Brombeere
Kletterpflanze
- Registriert
- 14 Juli 2013
- Beiträge
- 93
Hallo zusammen,
letzte Woche war der Techniker von Unitymedia da, seitdem geht die Klingel nicht mehr. Die Kabel mussten leider vom Hausflur aus durch die Hauswand gebohrt und in der Wohnung überputz weitervelegt werden, da der eigentliche Anschluss tot ist. Dazu wurde die Hauswand durchgebohrt und das Kabel in einem Kabelkanal überputz, der an der Wand festgeschraubt wurde, verlegt.
Ich habe nun etwas Sorge, dass vielleicht sogar mehr beschädigt wurde. Kann es sein, dass hier auch ein Stromkabel angebohrt wurde (Kabelbrand)? Die Bohrstellen habe ich rot markiert.
Der Lichtschalter liegt links versetzt neben dem runden Kabeldings (Trafo?). Licht funktioniert aber noch.
Ich bin echt genervt, weil es fast vier Wochen gedauert hat, bis ich überhaupt Internet bekommen habe. Liegen denn überhaupt Kabel an den rot markierten Stellen, oder kommt das Hauptkabel, das zum Trafo führt, normalerweise von unten oder tiefer aus der Wand?
Das Netzwerkkabel ist nämlich extrem straf gezogen, wenn der Elektriker, der in 2 Wochen kommt, an den Unterputz muss, befürchte ich, dass er das Kabel wieder rausreißen muss (was eigentlich nicht sein Aufgabengebiet ist, zumal er das dann sicherlich nicht neu anschließt), denn an die Wand kommt man sonst nicht dran. Und ich möchte ehrlich gesagt auch nicht Elektriker (für selbst verschuldbare Reparaturarbeiten durch Drittfirmen) und Kabeltechniker (für Arbeitsstunden, die durch den Elektriker "verursacht wurden") bezahlen. Klar, ich könnte zu UM gehen und sagen "eure Schuld, ihr habt gesagt, ihr prüft ob da Kabel hinter der Wand liegen"), aber ihr wisst ja sicher alle, wie lange sowas im Streitfall dauert...
Ich habe ja immer noch Resthoffnung, dass vielleicht die Gegensprechanlage kaputt ist (ist komplett tot seitdem), weil zuviel Baustaub drauf und rein gefallen ist (war wirklich extrem viel...). Könnte das sein, wenn das Licht noch geht, Klingel aber nicht?
Grafik:
letzte Woche war der Techniker von Unitymedia da, seitdem geht die Klingel nicht mehr. Die Kabel mussten leider vom Hausflur aus durch die Hauswand gebohrt und in der Wohnung überputz weitervelegt werden, da der eigentliche Anschluss tot ist. Dazu wurde die Hauswand durchgebohrt und das Kabel in einem Kabelkanal überputz, der an der Wand festgeschraubt wurde, verlegt.
Ich habe nun etwas Sorge, dass vielleicht sogar mehr beschädigt wurde. Kann es sein, dass hier auch ein Stromkabel angebohrt wurde (Kabelbrand)? Die Bohrstellen habe ich rot markiert.
Der Lichtschalter liegt links versetzt neben dem runden Kabeldings (Trafo?). Licht funktioniert aber noch.
Ich bin echt genervt, weil es fast vier Wochen gedauert hat, bis ich überhaupt Internet bekommen habe. Liegen denn überhaupt Kabel an den rot markierten Stellen, oder kommt das Hauptkabel, das zum Trafo führt, normalerweise von unten oder tiefer aus der Wand?
Das Netzwerkkabel ist nämlich extrem straf gezogen, wenn der Elektriker, der in 2 Wochen kommt, an den Unterputz muss, befürchte ich, dass er das Kabel wieder rausreißen muss (was eigentlich nicht sein Aufgabengebiet ist, zumal er das dann sicherlich nicht neu anschließt), denn an die Wand kommt man sonst nicht dran. Und ich möchte ehrlich gesagt auch nicht Elektriker (für selbst verschuldbare Reparaturarbeiten durch Drittfirmen) und Kabeltechniker (für Arbeitsstunden, die durch den Elektriker "verursacht wurden") bezahlen. Klar, ich könnte zu UM gehen und sagen "eure Schuld, ihr habt gesagt, ihr prüft ob da Kabel hinter der Wand liegen"), aber ihr wisst ja sicher alle, wie lange sowas im Streitfall dauert...
Ich habe ja immer noch Resthoffnung, dass vielleicht die Gegensprechanlage kaputt ist (ist komplett tot seitdem), weil zuviel Baustaub drauf und rein gefallen ist (war wirklich extrem viel...). Könnte das sein, wenn das Licht noch geht, Klingel aber nicht?
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