• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

Notebook - MacBook Pro vs Alternative

alea

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Hi

Eigentlich bin ich seit dem Jahr 2010 bei Apple, machte aber den Fehler und dachte mir, das ein Wechsel auf die Windows 10 Welt ganz cool wäre. Wechselte auch das Smartphone zu Android und mit dem iPad fing pures Chaos an...aber das ist eine andere Story.
Ich habe mir ein HP - Touch - Notebook gekauft. Es ist kein schlechtes Gerät, aber was ich vermisse ist das gute Zusammenspiel der Software. Windows und Office funktionieren gut, aber die anderen Tools führten dazu, dass der Lüfter laut wurde, das der Laptop langsam wurde...

Resultat des ganzen ist, aber das ich wieder mein iPhone will und eigentlich auch das MacBook Pro. Eigentlich!
Denn ich schaute mich etwas bei den teureren Laptops etwas um und ich denke, dass man da durchaus auch gute Hardware bekommt, die die selbe Leistung bringt, aber auch etwas günstiger ist und sich auch dann noch mal später natürlich besser erweitern lässt.

Und hier kommt nun die Frage: Was gibt es auf den Markt, was mit einem MacBook Pro gleichziehen kann.

Wie groß und wie schwer soll/darf das Notebook sein? Wie oft möchtest Du es mitnehmen?
13" - 14", sehr oft tragbar!

Wie lange soll der Akku halten?
Mehr als 7 Stunden wäre gewünscht

Wie ist Dein Anwendungsgebiet? (Office, Multimedia, Gaming, etc.)
Office ins. Excel / VBA, Multimeda in Form von Fotobearbeitung (eigene Fotos, nichts professionelles), privater Videoschnitt, etwas Webdesign just4fun; Würde wieder gerne programmieren, Spiele eigentlich nicht, da PS4, aber wenn es eine ordentliche Graphikkarte gibt - why not ;)


Benötigst Du ein Betriebssystem (vorinstalliert) und falls ja, welches?
Windows 10 Pro Lizenz vorhanden

Darf das Notebook auch gebraucht sein oder möchtest Du ein Neugerät?
Neugerät

Hast Du bestimmte Sonderwünsche? (z. B. Nummernblock, SSD, DVD-/Blueray-Laufwerk)
SSD, Upgradefähigkeit (RAM, SSD-Wechsel) wäre gut, beleuchtete Tastatur,
wenn zugeklappt, sollte der Laptop dennoch über angeschlossenen Monitor und Tastatur laufen
Möglichkeit für LTE-Nachrüstung wäre ein nice2have, moderne CPU, Anschlüsse sollten vorhanden sein

Wie teuer darf das Gerät maximal sein?
Für ein MacBook Pro würde ich 1.800 EUR ausgeben. Diesen Preis will ich nicht überschreiten.

Habe so etwas gesehen, wie:
HP Spectre
Lenovo Carbon X1


Gibt es noch interessantes, was sich in dem Bereich bewegt?
Wichtig ist, dass das Notebook letztendlich business-tauglich ist, drei bis vier Jahre hält und beim Kunden nicht als ein "klobiges etwas" wahrgenommen wird.

Eine Frage nebenbei:
iPhoto und iMovie reichen für den Heim-Bereich aus --> Gibt es etwas ähnliches auch für Windows? Gern für den schmalen Taler ;)

Ich wüsste nicht, was ich noch hier schreiben könnte, bin für Fragen offen und freue mich auf eure Erfahrungen...

Vielen Dank

Grüße
- alea -
 

musv

Bekannter NGBler

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Eigentlich bin ich seit dem Jahr 2010 bei Apple, machte aber den Fehler und dachte mir, das ein Wechsel auf die Windows 10 Welt ganz cool wäre. …Resultat des ganzen ist, aber das ich wieder mein iPhone will und eigentlich auch das MacBook Pro. Eigentlich!
Erklär mal das "eigentlich" (=also doch nicht) genauer.

Wenn du mit Apple zufrieden warst, dann bleib dabei. Das Zusammenspiel aus Software und Hardware und den verschiedenen Geräten findest du so in keinem anderen Ökosystem. Bei allen anderen musst du basteln.

