Der ngb-Song, komplett von Usern erstellt - was denkt ihr?

[gelöschter Benutzer]

ich hätte hier ne richtig gute Sängerin am Start, falls sie gebraucht wird kann ich ja mal anfragen.

 

[UrinHolz]

Natürlich gibts auch in Amsterdam W-LAN, kann also doch updaten. Mir gefällt die Idee mit dem Pool auch. Alles was es braucht ist jeweils eine kurze Beschreibung. Kann ich dann im Startpost sammeln. Parallel dazu kann es ja eine kleinere Gruppe (zB diese die sich bereits hier im Thread eingesetzt haben) die dann im kleineren Kreise etwas erarbeitet und vorstellt.

 

[Kenobi van Gin]

Wenn wir es mit Samples machen, aus denen dann jeder was eigenes bastelt, dann läuft es aber nunmal auf mehr oder weniger elektronische Musik raus. Was ich mir dachte wäre, dass wir ein Konzept erarbeiten, mehr oder weniger auskomponiert, und dann jeder für sich oder alle oder wie auch immer die jeweiligen Spuren dazu aufnehmen.

Dann würde sich das Problem mit dem Kaputtmixen gar nicht erst ergeben, weil die Aufnahme und Bearbeitung ja eh erst zum Schluss kommt und das könnte dann einer machen. Es ist natürlich einfacher, was synthetisches zu machen, weil sich das Problem mit der Aufnahme akustischer Instrumente nicht stellt bzw. elektrische Instrumente einfacher aufzunehmen sind. Um der Vielfalt der einsetzbaren Instrumente willen fände ich das aber sehr schade.

 

[Tomatenpfahl]

Was ich mir dachte wäre, dass wir ein Konzept erarbeiten, mehr oder weniger auskomponiert, und dann jeder für sich oder alle oder wie auch immer die jeweiligen Spuren dazu aufnehmen

Das ist doch nicht umsetzbar. Ein Lied zu komponieren und einzuspielen (live recording) ist viel zu aufwendig und teuer. Das ist nur in professionellen Studien machbar. Ansonsten wird das sehr sehr amateurhaft da nicht jeder ein membran Mic. zur Stelle hat. Meinst du ein Plan bspw: Intro 2x4 Gitarre dann 4x4 Klavier usw. und dann spielt jeder das entsprechende Instrument ein? Theoretisch gut machbar. stelle ich mir aber kompliziert in der Praxis vor.

Heutzutage werden sowieso die meissten Instrumente analog eingespielt. Wenn du mit elektronischer Musik die elektronische Bearbeitung meinst, dann ist das normal und standart. Wenn du das Genre Elektro meinst, verstehe ich nicht, warum es genau in dieses Genre gehen soll, wenn man mit VST's arbeitet. Es gibt genügend VST die Akk. Instrumente fast besser abbilden als das jeweilige Instr. selber. natürlich liegt das jedem dann frei, wie er das haben will. Aber zur bearbeitung braucht es wohl einfach wav.

NAtürlich muss man auch über eine vernünftige DAW besitzen mit der man arbeiten kann, sonst kann man auch wirklich schlecht mitmachen.

Das mit dem Sample pool war auch mein Grundgedanke. Der User A spielt eine Bassline ein und ladet diese als Sample hoch. Der User B spielt dann ein Drumset und ladet ebenfalls das Sample hoch usw. Wenn sich dann die unters. Elemente gebildet haben, werden diese entsprechend sortiert, arrangiert. Wenn der Mix steht, kann man mastern. So ist es eig. auch in der Produktion Gang und Gebe. Genre kann man natürlich auch ein Sample einspielen, dass man selber recorded hat, wenn die Qualität natürlich gegeben ist.

