• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

[Sonstiges] Tote und Verletzte bei Bus-Unfall auf A9

Auf der A9 in Oberfranken sind bei einem schweren Bus-Unfall mehrere Menschen ums Leben gekommen, 30 wurden teils schwer verletzt. Der Unfall passierte zwischen den Anschlussstellen Gefrees und Münchberg-Süd im Landkreis Hof. Polizeiangaben zufolge fuhr ein Reisebus in südlicher Richtung gegen 7 Uhr auf einen Lkw auf, der an einem Stauende stand. Der Bus ging in Flammen auf und brannte vollständig aus. Nach Angaben der Polizeisprecherin Anne Höfer befanden sich zum Zeitpunkt des Unfalls 46 Fahrgäste und zwei Fahrer im Bus.

18 Menschen galten zunächst als vermisst. Aktuell sind zwei Staatsanwälte vor Ort. Bislang wurde kein Ermittlungsverfahren eingeleitet, da sich unter den Todesopfern auch der Busfahrer befindet. Der Bus aus Sachsen war überwiegend mit älteren Fahrgästen besetzt. Nach Angaben eines Feuerwehrsprechers sei es eher unwahrscheinlich, dass sich noch jemand der Vermissten habe retten können, sodass aktuell davon auszugehen ist, dass alle 18 tot sind.

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt und Bayerns Innenminister Joachim Herrmann sind auf dem Weg zur Unglücksstelle. Die A9 wird im Bereich des Unfalls voraussichtlich den ganzen Tag gesperrt bleiben.


Quellen: GMX, SZ
 

Metal_Warrior

Defender of Freedom
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@Pleitgengeier: So ziemlich alle "Brennt PKW"-Einsätze, die ich so gefahren bin, waren interessanterweise weder kraftstoffinduziert noch irgendwelche Kabelbrände, meist war es der im Motorraum verbaute Kunststoff. Eventuell gelockert/verbogen, daher am Motorblock angelegen, und nach einer kurzen Weile dann zündfähig warm. Einmal war es die Klimaanlage gewesen (da dann wohl auch der Kunststoff im Wärmetauscher), hin und wieder die Bremsen (die dann die Reifen in Brand gesteckt hatten), aber wenn ich so zurückdenke wirklich meist irgendein Kunststoff.

Und nochmal für alle zum Mitschreiben: Gefahrgut war das nicht. Da sähe die Einsatzstelle ganz anders aus (Not-/BehelfsDekon, Dekon-E, CSA-Trupps, Messfahrzeuge etc.). Und wie Chegwidden schon ausgeführt hat: Planenanhänger. Wegen mir auch dünner Kofferaufbau. Wäre da Gas drauf gewesen, hätte es den so zerlegt, dass man die Fetzen sonstwo gefunden hätte. Und da hätte auch kein Einsatzfahrzeug so nah dran geparkt. Auch wir werden ungern von 10 kg Stahl erschlagen.

@nik: Mein Haupttransportmittel sind neben U-Bahnen große rote Autos mit blauen Lichtern auf dem Dach, falls dir das entgangen ist. Daher reagiere ich minimal allergisch auf Leute, die mir ohne auch nur einmal ein Fahrzeug von innen gesehen zu haben, erklären wollen, wie Situationen, die zu den Kernaufgaben einer Feuerwehr zählen, ablaufen. Just sayin'. :coffee:
 

sia

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AugenzeugInnen berichten, Ruby hätte am Straßenrand gestanden und Öl ins Feuer gegossen. Habe ich so irgendwo in den Nachrichten gesehen.

Erstaunt bin ich übrigens über die Berichterstattung. Es ist immer nur von Opfern, Verletzten, Toten die Rede. Nirgends wird hervorgehoben, dass unter den Opfern auch Frauen und Kinder sind.

Interessant fände ich jetzt, ob unter den Opfern Frauen und Kinder sind, um nachzuprüfen, ob die Berichterstattung aus Respekt vor Männern oder Mangel an Frauen und Kindern vorgenommen wurde.

Wobei es ja heutzutage auch sein kann, dass sich Frauen als Männer, Männer als Frauen, Männer als Kinder oder Kinder als Apache-Kampfhubschrauber identifizieren, da kann man ja gar nicht mehr von Opfern und OpferInnen (m/w/trans*) sprechen.
 
