An der S-Bahnstation Unterföhring bei München ist es zu einer Schießerei gekommen, bei der insgesamt vier Menschen verletzt wurden. Um 8.20 Uhr ging ein Notruf bei der Polizei ein, da es in der S-Bahn zu einer "Körperverletzung unter Fahrgästen" gekommen sei. Als Polizeibeamte vor Ort eintrafen, eskalierte die Situation. Der mutmaßliche Täter versuchte, Polizeibeamte vor eine einfahrende S-Bahn zu schubsen. Es kam zu einer Rangelei, in deren Verlauf es dem Täter gelang, einem der Beamten die Dienstwaffe zu entreißen. Mit dieser schoss er mehrfach auf die Polizisten. Ein Beamter schoss ebenfalls auf den Täter, der zunächst jedoch flüchten konnte, später allerdings festgenommen wurde.
Bei dem 37-jährigen Mann handelt es sich um einen wohnungslosen Deutschen, der aus dem Münchner Raum stammt. Er soll polizeibekannt sein, allerdings bislang keine schweren Gewalttaten verübt haben. Eines der Opfer, eine 26-jährige Polizistin, schwebt nach einem Kopfschuss derzeit in Lebensgefahr. Außerdem wurden auch zwei unbeteiligte Passanten durch Schüsse verletzt. Es kam zu nicht lebensgefährlichen Durchschüssen an Arm und Bein.
Die Polizei schließt einen terroristischen Hintergrund aus.
Bild: Symbolbild via Pixabay
Quelle: Der Tagesspiegel
Bei dem 37-jährigen Mann handelt es sich um einen wohnungslosen Deutschen, der aus dem Münchner Raum stammt. Er soll polizeibekannt sein, allerdings bislang keine schweren Gewalttaten verübt haben. Eines der Opfer, eine 26-jährige Polizistin, schwebt nach einem Kopfschuss derzeit in Lebensgefahr. Außerdem wurden auch zwei unbeteiligte Passanten durch Schüsse verletzt. Es kam zu nicht lebensgefährlichen Durchschüssen an Arm und Bein.
Die Polizei schließt einen terroristischen Hintergrund aus.
Bild: Symbolbild via Pixabay
Quelle: Der Tagesspiegel