich auf mein Essen wartete, kam ein Springer eines anderen Standes mit seinem Zettel daher. Nichts desto trotz passte das Gericht.
Zwischendurch wird auch Obst angeboten: Durian, Jackfruit, Wasser-Apfel, Mangosteen, Longan, Rambutan und vieles mehr. Nachdem wir unsere Zweifel beseitigt, endlich eine sehr günstige Packung Durian gefunden und dazu eine Packung Jackfruit ausgewählt haben, gings ans probierten.
Durian: cremig, starker penetranter Geruch, Geschmack anfangs undefiniert. Beim zweiten Bissen fand ich die Frucht nicht mal so schlecht. Wenn nur der Gestank nicht wäre…
Jackfruit: fruchtig, ein wenig nach Mango und Ananas schmeckend, sehr lecker.
Auch angeboten wurden Rambutan, Mangosteen, grüne Mango, Ananas, pinke Dragonfruit, Langsat und vieles mehr - essenswert.
Mitbringsel
Gebäck mit Teecreme-Füllung
Süßes aus Durian, Stoffe und noch mehr Süßes
Malaysia hat mir gut gefallen. Auf das Land kam ich auf Grund der Nähe zu Singapur (werde ich auch noch beschreiben). Meine Route:
- Kuala Lumpur
- Cameron Highlands
- Penang
- Langkawi
- Penang
- Melakka
Das Land ist multikulti, was man nicht nur an den Einwohnern, sondern auch an den Sprachen und dem Essen merkt. Zum einen gibts die ursprünglichen Malayen, dann noch Chinesen, Inder, im Norden tendiert das Essen Richtung Thai, in Melakka hat es portugisischen Einfluss, indonesischen Einfluss entdeckt man ebenfalls usw.
Auch wenn das Land muslimisch ist, wird es recht locker gehandhabt. Mädels chinesischen Ursprungs rennen auch mal in Hotpants und Tops rum.
Im ganzen Land wird Englisch gesprochen und ist eine der Sprachen, die in der Schule gelernt werden. Deutsche Autos sind übrigens beliebt drüben.
Das beste Essen gibts wie immer dort, wo Einheimische hingehen und das sind die Hawker Center und Straßenverkäufe.
Auch wenn es im Land Züge gibt, kommt man am besten mit den Bussen voran. Bis auf eine Ausnahme waren die Reisebusse noch komfortabler als in D. Die eine Ausnahme war dafür entsprechend schlecht...
--- [2017-08-18 23:38 CEST] Automatisch zusammengeführter Beitrag ---
Kuala Lumpur
Die Hauptstadt von Malaysia ist gleichzeitig eine riesige Metropole mit Shopping Mals etc. Vom Flughafen gibt es mehrere Möglichkeiten zur Unterkunft zu gelangen: Metro, Taxi oder Star Shuttle, was ich nutzte, da es in meinem Fall die günstigste Variante war. Das meiste in der Stadt kann man gut zu Fuß erlaufen, zudem fahren günstige Taxis, Metro und kostenlose Rundbusse (wo man gerne den Ausstiegspunkt verpasst, da nix angesagt und angezeigt wird).
Sehenswürdigkeiten
Twin Towers
Nach einer Pause nach der Ankunft ging es über den Skywalk und 3 (!!!!) Shopping Center zu den Petrona Twin Towers. Beim dritten Center wurde es mir zu blöd, so dass ich die Türme lieber von Park aus anschaute. Der Park ist übrigens nett.
Chinatown
Sehenswert, gutes Essen, frisches Obst, aber aufpassen auf die Taschendiebe.
Nach einem schnellen Frühstück wanderte ich durch Chinatown, welches früher von Einwanderern um den Marktplatz gebaut wurde. Neben vielen Geschäften, Ständen mit allerlei gefälschten waren und Essen, sah ich auch Tempel, wie dem Sri Maha Mariamman Temple und den Guan Di Temple. Beide wurden bereits vor 1890 gebaut. Während der erst genannte ein Hindu Tempel, entwickelt aus einem Privatschrein, ist, stellt der Zweite einen der ältesten Tempel dar. Fotos folgen noch.
Batu Cave
Nachdem ich sehr schnell genug von den Geschäften bekam, fuhr ich kurzerhand mit dem Zug zur Batu Cave. Die Figuren sind beeindruckend. Nachdem ich die Stufen hoch gekeucht bin (Ok so schlimm wars nicht, hab so ziemlich jeden trotz der hohen Luftfeuchtigkeit und dem gut 30 Grad überholt Hehe), erzählte einer der drei Ds aus Australien, wie es früher ausschaute. Vater halb Malaye, wohnt in Australien und besucht mit seinen zwei Söhnen die Verwandtschaft. Nette Bekanntschaft, im Gegensatz zu zwei Amis. Es ist lustig zu einer Höhle hoch zu gehen, die dann auch noch ein Loch hat.
Mit dem jüngeren D David mache ich zudem eine Tour durch die nebenan liegende Dark Cave. Die 35 RM sind es wert! Stalagniten und Stalaktiten, Höhlen spinnen, unterschiedliche Fledermäuse (die Obst essenden hängen große Augen), Schnecken und vieles mehr.
KL Tower
Nach einer Fahrt mit dem kostenlosen GoKL (Haltestellen nicht markiert, keine Durchsagen)… Ok einer Rundfahrten, gings zum KL Tower um die Ausicht zu genießen. Die Metropole erstreckt sich über weite Flächen. Hochhäuser, wohin das Auge reicht und dazwischen normale Häuser sowie jene gekommene Häuser, vermutlich aus der Kolonialzeit. Die Aussicht gefiel mir zwar, aber die 49 RM zur ersten Plattform sind es nicht wert.