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sia

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Ist die Diskussion über die Formulierung der Berichterstattung zum Thema off topic?

Ich finde bevollers Einwurf durchaus interessant; in der Vergangenheit wurde das Geschlecht bzw. Alter gesondert hervorgehoben; ich finde es positiv, dass dies hier anscheinend nicht geschieht.
 
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theSplit

1998
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Es tut mir Leid, aber ich kann manche Debatte bei dieser Diskussion nicht nachvollziehen. Hier ist ein Unfall passiert, es sind Menschen dabei umgekommen -> schlimm.
Müssen wir uns jetzt die Köpfe eindonnern welche Hautfarbe, Religion, Geschlecht oder was auch immer die Menschen haben oder wäre der vielleicht bessere Weg daraus zu lernen wie man in Zukunft solche Unfälle vermeiden kann, beziehungsweise die Reaktionen und Rückschlüsse zu bewerten, damit einige von uns sicher Auto und Bus fahren können bzw. fahren?

Mir persönlich ist egal ob Politiker jetzt Interesse häucheln oder nichts machen, erst mal ist es ein schöner Schritt überhaupt auf die Menschen zu zu gehen. Außer sein Beileid aussprechen und darauf pochen "härtere" Strafen für Autofahrer auf den Weg zu bringen, wird man aber auch als Politiker nicht noch mehr machen können, oder?
Ich geb zu, man kann das auch als PR auslegen und "Wahlfang"... aber wollen wir mal nicht unterstellen das unsere Politiker für Ihren Wahlkampf über Leichen gehen... ich hoffe es zumindest.
Wenn man sich vor Ort noch ein Bild davon gemacht hat, ist es vielleicht auch leichter "nah am Volk" zu bleiben, als wenn man sich vielleicht so rein gar nichts darunter vorstellen kann oder es nur erahnt, aber halt nicht wirklich real erlebt hat, von daher könnte das schon wichtig sein dort Präsenz zu zeigen.

Ansonsten finde ich das Aufspringen auf irgendwelche Fakten, auch ziemlich dämmlich, da es bestätigt sein kann, oder eben auch nicht, wer weiß schon wenn der Tag lang ist, was die Leute schreiben könnten, wenn sie nur wirklich wollen, allerdings wäre mir in diesem Fall auch nicht klar was man davon hätte irgendwelche Gerüchte in die Welt zu setzen, mir zumindest.... aber man sollte zumindest abwarten bis etwas wirklich offizielles geklärt ist und sich davor schützen zu mutmaßen.

Als Konsequenz auf unter anderem (leicht) Behinderte Rettung durch fehlende Rettungsgassen, kann man aber auch nur den Kopf schütteln. Und wenn man den Leuten das auf die harte Tour (man hängt ihnen ja "leider" nicht Mordversuch an) anhängen kann, mit 200 € Geldbuße und ein paar "Pünktchen" in Flensburg, seis drum. Steht zwar nicht im Verhältnis, aber wenn das dann fruchtet.

Was ja scheinbar auch noch bemängelt wurde, das Leute zu spät den Rettungsdienst alarmiert haben sollen, so wurde zumindest im Fernsehen darüber berichtet. Aber wie gesagt, das kann man wohl nur schlecht nachvollziehen. Zu Gedanken rufen, Hilfe zu leisten bzw. Hilfe anzufordern, sollte man sich aber schon irgendwie noch, fern ab des Fakts. In einer Zeit wo jeder Mensch hier in DE nenn Handy sein eigen nennt, sollte dies wohl kaum ein Problem darstellen.

So, und jetzt nehmt mich auseinander... ;)
 

Ruby

Just add Sun

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@Lokalrunde:

Dann müsstest du u.a. phre4k's Posting aber auch ausblenden.


Topic:

Ich hoffe, dass - wenn es was technisches war - dort bezüglich Sicherheit nachgebessert wird. Aber immer erst, nachdem etwas schlimmes passiert ist.
 

Seedy

A.C.I.D

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@Ruby:
Minority schadensreport ?
Woher soll man meist wissen das irgendwas nicht ausreicht ? Das meiste ist getestet damit sowas nicht passiert.
 

sia

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Als Konsequenz auf unter anderem (leicht) Behinderte Rettung durch fehlende Rettungsgassen, kann man aber auch nur den Kopf schütteln.
Also ich finde, man (u.A. unsere Politiker!) kann da noch mehr tun: Gesetze auf den Weg bringen, die Strafen für Gaffer und Leute, die die Rettung behindern, sowie die Videoüberwachung von Rettungsfahrzeugen mit einer Dashcam beinhalten. Kann ja zuerst bei ner Geldstrafe bleiben, bei wiederholten Fällen dann Punkte und Entzug der Fahrerlaubnis.