Hier die Anforderungen die wir an die Sample stellen müssten, wenn wir qualitativ arbeiten wollen:

Sample Qualitätsanforderung:
Datei: Wav. (Mp3 entspricht nicht den Qualitätsanforderungen einer prof. Produktion.)
Depth: Bit 24/32 Float (oder mehr.) weil wir so besser auf 16 Bit wieder runter gehen können, wenn man es auf CD brennt.
Bitrate: 450 kbps (wenn möglich.)
Kein Truncation oder Dithering weil das entsprechend am Ende erledigt wird.
Bitte auf DC-Offset achten! (wichtig!)
Wenn möglich das Sample mit genügend Db. austatten. Da sonst beim normalizen entsprechende Komplikationen aufbauen.)

Ich glaube, es sollte mal festgelegt werden, wie man das Lied aufbauen will und wie lange es sein soll. Soll es ein Komplett eigenständiges Lied werden mit Bridge, Chorus, Solo, Refrain etc. oder einfach nur vernünftig beginnen und sich dann dynamisch und eigenständig entwickeln lassen und dabei keine Arrangementregeln befolgen (was ich glaube einfacher umzusetzen sein wird, weil dann mehr Elemente im Track plaziert werden können)? Sollte man mal abstimmen ob einheitlich oder dynamisch. Dann kann man entsprechend auch die Bars/Patterns verteilen.
Die 1 und 3 Dimesion im Mix kann man zu beginn vernachlässigen aber die Frequenzverteilung (2 Dimension) sollte man schon zu Beginn im Auge behalten.

 

[Nero]

Das ist nichtr dein Ernst? Ich wollte dich im Suff gerade dazu einladen neben dem P&G doch mal woanders, respektive hier, mitzuwirken.

Das ist aber freundlich, danke!

Tipp zur Musik: Man muss nicht alles erfinden, man kann auch suchen und finden. Es gibt massenhaft amerikanische Folksongs ohne Copywright.

Erinnerst Du Dich noch an "Cotton Eye Joe"? War damals eine ganz dicker Knüller.

Ein Bekannter von mir hat folgendes gemacht: Im Internet nach amerikanischen Volksliedern gegraben, gibt's als Midi. Ein ähnliches ausgesucht. Neu arrangiert, dass es vom Sound her wie "Cotton Eye Joe" klang. Und das wurde seine einzige CD, die es jamals überhaupt in die Charts schaffte, ziemlich weit unten natürlich.

Also wenn keine selbstkomponierte Melodie richtig reinhaut, kann man es auch so versuchen - wenn man will. Ob, das müsst Ihr entscheiden.

 

[Kenobi van Gin]

Ein Lied zu komponieren und einzuspielen (live recording) ist viel zu aufwendig und teuer.

Wenn man zum Normaltarif in ein beliebiges Studio geht, sicher, da gebe ich dir Recht. Wenn man den Besitzer eines Tonstudios gut kennt, könnte das schon wieder anders aussehen. Abgesehen davon wäre das dann bei mir auch die Stelle, an der ich qualitative Abstriche machen würde (und an irgendeiner Stelle müssen wir die so oder so machen).

Wenn du mit elektronischer Musik die elektronische Bearbeitung meinst, dann ist das normal und standart.

Natürlich ist es das. Ich lebe ja nicht im vorherigen Jahrhundert.

Wenn du das Genre Elektro meinst, verstehe ich nicht, warum es genau in dieses Genre gehen soll, wenn man mit VST's arbeitet. Es gibt genügend VST die Akk. Instrumente fast besser abbilden als das jeweilige Instr. selber.

Und jetzt kommen wir zu meiner eigentlichen Befürchtung. Ich komme ursprünglich aus dem klassischen Sektor. Ich spiele mein Instrument und wenn jemand aus meinem Umfeld einen Trompeter für eine Produktion braucht dann fragt er mich. Und ich rede hier von Leuten, die im Bereich Musikproduktion studieren. Auch diese Leute wissen, dass besonders Blasinstrumente eben immer noch am besten original eingespielt klingen.
Ich persönlich kenne mich mit elektronisch gebastelter Musik nicht besonders gut aus. Darum würde ich gern meine instrumentalen (naja, und musiktheoretischen) Kenntnisse in dieses Projekt einbringen. Naja, und das ists halt, wo ich drüber nachdenke.

