• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

Star Trek: Discovery

Steeve

Vereinsheimer
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Trailer

filmstarts.de schrieb:
Neue "Star Trek"-Serie, die in der originalen Zeitlinie etwa zehn Jahre vor den Weltraum-Abenteuern von Captain Kirk und seiner Crew des Raumschiffs Enterprise angesiedelt ist. Im Mittelpunkt der Handlung steht Michael Burnham (Sonequa Martin-Green), die als erster Mensch überhaupt eine Ausbildung im Vulkanischen Lernzentrum und der Vulkanischen Wissenschaftsakademie genoss und so auch eine besondere Verbindung zu Spocks Vater Sarek (James Frain) hat. Burnham ist als Erste Offizierin Mitglied der Crew der USS Shenzhou unter dem Kommando von Captain Philippa Georgiou (Michelle Yeoh). Nach einer fatalen Entscheidung, die weitreichende Konsequenzen für die gesamte Föderation hat, landet Burnham jedoch auf der USS Discovery, die von Gabriel Lorca (Jason Isaacs) befehligt wird



Ab dem 25. September 2017 auf Netflix
 
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godlike

Warp drölf
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Macht mich irgendwie gar nicht so an. Wieso so früh in der Zeitlinie? Die letzte Serie spielte ja schon ganz am Anfang. Genau wie die Filme. Ich will doch neue geile Techniken sehen, super schnelle Reisen in noch unbekannte Gebiete usw. Was soll der Scheiss? Muss ich mir jetzt wirklich ne Serie geben wo es mit Warp 3,5 maximal zum ersten Kontakt mit den Klingonen geht? Echt jetzt?

Außerdem ist das Schiff ja so brutal hässlich! :coffee:
 

Ruby

Just add Sun

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http://www.robots-and-dragons.de/ne...ry-produzenten-handlung-erzaehlstruktur-kanon

Harberts bestätigt außerdem, dass die neugestalteten Klingonen auf eine Idee von Bryan Fuller zurückgehen:

"Eine Sache, die er unbedingt machen wollte, was das Design der Klingonen zu verändern. Der erste Aspekt, den er uns vorstellte, war die Ästhetik der Klingonen und wie wichtig es ist, sie ästhetisch darzustellen, [...] sie sollten mehr sexy, lebhafter und anders sein, als das, was man bisher gesehen hat."

:m
 

MSX

Retro-Nerd-Hippie

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Auch wieder so ein Trailer, der glaub zuviel verrät. Nicht gut.
 

InternationalBastard

Edgy Hipster BusinessPunk

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Sieht schon wieder so fatalistisch aus. Was ich bei Star Trek immer so klasse fand, war eigentlich dass es ein eher positives Weltbild ( Galaxienbild ) gezeichnet hat, eher Utopie war und nicht wie die meisten 08/15 SciFi dystopisch.
 

Steeve

Vereinsheimer
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  • #9
ja das stimmt war es nicht der positive vibe, die utopie, welten die die menschheit noch nicht entdeckt hat. Aber das passt in unsere Zeit, dystopisch ist In, den Teufel an die Wand malen
 

electric.larry

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Ich hab mich in den letzten Monaten chronologisch durch sämtliche Star Trek Serien "gearbeitet", nur "Star Trek - The animated Series" hab ich geskipped. Inzwischen bin ich bei Star Trek Enterprise (Cpt. Archer) angekommen. Hab mich anfangs bisschen dagegen gewehrt, weil ich den Theme Song einfach so furchtbar finde, inzwischen gehört die Serie aber zu meinen Favourites, nur DS9 hat mir noch besser gefallen. Die Story rund um den Temporal War hab ich wirklich spannend gefunden.
Am wenigsten gefallen hat mir Voyager, irgendwie kamen mir die Schauspieler oft ein bisschen plump vor. Nach ein paar Staffeln hab ich nur noch weiter geschaut, weil ich einfach ALLES sehen wollte ;)

Da ich bei Enterprise auch schon bei Staffel 4 angekommen bin und nur noch ein paar Folgen vor mir habe, freu ich mich grad total, dass Netflix die Serie ankündigt. Hoffe auch sehr, dass man gute Handlung nicht gegen fancy Spezialeffekte tauscht, der Trailer an sich, sieht für mich aber nicht schlecht aus.

Vor Star Trek hab ich Stargate gebingewatched. Stargate Universe ist mit Abstand die fetteste SciFi Serie, die ich bis jetzt gesehen hab. So ungewöhnlicher Soundtrack für eine SciFi Serie (kenn von da zB Flogging Molly - The worst day since yesterday) und so interessante Charaktere. Bin - übertrieben gesagt - fast gestorben, als ich die letzte Folge gesehen hab und gemerkt hab, dass die Serie abgesetzt wurde. Hab dann sogar die Fan Fiction Romane weiter gelesen, einfach weil ich wissen wollt, wie es weiter gehen könnte ;)

Danach hab ich mir Battlestar Galactica (die neue Fassung) reingezogen, auch wirklich fett. Mir gefällt, wie dort ausgelotet wird, wo die Grenzen zwischen Mensch und Maschine verlaufen.