Das kann ja wohl nicht wahr sein, dass Menschen wegen solchen Idioten sterben!

Was ja scheinbar auch noch bemängelt wurde, das Leute zu spät den Rettungsdienst alarmiert haben sollen, so wurde zumindest im Fernsehen darüber berichtet.
Gab's da nicht mal ein europäisches System, was bei einem Totalschaden automatisch die zuständige Behörde benachrichtigt? Auch hier fordere ich eine Blackbox für Busse, damit so etwas in Zukunft verbessert werden kann.


Und jetzt kommt der Punkt: Sowas ist in Deutschland derzeit nicht durchsetzbar, weil die konservativen Autofetischisten nicht wollen, dass man ihre Rechte beschneidet. Das, was Amerika mit ihrer Waffenlobby hat, haben wir in Deutschland mit der Autolobby.
 

theSplit

1998
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Zuerst habe ich gedacht dein Posting wäre ironisch gemeint....

Also ich finde, man (u.A. unsere Politiker!) kann da noch mehr tun: Gesetze auf den Weg bringen, die Strafen für Gaffer und Leute, die die Rettung behindern, sowie die Videoüberwachung von Rettungsfahrzeugen mit einer Dashcam beinhalten. Kann ja zuerst bei ner Geldstrafe bleiben, bei wiederholten Fällen dann Punkte und Entzug der Fahrerlaubnis.

Härtere Strafen für Gaffer sind doch bereits geplant worden, hier gab es dazu auch ein Thema "Bundesrat bringt Strafen für Gaffer auf den Weg". Die Kamera-Überwachung für Rettungsfahrzeuge hingegen wäre mir neu, aber vielleicht mag sich dazu jemand hier mal äußern, im Grunde wäre das ein sehr berechtigter Einwand. Nur dann sollte auch um die Rechte der normalen Verkehrsteilnehmer zu schützen klar definiert sein, was den "Behinderung von Rettungsaktionen im Straßenverkehr" überhaupt darstellt.

Gab's da nicht mal ein europäisches System, was bei einem Totalschaden automatisch die zuständige Behörde benachrichtigt? Auch hier fordere ich eine Blackbox für Busse, damit so etwas in Zukunft verbessert werden kann.

Da hast du wohl Recht das so etwas mal in Planung war: eCall (Spiegel)

Und jetzt kommt der Punkt: Sowas ist in Deutschland derzeit nicht durchsetzbar, weil die konservativen Autofetischisten nicht wollen, dass man ihre Rechte beschneidet. Das, was Amerika mit ihrer Waffenlobby hat, haben wir in Deutschland mit der Autolobby.

Darüber wird scheinbar in dem verlinkten Artikel auch gesprochen, das sich viele "überwacht" fühlen, weil das Teil GPS gekoppelt wäre oder für Hacker einsehbar, so die Befürchtung.
 

KaPiTN

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Darüber wird scheinbar in dem verlinkten Artikel auch gesprochen, das sich viele "überwacht" fühlen, weil das Teil GPS gekoppelt wäre oder für Hacker einsehbar, so die Befürchtung.

Und das war vor 3 Jahren, wo noch niemand die Autohersteller verdächtigt hat, daß deren Software noch ganz andere Dinge tut, als man erwarten würde. (Dieselabgase) :D;)
 

sia

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Zuerst habe ich gedacht dein Posting wäre ironisch gemeint....
Warum?

Nur dann sollte auch um die Rechte der normalen Verkehrsteilnehmer zu schützen klar definiert sein, was den "Behinderung von Rettungsaktionen im Straßenverkehr" überhaupt darstellt.
Da stimme ich 100% zu. Einfache Beispiele:

Wer auf der Autobahn keine Rettungsgasse bei einem Verkehr langsamer als 15km/h bildet, wird belangt.

Wer im Straßenverkehr nach deutlicher Aufforderung durch Martinshorn, Blaulicht oder Hupen eines Einsatzfahrzeuges nicht innerhalb von 10 Sekunden Platz macht, wird belangt.