Sicherlich soll das Ganze jetzt nicht dran scheitern, dass ich unbedingt mitarbeiten will. Wenns gar nicht geht, gehts eben nicht. Aber ich würd gern und suche nach einer Möglichkeit

Hier die Anforderungen die wir an die Sample stellen müssten, wenn wir qualitativ arbeiten wollen:
[...]

32 Bit? Bist du sicher, dass das Not tut? Arbeiten nicht Projekte im professionellen Bereich immer noch mit 24 Bit? Ich bin mir grad nicht sicher, wieso du die Bitrate extra angibst. Würde es nicht reichen, die Standard-Abtastrate von 44100 Hz festzulegen (bzw. wenn wir schon bei einer Bit-Tiefe für DVDs sind eben 48000 Hz)? Daraus würde sich doch die Bitrate ergeben...

 

[Tomatenpfahl]

24Bit ist für nuendo (cubase) Standart aber mittlerweile arbeitet man mit 32 Bit oder gar 64. 44100 Hz ist optimal. hab ich vergessen. Bei 48 sind wir scho im DVD Bereich, wie du schon sagst. Es ist zwar gut, wenn man diese anwenden kann aber für die Art von Produktion hier, können wir es vernachlässigen, oder? 16 Bit kann man auch nehmen aber wenn schon die meissten internen Plugins und Daw mit 32 arbeiten, warum nicht. Die Höhe Rate gibt uns einfach weniger Gefahr einen Qualitätsverlust zu erleide, wenn wir komprimieren. Bspw ist es besser von 24 oder 32 auf 16 runterzu gehen,wenn man auf cd brennt, Weil Fehler bei der Bearbeitung geringer werden.
Du kannst dein Instrument einspielen und als wav. Hochladen, ist doch absolut kein Problem?
Das wird ja sowieso als Sample eingespielt und dann hineingeführt in die playlist.

Das mit den Blas Instrument stimmt, weil es schon recht schwierig ist Transiente aufzunehmen. Aber auch da gibts schon sehr sehr gute Programme von native Instruments - Horns. Aber wenn man alle nötigen mics. Am Start hat und den Akkustis. Raum absolut besser!

Du meinsst also, dass wir ein Track machen sollen, der keine synthis etc. Beinhaltet sondern nur aus Akk. Instrumenten besteht?

 

[Kenobi van Gin]

Du meinsst also, dass wir ein Track machen sollen, der keine synthis etc. Beinhaltet sondern nur aus Akk. Instrumenten besteht?

Zum Einen: Nein, ich habe nicht prinzipiell was gegen synthetische Instrumente und elektronische Effekte. Ich meine nur, dass sich mehr User - auch ohne kompositorisches Wissen - beteiligten könnten, wenn die jeweiligen Stimmen dann von Instrumentalisten eingespielt würden.
Zum Anderen muss es natürlich so gemacht werden, wie es für das Board am besten ist. Das heißt, wenn die Idee einen Song zu machen im Sande verlaufen würde, weil eine Aufnahme mit akustischen Instrumenten einfach nicht umsetzbar ist für uns, dann ist es natürlich besser, stattdessen VST-Instrumente zu nutzen.

Was ich bezogen auf die Bittiefe nur meinte war, dass natürlich bessere Qualität auch mehr Speicherplatz und mehr Bandbreite/Zeit beim Up- und Download benötigt. Das sollte euch nur klar sein Zudem wäre es dann wohl sinnvoll, einen externen Hoster zu nutzen, da wir den Server hier ja nicht unbedingt mit tonnenweise Audio-Material belasten müssen.

Wie wäre es denn - wenn wir da schon drüber sprechen - wenn wir dafür einfach eine DropBox einrichten? Dann hätte jeder immer das gleiche Material zur Verfügung und alle könnten ordentlich damit arbeiten. Ob man dann nur den Pool dort speichert oder auch die einzelnen Nutzerprojekte kann man ja nochmal überlegen. Die Zugangsdaten könnte man dann am besten per PN verteilen, damit niemand von außen an den Daten rumpfuscht.