Und wenn ichs ganz nostalgisch haben möcht, schau ich zwischendurch auch gerne Raumpatrouille Orion. Mir gefällt, wie man sich in den 60ern Raumfahrt in der Zukunft vorgestellt hat. Man sieht da auch ganz gut, wie sich - obwohl das ganze im Weltall spielt - das Verhältnis der Geschlechter verändert hat. Da sagt der Captain noch "Schätzchen" zu den weiblichen Crew-Mitgliedern.

Ich bin jetzt aber gar kein spezieller SciFi-Junkie, muss ich gestehen. Mir ist einfach nur am Arsch gegangen, dass bei vielen neuen Produktionen so viel auf CGI und Special Effects raus läuft und so viel Brutalität und Scheisse (ich kling wie meine Oma) gezeigt wird. Hab dann vor einiger Zeit begonnen, die ganzen alten Sachen aus den 90ern wieder anzuschauen. Von Alf und A-Team über McGyver zu Riptide (Trio mit 4 Fäusten). Bin dann irgendwann bei den Stargate Serien gelandet und von dort jetzt weiter zu Star Trek.

Lange Rede kurzer Sinn: Freu mich auf Star Trek Discovery.
 

Steeve

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Ja ich schaus auch, mein Netflix ist gebucht und ich finds cineastisch gut, kommt an die Filme ran, und Dystopie hin oder her, ist das nicht auch schön?
 

Ungesund

Feiner Herr

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Will niemandem die Vorfreude verderben, aber die Vorzeichen sehen nicht gut aus... Ich kann da natürlich nicht für andere sprechen, aber als alter Trekkie, der mit Picard aufgewachsen ist und TNG immer noch für das beste hält was Star Trek je hervorgebracht hat, hat mich der Look total abgeschreckt. Ich fand schon die neuen Filme und ihre Kelvin-Timeline so unnötig wie einen Kropf, aber die neuen Klingonen sind so viel übler als alles Chrom-Brücken-interiör und Samurai Schwerter der neuen Filme zusammen. Jesus. Und angeblich spielt das ganze noch vor Kirk... Hat aber den Dystopia-Spacemarine-Look den heute jedes Scifi-Weltraum Abenteuer so schön zitiert.

Ich weiß ja nicht... Ich halte mich in meiner Vorfreude mal zurück... Evtl. wird man ja überrascht.
 

electric.larry

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Alle hassen Jarjar
 

Carsten

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Ich habe "lediglich" die ersten 2 Folgen gesehen - und das war mir fast schon zu viel. Zu dem Zeitpunkt hatte ich allerdings noch keine Ahnung, was noch alles schlimmes folgen sollte. Auf Youtube habe ich den "Spore Drive" "bestaunen" dürfen/müssen - wirklich gruselig. Man könnte meinen, es handelt sich um einen Aprilscherz.

Ohne die Star Trek Lizenz hätten die mit dem Kram vielleicht eine nette neue SciFi Serie erschaffen können. Dieser Mist hat in meinen Augen nichts aber auch gar nichts mit Star Trek zu tun. :(
 
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electric.larry

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Muss gestehen, ich bin hooked. Die Erklärung vom Spore Drive, naja, aber, dass sie beliebige Distanzen zurücklegen können, gibt halt sehr viel Spielraum für die Geschichte. Ungewöhnlich für Star Trek find ich halt, dass es ein Kriegsraumschiff ist, bei allen Vorgängern wurde immer viel Wert drauf gelegt, dass sie Explorer sind. Ich find auch die Dunkle Atmosphäre passend, hatte mich bei den Trailern ein wenig gestört.

Ich schau jetzt parallel auch wieder Voyager und find es, vorallem ab der viertel Staffel doch nicht so mieß, wie beim ersten Anlauf.

Was gefällt dir an Discovery nicht? Die Erklärungen, die Story, die Machart?
 

muse01

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Ich bin mit wirklicher Vorfreude an die Serie gegangen.
Und es folgten von Folge zu Folge ein Schock nach dem anderen.
Das Intro absolut gruselig.
Die Klingonen tun mir echt leid,
was haben die sich dabei gedacht?
Manche von denen haben eine Kopfform die schon nach "Alien der Film" schreit.

Die Zeitlinie spielt 10 Jahre vor Kirk und der Enterprise aber die haben schon Androiden auf der Brücke der Föderations Schiffe?
Die Implantate am Kopf bei der einen Frau auf der Brücke sollen was sein? Ein Gag auf Seven of Nine? Waren die Borg schon mal zu Besuch?
Der Sporenantrieb setzt dem da noch die Krone auf.
Die ganze Story passt nicht zu dem dem bestehenden Star Trek Universum.