Bei Apple ist halt das M$-Office eher halbherzig zusammengestrickt und soll wohl relativ instabil laufen. Beim Rest seh ich keinen Grund, warum man Windows bevorzugen sollte. Schon gar nicht, wenn du Mac OSX gewohnt bist. Beim Programmieren (ich hoffe, du meinst nicht VBA damit) hast du bei Mac sogar noch den Vorteil, dass Dir die unter Linux üblichen Entwicklungstools zur Verfügung stehen.
 

thom53281

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Mit dem Lenovo Thinkpad X1 Carbon hast Du als bisheriger Macbook-Nutzer vermutlich nicht die schlechteste Wahl getroffen, wenn Du ein möglichst ähnliches Gerät suchst. Bei Lenovo hält (gefühlt) weiterhin der Trend an, so wie bei einigen anderen Herstellern, das MacBook so ungefähr zu kopieren. Das Carbon ist dabei imho am ehesten der Macbook-Verschnitt - mit all seinen Nachteilen. Die von Dir gewünschten Aufrüstoptionen sind daher mit dem Gerät auch eher schwierig. RAM ist fest aufgelötet und nicht aufrüstbar und der flachen Bauweise geschuldet, wird das Zerlegen vermutlich auch nicht so viel Freude bereiten. Bei dem Budget hängst Du da gleich noch ein paar Jahre mit 8GB RAM fest - ok, mag schon noch ein paar Jahre ausreichen, ginge besser. Dockingstation hat das X1 Carbon zwar, allerdings nur eine OneLink+-Dockingstation.

Gleiches gilt im Übrigen auch für das HP Spectre und viele andere "Ultrabooks", die in meinen Augen eigentlich gar nicht so ultra sind. RAM aufgelötet, Akku nicht wechselbar, Dockingstation fehlt ganz. Der Markt verfolgt imho den falschen Trend gerade.

Wenn dann würde meine Empfehlung anstatt des X1 Carbon eher in das sehr ähnliche Thinkpad T460s gehen, oder aber das neue T470. Das hat wenigstens noch eine richtige Dockingstation, zweiten RAM-Slot zum Aufrüsten (T460s 1 RAM aufgelötet, T470 2x RAM-Sockel), wechselbarer Akku (-> Akkulaufzeit mit Zweitakku erhöhen), Ethernet-Schnittstelle. WWAN ist auch nachrüstbar (wäre es beim X1 Carbon aber auch). Mit ein paar Millimeter mehr Bauhöhe holt man sich ein deutlich besseres Gerät. Einzig das FullHD-Display im T460s soll etwas dunkel sein. Testbericht hier/hier.
 

alea

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  • #4
Erklär mal das "eigentlich" (=also doch nicht) genauer.

Wenn du mit Apple zufrieden warst, dann bleib dabei. Das Zusammenspiel aus Software und Hardware und den verschiedenen Geräten findest du so in keinem anderen Ökosystem. Bei allen anderen musst du basteln.

Bei Apple ist halt das M$-Office eher halbherzig zusammengestrickt und soll wohl relativ instabil laufen. Beim Rest seh ich keinen Grund, warum man Windows bevorzugen sollte. Schon gar nicht, wenn du Mac OSX gewohnt bist. Beim Programmieren (ich hoffe, du meinst nicht VBA damit) hast du bei Mac sogar noch den Vorteil, dass Dir die unter Linux üblichen Entwicklungstools zur Verfügung stehen.

Eigentlich = Ich bin bereit darüber nachzudenken, ob Windows eine Chance verdient, wenn die Hardware/Software gut miteinander funktionieren :)

Etwas basteln ist okay, aber das sollte nicht ausarten und gerade der jetzige Zustand ist nicht mehr hinnehmbar.
Programmieren: VBA durchaus, aber ich dachte da eher an VB (Win) oder an Swift (MacOS - würde ich mir mal anschauen, wenn es die Zeit erlaubt und auch wegen dem iPhone)

Mit dem Lenovo Thinkpad X1 Carbon hast Du als bisheriger Macbook-Nutzer vermutlich nicht die schlechteste Wahl getroffen, wenn Du ein möglichst ähnliches Gerät suchst. Bei Lenovo hält (gefühlt) weiterhin der Trend an, so wie bei einigen anderen Herstellern, das MacBook so ungefähr zu kopieren. Das Carbon ist dabei imho am ehesten der Macbook-Verschnitt - mit all seinen Nachteilen. [...]