Moschee
ehen einer Gruppe von Studienreisenden angeschlossen habe – natürlich im lila Umgang mit Kapuze, lief ich weiter zu den nächsten Sehenswürdigkeiten im Perdana Botanical Gardens, Parks and Museums.
Bird Park
Der 1991 aufgebaute Bird Park war bei der Erstellung der größte Vogelpark mit Freiflug-Flächen auf der Welt. Mit 48 RM ein gesalzener Preis. Für weitere 10 RM, grob 2,50 Euro, kam man ein Foto mit Vögeln machen lassen. Ganz nett für Besucher, aber mir waren die Papageien etc zu dressiert und es wurde auch nichts erklärt. Somit sparte ich mir lieber das Geld, um es später auszugeben. Im Park geriet ich noch in einem Kampf zwischen einer Gruppe von Pfauen und beim Füttern von Strauß und Emu musste ich beim zweiten überaus gierigen Vogel etwas nach hinten ausweichen und das auch etwas schneller, um nicht auch noch als Snack zu enden. Insgesamt ist der Park zwar nett angelegt, aber einige Käfige sind einfach zu klein, insbesondere wenn man das Alter des Parks betrachtet.
Orchid Garden
Gegenüber liegt der Orchid and Hibiscus Garden, der kostenlos über 800 Sorten (angeblich) zeigt. Das konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Die Orchideen waren überraschend schön gepflanzt, mit ausreichend Sitzgelegenheiten im Schatten. Nur am Hibiscus-Teil muss definitiv noch gearbeitet werden…
Central Market
Nun hatte ich genug von der Natur, sich wenn es in der Nähe noch einen Schmetterlingspark, einen See und alte Bäume gab.
Also zurück gelaufen zum Central Market, um mich dort bei den Fischen vom Fußmarsch zu erholen. Mich interessierte das Abknabbern von alten Hautpartikeln durch Fische bereits und 15 Minuten für 10 RM, also das Geld, was ich mir vorher gespart habe, ist das ein günstiges Vergnügen. Es fühlt sich lustig an, wenn Fische an einem Knabbern, teilweise war es auch ziemlich kitzlig. Vielleicht hilft es ja bei der Wundheilung. Praktischerweise war das Wasser auch noch angenehm kühl. Der Markt an sich bietet alles mögliche und unmögliche mit vielen aufdringlichen Verkäufern.
Im Central Market kann man sowohl Essen als auch Souvenire finden.
Essen
Jalan Alor
Nachdem meine Unterkunft (n lustiges Hostel) in der Nähe von Jalan Alor lag, ging es da meist zum Essen hin. Die Stände reihen sich wie Perlen auf einer Kette auf. Das Essen klingt überall ähnlich: malaysisch mit Einfluss von chinesisch. Natürlich probierten wir viel zu viel aus. Insgesamt sehr lecker, relativ stark gewürzt und keine kleinen Portionen. Wir hatten u.a. Wasserspinat in Sambal, Tofu-Gemüse-Topf, noch ein weiteres vegetarisches Gericht und einmal einen Teller mit Schwein (Schweinebauch mit Gemüse?).
Nächster und letzter Stopp am nächsten Tag war in meinem Viertel fürs Essen. Wir endeten mit vielen lustigen Gerichten: Fishweed soup, Dumpling soup, verschiedenen Satay-Spießen, pork porridge with century eggs (genau, diesen leckeren hundert jährigen Eiern) und Chicken Wings. Nachdem die Bierpreise leicht unverschämt sind (ach ja, eine lokale Marke heißt Skol – schwedische Wurzeln? ), wurden unbekannte Säfte probiert. Sour plum lime juice kann ich nur empfehlen.
Das porridge an sich schmeckte mir am wenigsten, aber die Eier waren nach meinem Geschmack. Satay und Fischgerichte sollte man in Malaysia unbedingt probieren. Auch sugar cane, also Zuckerrohrsaft, ist ein Versuch wert. Der Saft ist wider erwarten sehr erfrischend und nicht zu süß.
Neuer Essensstand, neue Erfahrung: die Stände kaufen von anderen teilweise das Essen hinzu. Da Gefühl hatte ich bereits gestern, aber heute war es mehr als offensichtlich. Meine Bestellung ging gleich an einen Springer, der mir das Essen in der Styoporbox brachte – vorher natürlich als die Spezialität angepriesen. Während ich auf mein Essen wartete, kam ein Springer eines anderen Standes mit seinem Zettel daher. Nichts desto trotz passte das Gericht.
Zwischendurch wird auch Obst angeboten: Durian, Jackfruit, Wasser-Apfel, Mangosteen, Longan, Rambutan und vieles mehr. Nachdem wir unsere Zweifel beseitigt, endlich eine sehr günstige Packung Durian gefunden und dazu eine Packung Jackfruit ausgewählt haben, gings ans probierten.
Durian: cremig, starker penetranter Geruch, Geschmack anfangs undefiniert. Beim zweiten Bissen fand ich die Frucht nicht mal so schlecht. Wenn nur der Gestank nicht wäre…
Jackfruit: fruchtig, ein wenig nach Mango und Ananas schmeckend, sehr lecker.
Auch angeboten wurden Rambutan, Mangosteen, grüne Mango, Ananas, pinke Dragonfruit, Langsat und vieles mehr - essenswert.
Mitbringsel
Gebäck mit Teecreme-Füllung
Süßes aus Durian, Stoffe und noch mehr Süßes
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