Der Prequel Quatsch hat schon bei Archer und der Enterprise nicht geklappt.
 

cokeZ

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Mich hat Star Trek nie (!) interessiert, hab mich sogar als Star Wars Anhänger immer über meine Frau lustig gemacht wenn sie Voyager etc. geguckt hat..tja was soll ich sagen, mit murren hab ich mit ihr Discovery angefangen zu schauen und bin absolut angefixt :D
 
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Carsten

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Was gefällt dir an Discovery nicht? Die Erklärungen, die Story, die Machart?
Kurz: Gewissermaßen (fast) alles.

Lang:
Wo fange ich da an? Dass die Vulkanier plötzlich die Klingonen immer als erstes beschießen - was ihnen Respekt einbringt und die Klingonen vom Hals hält? Na, dass wäre ja ne einfache Nummer. Da wurden bei den Klingonen sicher schon die ein oder anderen Lieder über die großen und ehrenhaften Krieger verfasst, welche davon erzählen, wie sie von den Vulkaniern zurück gedrängt worden sind! Und die Burnan, Spocks Halbschwester(?!), hämmert mal eben den Captain um und begeht schwere Meuterei.. auu Backe. Ach ja, Spock hat eine Halbschwester? Sieh an..
Holografische Ganzkörper-Kommunikation? Ein allumfassendes biologisches Netzwerk, welches mit dem Spore-Drive bereist werden kann - überall hin, in wenigen Sekunden. Die Uniformen sind goldbepackter bling-bling und das Schiff sieht auch scheiße aus. Zugegebenermaßen ist das Geschmackssache.. aber, ooaaah, die Untertasse dreht sich o_O
Und das ganze spielt lediglich 10 Jahre vor Kirk.. da gibt es keinen leuchtenden Deflektor - sondern eine Antenne! Das ganze hat doch mit Star Trek nichts mehr zu tun - außer dem Namen bzw der Lizenz. Die hätten daraus eine neue Sci-Fi Serie machen können, welche dann auch ganz offiziell nichts mit Star Trek zu tun hat.
Was soll eine unbegrenzte Antriebstechnologie denn großen Spielraum für Geschichten geben? Wie gesagt - 10 Jahre vor Kirk. Das ist eben die Sache mit Pre-quels: Es gibt wenig bis gar keinen Spielraum, ohne viel (bzw. noch mehr) kaputt zu machen oder Ungereimtheiten zu produzieren. Gerade wenn es um große Entfernungen geht, leben die Geschichten doch von Sachen wie Wurmlöchern, der Macht von Q (*schnipp) oder ähnlichen Sachen. Dinge wie Entfernungen und Zeit müssen in jedem Fall eine große Rolle spielen - ansonsten schrumpft die Größe des gesamten Universums zur Bedeutungslosigkeit zusammen. Lichtjahre bedeuten plötzlich nichts mehr. Warp 9,975?! Pfff.. Warpfeldoptimierung war gestern. Und ganze Serien wie Voyager oder DS9 haben überhaupt keine Bedeutung mehr. Gamma oder Delta Quadrant? Bedeutungslos!

Immerhin, die Effekte und CGI bei ST: Discovery sind, ohne Frage, wirklich gut. Zumindest das, was ich bisher gesehen habe.

Was hätte man also eher machen sollen? Oder besser gesagt, was hätte ich lieber gesehen: Eine Serie, welche zur Zeit des Krieges mit dem Dominion spielt, also die Ära DS9/Enterprise-E. Eine Zeit, in der viel, viel gekämpft wird und somit genug Action und Potential für eine Serie bietet. Eine Epoche, in der neue Technologien und Schiffe für den Krieg entwickelt werden, u.a. die ganzen neuen Schiffsklassen, welche mit First Contact eingeführt worden sind (Akira, Saber, Norway,..) - die hätte man damit auch sehr gut zeigen können. Genauso wie man immer mal wieder Verweise zur E und DS9 hätte einbauen können - das wäre hammermäßig für die Kontinuität!
Die großen Schlachten mit dem Dominion, den Breen, Cardasianern.. so viel Platz für krasse CGI, Geschichten, Meuterei (Formwandler in der Sternenflotte werden aufgedeckt..), Action, Raumkämpfe Bodenkämpfe, spezielle Operationen hinter feindlichen Linien,..

Da sind so verdammt viele Möglichkeiten für eine actiongeladene Serie im Star Trek Universum, auch ohne, dass man völlig hirnbefreite Technologien einführt, die so überhaupt nicht passen _können_.

Aber leider, leider ist es anders gekommen.

=/\=
 

muse01

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Carsten Du sprichst mir aus der Seele. :T

Was hätte man aus der Serie machen können wenn man die Zeitlinie beachtet hätte. :m
Der Delta,Gamma Quadrant wäre zum spielen bereit gewesen.
Ein Potential was quasi unerschöpflich wäre.
Aber man nimmt einen Zeitraum der so begrenzt ist und haut da Sachen rein wo man sich nur an den Kopf packen kann.
 
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