 

[UrinHolz]

Die Idee mit der Dropbox find ich gut. Ich werde am Donnerstag eine einrichten. Somit wäre dann der Pool dort gespeichert und hat jemand etwas zusammen gebastelt wird das hier veröffentlicht. Evtl. mit Abstimmung. So hast du dir das in etwa vorgestellt, oder?
Paralell dazu können die Cracks etwas "richtiges" erarbeiten. Dazu kann ich, da unmusikalisch, leider nicht viel beitragen. Möchte das jemand in die Hand nehmen?

 

[Kenobi van Gin]

Jo, dort wirds gespeichert, hier wird ggf. ein Link dazu gepostet oder eben einfach nur im Startpost festgehalten, was alles in der Dropbox liegt. Das würde mMn Sinn machen.

 

[Thronplunder]

Kann man den Dropbox-Ordner nicht irgendwie freigeben? So könnte man einfach dem Ersteller eine Mail schicken, er fügt einen hinzu und man hat Zugriff darauf.
Ich glaube so haben wir das in meinem Semester gelöst. Dann müsste man nicht mit zugangsdaten rumhantieren.
Auf die 2GB der Dropbox passen dann je nachdem ob 32 oder 24 bit zwischen 93 und 130 Minuten Klangmaterial, falls ich mich jetzt nicht verrechnet habe.
Für erste dürfte das reichen, sofern die Beteiligung nicht explodiert. Eventuell kann man den Speicher auch etwas mit diesem Freundewerben Feature etwas erweitern glaube ich.

Mal sehen ob ich heute Nachmittag was hinbekomme.
Damit wir hier auch mal vom Fleck kommen.

 

[Kenobi van Gin]

Ob wir jetzt Zugangsdaten rumgeben oder der Ersteller jeden Freischalten muss kommt ja wohl aufs Gleiche raus
Falls eine Dropbox nicht reicht, könnte man ja ansonsten auch noch eine zweite einrichten. Aber die Idee mit der Erweiterung des Speichers wäre natürlich eleganter.

 

[Thronplunder]

Es geht eher darum, dass falls man schon eine Dropbox nutzt, man sich immer ummelden muss wenn man die zugangsdaten rumgibts.
Wenn man sie freigibt, kann men bequem von seinem eigenen Konto darauf zugreifen.
Das muss man aber wahrscheinlich eh nicht so oft machen und deswegen ist es am Ende sowieso egal.

Mit dem Freundewerben kann man bis zu 16GB zusätzlich bekommen. Das dürfte wirklich eleganter sein als 8 andere Boxen zu nutzen.

 

[Feger3]

/edit: hat sich erledigt

 

[UrinHolz]

So, der Dropbox-Ordner ist erstellt!
Wer Zugriff haben will, schickt mir bitte per pn seine E-Mail Adresse. Ich kann euch dann per Mail einladen, was ich schnellst möglich tun werde.
Falls jemand noch keinen Dropbox-Account besitzt, umso besser! Bitte dann nicht einfach so registrieren, sondern mich nach einer Einladung fragen (dazu benötige ich ebenfalls die E-Mail Adresse). Für jeden "Freund", den ich hinzufüge, erhalten wir +0.5GB Speicherplatz!
Natürlich gebe ich nicht jedem Zugang, da man damit auch Daten manipulieren bzw. zerstören kann. Ihr solltet also schon zumindest einige Zeit hier registriert sein
Achja, falls die E-Mail nicht anonym ist (name.vorname@blubb.bla o.Ä.), keine Sorge, ich werde diese natürlich nicht weiterleiten oder sonst etwas phöses damit anstellen.