Wenn dann würde meine Empfehlung anstatt des X1 Carbon eher in das sehr ähnliche Thinkpad [...] T470.
[...] Testbericht hier/hier.

DAs Thinkpad T470 schaue ich mir an. Vielen Dank.
Aber wenn ich das so sehe, ist die Luft da oben eh sehr dünn.

Wie würdet Ihr (ohne nun diese Aufrüstbarkeit) die Verarbeitung und den Support von HP und Lenovo in der oberen Preisklasse einschätzen?
Bei Apple kann ich mich nicht beschweren. Im Store wird geholfen, OS ist auch für ältere Geräte verfügbar, etc.

Welchen unterschied haben eigentlich die CPU der 6ten und 7ten GEneration. Inkl. der Graphikeinheiten. Sind die Unterschiede bemerkbar? ODer kann ich auch "preislich" betrachtet die letzte Generation i5 z.B. in BEtracht ziehen. Ich muss das Budget ja nciht komplett ausnutzen ;)

Vielen Dank.
Bye

- alea -
 

alea

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Inwieweit muss das Smartphone denn mit dem Laptop zusammenspielen?

Kalender, Kontakte, Fotos
Das sind die wichtigsten Punkte.

Nur habe ich gerade mit Win10, iOS und Android permanente Probleme damit...
Und Outlook sollte eigentlich keine Probleme damit haben.
 

Sibi

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MS Office 2016 lauft auf Apple einwandfrei.
 

alea

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und VBA auch ohne Probleme?

Bye
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theSplit

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Mal fern davon ab das Apple wirklich teuer ist und sich gelegentlich ein paar "Sklaven" aus den Werkfenstern stürzen weil die Arbeitsbedigungen so toll sind... ist MacOS in der Tat nicht schlecht und die Hardware tut auch was sie soll... Wie musv auch schon beschrieben hat, hast du nen Linux Unterbau und nebenbei auch die Option für das Apple Ökosystem zu entwickeln, auch mittels XCode/integrierten Emulator und kannst auch native mit Objective-C entwickeln, wenn du das willst.

Selbst Webgeschichten kann man darauf hervorragend erstellen und es gibt genug Tools (die zwar auch wie üblich was kosten können....) aber auch taugen, und es soll sogar manche Freeware geben. Und das "spielerein" wie "Bandcamp", "iMovie", "iPhoto" oder ähnliches nutzen kannst, kennst du ja auch schon. Und die Adobe Creative Cloud gibt es dafür ja auch. Falls du Photoshop, Lightroom, Premiere, After Effects und Co brauchst oder haben willst.

Außerdem, wenn du dich mit dem System schon auskennst, eine Umstellung von OS "X" auf ein neueres MacOS sollte relativ schmerzfrei sein.

Ich weiß jetzt nicht genau wie es mit einem Android Telefon aussieht, aber soweit ich mich erinnere gibt es von Google auch für Apple das Android-SDK, also sollte eigentlich auch andere Software für MacOS verfügbar sein die mit Android Geräten zusammenarbeitet, da mußt du halt aber noch einmal schauen.

Und was ja auch eines der Kriterien ist, 16 GB RAM, hast du bei dem Macbook Pro auch optional zur Verfügung, wird dann nur teurer. Oder eine größere SSD... anderer/neuerer Prozessor... und deinen gewohnten Support wie du selbst sagst und relativ langlebige Produkte bzw. Support für diese.

