Moin,
ich werde demnächst Bafög beantragen. Dabei gibt es ja eine Vermögensgrenze.
Nun hatte oder habe ich ein Sparkonto, was schon recht alt ist, und sehr gute Konditionen bietet.
Der einzige Haken - will ich an das Geld, muss ich das Konto auflösen.
Da ich mir vor 3 Jahren ein Auto kaufen musste, habe ich mit meinen Eltern einen Deal gemacht:
Meine Eltern zahlen mir den damals aktuellen Betrag bar aus, und das Geld auf dem Konto gehört Ihnen.
Nun kann man ja eigentlich kein Konto übertragen; es läuft also immernoch auf mich. Wir haben es damals schriftlich festgehalten,
dass meine Eltern das Geld sofort ausgezahlt bekommen, wenn das Konto aufgelöst wird. (inkl der Hälfte der Zinsen und Einzahlungen seit je her, die anderen Hälfte der Zinsen bekomme ich einmal jährlich ausgezahlt)
D.h. ich habe einen Vermögenwert in Form eines Autos (unter der Grenze), ein Konto über der Vermögensgrenze, doch gleichzeitig auch Schulden in Höhe des Bankkontos.
Nun weiß ich nicht, inwiefern dieser "Vertrag" rechtsgültig ist, und ob er anerkannt wird. Vor allem weil darauf etwas von Übertrag des Kontos steht, was aber nicht möglich ist. Wäre es also evtl besser, einen Schuldschein zu schreiben?
Man kann den Fluss des Geldes ja durchaus nachvollziehen, es ist ja kein Schuldschein, um nur scheinbar das Vermögen für den Antrag zu mindern.
Hat da jemand Ahnung? Tipps, Infos?
Liebe Grüße
werner
ich werde demnächst Bafög beantragen. Dabei gibt es ja eine Vermögensgrenze.
Nun hatte oder habe ich ein Sparkonto, was schon recht alt ist, und sehr gute Konditionen bietet.
Der einzige Haken - will ich an das Geld, muss ich das Konto auflösen.
Da ich mir vor 3 Jahren ein Auto kaufen musste, habe ich mit meinen Eltern einen Deal gemacht:
Meine Eltern zahlen mir den damals aktuellen Betrag bar aus, und das Geld auf dem Konto gehört Ihnen.
Nun kann man ja eigentlich kein Konto übertragen; es läuft also immernoch auf mich. Wir haben es damals schriftlich festgehalten,
dass meine Eltern das Geld sofort ausgezahlt bekommen, wenn das Konto aufgelöst wird. (inkl der Hälfte der Zinsen und Einzahlungen seit je her, die anderen Hälfte der Zinsen bekomme ich einmal jährlich ausgezahlt)
D.h. ich habe einen Vermögenwert in Form eines Autos (unter der Grenze), ein Konto über der Vermögensgrenze, doch gleichzeitig auch Schulden in Höhe des Bankkontos.
Nun weiß ich nicht, inwiefern dieser "Vertrag" rechtsgültig ist, und ob er anerkannt wird. Vor allem weil darauf etwas von Übertrag des Kontos steht, was aber nicht möglich ist. Wäre es also evtl besser, einen Schuldschein zu schreiben?
Man kann den Fluss des Geldes ja durchaus nachvollziehen, es ist ja kein Schuldschein, um nur scheinbar das Vermögen für den Antrag zu mindern.
Hat da jemand Ahnung? Tipps, Infos?
Liebe Grüße
werner