 

[Kenobi van Gin]

So. Hab jetzt zu Thronplunders Verse und meinem Dur-Chorus noch eine Bridge komponiert, das Ganze mit einer Bassstimme versehen und in eine vernünftige Reihenfolge gepackt.
Der Ablauf meiner Variante ist:
Intro (=Verse)
Verse
Chorus
Interlude (=Verse)
Verse
Chorus
Bridge
Chorus
Outro (=Verse)

Kommt also gefühlt relativ oft der Verse vor. Allerdings haben ja die tatsächlichen Strophen noch einen Text, Intro, Interlude und Outro aber nicht. Insofern sollte es mit der Abwechslung reichen denke ich.
Außerdem kann man ja rhythmisch noch was machen und auch die Basslinie etc. müssen nicht immer die gleichen sein. Ist jetzt alles eigentlich mehr beispielhaft. Feel free to improve

[EDIT:]
Noch einen Fehler rausgemacht. Hier die neueste Version

Anhang anzeigen ngb-Song Chorus Dur.part2.rar
Anhang anzeigen ngb-Song Chorus Dur.part1.rar

[EDIT 2:]
Ab jetzt dann immer die jeweils aktuellste Version in der Dropbox

 

[UrinHolz]

Kleiner Bump:
Kenobi und Thronplunder haben schon was Tolles zusammengebastelt! Wer sich also noch einbringen will, gerne!
Siehe Startpost: http://ngb.to/threads/2996-Der-ngb-Song-komplett-von-Usern-erstellt-was-denkt-ihr?p=84655#post84655

 

[Kenobi van Gin]

@Thronplunder: Ich kanns mir grad noch nicht richtig erklären, aber die klampf-Stimme klingt zum Rest überhaupt nicht, jedenfalls nicht, wenn ich deine Midi wieder in Sibelius importiere.
Konvertier deine Midi doch mal in eine MP3 und lad sie nochmal hoch. Kann ja immerhin sein, dass mein Sibelius da nen Fehler macht.
Wenn ich mir die Stimmen einzeln anhöre, kommts mir vor, als wäre die Gitarre verstimmt. Sie ist nicht stumpf nen Ton höher oder so als der Rest, aber definitiv nicht auf dem gleichen Stimmton.

Stellenweise finde ich dann auch - soweit ich das jetzt so beurteilen kann - die Wahl der Töne unglücklich. Würde zum Beispiel in nem Pop-Song bei nem F-Dur-Akkord in der Oberstimme nicht so penetrant auf der großen Septime rumhacken (Takt 11). Aber das würde ich mir dann lieber nochmal in einer stimmenden Version anhören

[EDIT:]
Abgesehen davon habe ich das Gefühl, dass das Stück bei in der Konstellation etwas stressig werden könnte. Weil so viel Bewegung gleichzeitig passiert. Aber da könnte man ja dann auch noch im Kollektiv drüber reden

 

[Thronplunder]

@Kenobi van Gin:
Das hab ich abends mal schnell hingewurstelt und dann gemerkt, dass ich gleich weg musste. Das beim zweiten Verse is einfach nur kopiert und später hab ich gmerk,t dass die Akkorde da aber doch anders sind als beim ersten. Ich muss da mal noch drüber und das alles richtig stellen, so dass es einigermaßen passt. Bis jetzt war ich nur zu faul.

Wieso die Gitarre verstimmt klingt weiß ich nicht. habe das mit Guitar Pro gemacht, da sich das für Gitarre recht gut anbietet.

Über den Charakter des Stückes hab ich mir letztens auch mal Gedanken gemacht. Da sollte man sich nach Möglichkeit mal absprechen. Alternativ macht jeder einfach was ihm passt und am Ende wird alles irgendwie verwurstet.

Edit x:
Hab jetzt echt gesucht, was du mit Septime meinst. das sollten eigentlich keine Töne sein sondern nur die Saite angeschlagen während kein Ton gegriffen wird. Das ist in Guitar Pro bzw Midi etwas ungeschickt gelöst.

 

[Kenobi van Gin]

Ich meinte einfach, dass da in der Midi im F-Dur-Akkord ein e notiert steht. Kann man machen. Aber vllt sollte das nicht so oft hintereinander angeschlagen werden
Hast du evtl. in Guitar Pro die Möglichkeit, die Stimmtonhöhe selbst einzustellen? Check mal, ob da evtl. was andres steht als bei den bisherigen Spuren. Ich guck später bei mir auch nochmal nach.