Allerdings, das dazu, ich würde mir dies in erster Linie kaufen, wenn ich genau weiß das ich ein Apple Gerät auch wirklich brauche (ethische Gründe mal beiseite....) und nen Platz im Apple Ökosystem haben will und auch nicht scheue ab und an Geld für (Arbeits-) Software (bzw. auch nur Updates) auszugeben. Ein Windows bzw. nen Linux kann man sich auch so installieren, Windows ist ja meist auch bei anderen Geräten im Lieferumfang mit dabei.

Und wenn du spielen willst - wäre vermutlich aktuell noch Windows die bessere Wahl als Betriebssystem, auch wenn natürlich auch doch so einige Titel für MacOS verfügbar sein sollten. Aber die breite Masse wird wohl Windows nutzen, was auch die Verfügbarkeit von "Freeware" betrifft (nen "echtes" Linux ist da ja wiederum ganz anders) - aber zur Zeit als ich damit gearbeitet habe, war ich nicht in der Linux Welt unterwegs. Aber kommt wohl auch auf den Bereich an bzw. was man an Software benötigt. Über alternativen/äquivalente Software kann man sich ja vielleicht auch vorher schon schlau machen. Aber da würde ich schauen was du mit der Software machen willst, wenn du mit "iMovie" zum Beispiel Effekte und (Video)Schnitt, zusammenfügen oder ähnlichem in irgend einer Form machst, zum Beispiel.
Allerdings wäre das vielleicht eher das geringste Kriterium, warum man sich für ein Apple-Gerät entscheiden sollte, Alternativen wenn nicht in einem, aber 2 - 3 Programme sollten sich bestimmt finden lassen, wenn auch nicht zwingend auf dem gleichen Niveau oder so einfach in der Handhabe.

Ob andere Hardware gleich stark auflegen kann, wie es Apple eigentlich doch schon vorgibt - habe ich so nicht im Überblick, ich wollte lediglich etwas aufgreifen, ob es Sinn macht ein Macbook Pro zu kaufen oder vielleicht auch nicht.
 

musv

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Programmieren: VBA durchaus, aber ich dachte da eher an VB (Win) oder an Swift (MacOS - würde ich mir mal anschauen, wenn es die Zeit erlaubt und auch wegen dem iPhone)
Zumindest VB schreit ja geradezu nach Windows, obwohl ich nicht nachvollziehen kann, dass man sowas programmieren will. Aber das ist mein persönliches Trauma aus meinem Ex-Job. Da musste ich 3 Jahre lang fast nur VB Classic programmieren. Ich hab es unendlich gehasst und deshalb dann auch den Job gewechselt.

Wie würdet Ihr (ohne nun diese Aufrüstbarkeit) die Verarbeitung und den Support von HP und Lenovo in der oberen Preisklasse einschätzen?
Ich hab auf Arbeit ein Lenovo Thinkpad (keine Ahnung, welches Modell genau, kostet wohl so um die 1.800€). Das Ding ist robust, sehr flach und ziemlich potent. Zu HP kann ich nicht viel sagen. Business-Notebooks liegen halt weit über den Preisen der Consumer-Notebooks. Wird kein großer Unterschied zu Apple sein.

Das kann ich nicht bestätigen. Office 2011 und 2016 laufen sehr gut. Office 2008 war da ein ganz anderes Kapitel.
Danke für die Info. Dann war mein Wissen da veraltet.

Kalender, Kontakte, Fotos
Das sind die wichtigsten Punkte.

Nur habe ich gerade mit Win10, iOS und Android permanente Probleme damit...
Und Outlook sollte eigentlich keine Probleme damit haben.
Ist klar. Unter Android fährst du am besten mit Google (Kontakte + Kalender). iOS synchronisiert mit der Apple-Cloud automatisch die Fotos. Kannst du unter Android ebenfalls über Google-Drive einrichten. Hingegen funktioniert bei meiner Frau auf ihrem Galaxy S4 nicht mal die offizielle Outlook-App. Ich hab mit dem Ding nicht mal den Zugriff auf ihr E-Mail-Konto hinbekommen. Mit einer Thirdparty-App hingegen klappt alles.