Darüber wird scheinbar in dem verlinkten Artikel auch gesprochen, das sich viele "überwacht" fühlen, weil das Teil GPS gekoppelt wäre.

Das ist korrekt, aber wenn ich meinen Lebensunterhalt mit der Beförderung von Personen verdiene und Busse, Taxen und LKW eh recht häufig über GPS/GLONASS/GALILEO überwacht werden (Stichwort: Fleet Management) wäre das doch nur ein Tropfen auf den heißen Stein.

Ich rede hier nicht von der Überwachung von Verkehrsteilnehmern via GPS, auch wenn eine temporäre Speicherung des Kennzeichens bspw. bei Geschwindigkeitsübertretungen meiner Meinung nach gerechtfertigt wäre. Das Problem ist auch nicht die initiale Anwendung, sondern dass durch eine solche Überwachung gerne Gesetze im Eilverfahren verabschiedet werden, die die Bürger dann tatsächlich überwachen, um irgendwelchen Terrorismus oder Kinderpornografie nachträglich eventuell aufklären zu können oder auch nicht.

Im Beispiel mit den Kennzeichen: OK, solange mein Kennzeichen nur die 2km bis zum nächsten Checkpoint oder bei der Übertretung des Geschwindigkeitslimits gespeichert wird (reguläre Blitzer tun dies ja auch); NICHT OK, wenn das Kennzeichen bei nicht erfolgter Geschwindigkeitsübertretung länger als die notwendige Strecke (= Geschwindigkeitslimit / Strecke, also bei 100km/h und 2km Strecke bspw. 72 Sekunden) gespeichert wird.
 

Snake Pilsken

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Die Leute fühlen sich nicht nur überwacht, viele sind es auch schon längst.

https://www.adac.de/infotestrat/tec...mponentId=260789&SourcePageId=8749&quer=daten

Nicht auszudenken was passiert, wenn das eCall-System irgendwann serienmäßig verbaut ist. Jede Art von Daten weckt grundsätzlich Begehrlichkeiten bei irgendwem.
Und ich glaube einfach nicht, dass Firmen (Hersteller und Versicherungen) sowie Politik bei diesem System mit offenen Karten spielen würden. Leider, denn an sich ist das System eine gute Sache.
 

LadyRavenous

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@Snake Pilsken: Irgendwann? Ist ab März nächsten Jahres verpflichtend für alle dann gebauten Neuwagen.
Wenn mich nicht alles täuscht, ist sowas ähnliches in den USA schon länger üblich.
 

bevoller

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Also zählt das, was ein unmittelbar Betroffener erzählt für dich nicht und du stellst diesen damit als unglaubwürdig hin? Der Typ saß im Bus, hat den LKW gesehen, hat das Gefahrengut Kennzeichen gesehen.
Muss aber nicht stimmen. Zeugenaussagen sind völlig überbewertet, sind nämlich u.U. ungenau, unvollständig und manchmal sogar schlichtweg falsch.
Wobei das nicht zwangsläufig etwas mit böswilliger Absicht zu tun hat.

@ den Typen unter mir:
Ich diskutiere gerade nicht über, sondern mit Ruby. :p
 
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Ruby

Just add Sun

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bevoller

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Es geht aber um die Glaubwürdigkeit. Und die ist eben gar nicht in dem Ausmaß gegeben, dementsprechend ist auch die Glaubwürdigkeit nur relativ gegeben.
Es wird übrigens nur gegen den Busfahrer ermittelt laut T-Online.
Gegen wen sollte denn sonst noch ermittelt werden? Das ist doch der mutmaßliche Unfallverursacher.
 

KaPiTN

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@bevoller:

Gegen andere Personen seiner Firma. Ich habe keine Vorstellung weswegen, aber immerhin meinte man ja, in der Firma eine Durchsuchung durchführen zu müssen.
 

Seedy

A.C.I.D

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Zur Zeit wird gegen den Fahrer ermittelt.
Das ist ganz normal:
Als Führer eines Fahrzeuges bist du für alles was damit passiert erstmal haftbar.

Es sind Ermittlungen, keine Anklagen.
Erst wenn er unschuldig, oder nur teilschuldig ist wird gegen andere ermittelt.

Behörden sind leider nicht so fix wie twitter - da muss man mal nen paar Tage warten.
Es echauffiert sich eben schneller, als das es sich ermittelt.
 
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