- Registriert
- 3 Aug. 2014
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Moin!
Folgendes:
Ich möchte eine Festplatte, 1 TB, auf eine andere spiegeln mit 1 TB, dafür würde ich "dd" verwenden - so jedenfalls die erste Idee.
Es handelt sich allerdings um eine reine Datenplatte die nur eine Partition mit FAT32 bzw. NTFS (kann ich gerade nicht schauen, kann ich aber bei Bedarf nachreichen), beinhaltet, keine Bootsektoren oder sonstiges.
Jetzt wäre meine Frage, sollte ich zu "dd" greifen um die Platte 1 zu 1 zu spiegeln, defekte Sektoren sind meines Wissens auf dem Quellmedium keine vorhanden, oder doch weil einfacher einfach ein "cp -R * target" einsetzen?
Das Quellmedium ist bis auf ein paar GB auch komplett ausgelastet.
Was kopiert aber in diesem Fall schneller, ein "dd" mit Bulksize von 8 oder 16 MB - oder lieber das rekursive CP?
Es handelt sich um Mischdaten, viel "kleine" (1-30 MB) Dateien, ein paar größere.
Was wäre der schlaueste Weg in diesem Fall?
Folgendes:
Ich möchte eine Festplatte, 1 TB, auf eine andere spiegeln mit 1 TB, dafür würde ich "dd" verwenden - so jedenfalls die erste Idee.
Es handelt sich allerdings um eine reine Datenplatte die nur eine Partition mit FAT32 bzw. NTFS (kann ich gerade nicht schauen, kann ich aber bei Bedarf nachreichen), beinhaltet, keine Bootsektoren oder sonstiges.
Jetzt wäre meine Frage, sollte ich zu "dd" greifen um die Platte 1 zu 1 zu spiegeln, defekte Sektoren sind meines Wissens auf dem Quellmedium keine vorhanden, oder doch weil einfacher einfach ein "cp -R * target" einsetzen?
Das Quellmedium ist bis auf ein paar GB auch komplett ausgelastet.
Was kopiert aber in diesem Fall schneller, ein "dd" mit Bulksize von 8 oder 16 MB - oder lieber das rekursive CP?
Es handelt sich um Mischdaten, viel "kleine" (1-30 MB) Dateien, ein paar größere.
Was wäre der schlaueste Weg in diesem Fall?