Ich denke, du solltest Prioritäten setzen:
  • Geld einsparen: Windows + HP/Lenovo + Android Handy
  • VB-/VBA-Programmierung: Weiß nicht, wie der Stand da ist. Es scheint wohl Defizite gegenüber der Windows-Version gegeben zu haben. Visual Studio gibt's auch für Mäc. .NET Core gibt's mittlerweile auch für Mac und Linux. Aber ich denke, da bist du mit Windows eher auf der sicheren Seite.
  • Synchronisierung: Ganz klar Mac. Wenn jedes Gerät vom selben Hersteller kommt und dasselbe System fährt und dieselbe Cloud benutzt, sollte man auch davon ausgehen, dass alles miteinander zusammenarbeitet.

Wenn du viel Spaß am Basteln hast, kannst du Dir auch ein Notebook holen und Linux darauf installieren. Im KDE gibt's den KOrganizer. Der kann mit dem Google-Kalender umgehen. Google-Kontakte lassen sich ebenfalls importieren. Zusätzlich gibt's noch KDE-Connect. Damit kannst du zwischen Rechner und Smartphone Daten austauschen, Dir die Smartphone-Benachrichtigungen auf dem Rechner anzeigen lassen und mit dem Smartphone Multimediaplayer auf dem Rechner steuern. Die Musik hält z.B. dann automatisch auf dem Rechner an, wenn ein Anruf auf dem Smartphone reinkommt. Auch die gemeinsame Zwischenablage ist genial. Damit kann man längere Texte am Rechner schreiben, mit Strg+C kopieren und am Smartphone einfach einfügen.

Visual Basic, Photoshop und M$-Office gibt's natürlich nicht unter Linux.
 
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alea

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vielen Dank für die Tipps, Infos.
Basteln will ich ehrlich gesagt nciht mehr. Etwas rumspielen mit Einstellungen wäre noch okay, aber dann muss es laufen :)

Im Prinzip kann man sagen, dass es in der Preisklasse eigentlich keinen unterschied macht.
Und wenn man VB auch unter Mac etwas coden kann ich bin wirklich nur just4fun-Coder :D), dann wäre es sogar für die älteren Tools, die ich mir dann erneuern könnte. Wobei Swift soll - sofern man der IT-Presse glauben mag - eine durchaus brauchbare Sprache sein. Wenn schon etwas richtiges "lernen" kann es ja auch also Swift sein, oder wie ist da eure Meinung zu der Sprache?

Ich werde mir aber die Tage noch die mal die Geräte mal im Geschäft anschauen.
Denke aber, dass die Tendenz Richtung Mac geht.

Vielen Dank schon mal für eure Kommentare.

Bye
-alea-
 

musv

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Wenn's Dir um eine Skriptsprache geht, mit der du auch größere Probleme relativ effizient lösen kannst, solltest du Dir mal Python ansehen. Python hat zumindest laut Wikipedia auch Swift mit beeinflusst. Der große Vorteil von Python ist zudem noch, dass du das .NET-Geraffel nicht benötigst und Python auch mit jedem beliebigen Editor programmieren kannst. IDEs gibt's haufenweise für den Mac. Ich find u.a. Eric ganz gut. Eclipse kannst du auch dafür verwenden. Dazu ist Python eigentlich auf MacOS schon vorinstalliert (zumindest 2.7).
 

saddy

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@musv: Gibt mittlerweile aber auch bash for windows. Da läuft zumindest im Terminal auch schon ziemlich viel.
 

musv

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Ja, ist schon länger bekannt. Hab's selbst noch nicht ausprobiert, da ich bisher noch keine Notwendigkeit dafür (Windows) hatte. Wäre interessant zu testen, was da jetzt alles geht und was nicht. Problematisch könnte das Sys-/Dev- und Proc-Filesystem werden. Grafische Anwendungen sollen damit wohl auch nicht funktionieren. Nach der furiosen Ankündigung von M$ vor über einem Jahr ist es mittlerweile etwas ruhiger um das Projekt geworden. Man hört wenig an Resultaten. Aber gut, das geht zu sehr ins Offtopic. Wenn ich unbedingt Windows haben will, würde ich auch Windows-Software verwenden.
 
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