HoneyBadger
Aktiver NGBler
- Registriert
- 7 Sep. 2015
- Beiträge
- 1.956
Hi,
demnächst ziehe ich um. Am alten Anschluss bin ich Telekomkunde. Noch haben wir eine 16.000er RAM-Leitung. 9k kommen etwa an.
Am neuen Anschluss kann die Telekom ebenfalls 16k bieten. Ein Ausbau auf VDSL 100 ist geplant, aber noch nicht durchgeführt.
Gleichzeitig habe ich heute erfahren, dass am neuen Haus ein Kabelanschluss zwecks TV liegt. Am aktuellen Wohnort nutzen wir Sat.
Kabeldeutschland bietet am neuen Ort 400 Mbit per Kabel an, sodass ein Wechsel für uns sinvoll ist. Der Einzug wird im Juli sein.
Nun ist es so, dass es durch die Umstellung von Sat. auf Kabel und Internet nötig ist, die Hardware zu tauschen. Daher würde ich gerne einen sauberen Wechsel durchführen wollen.
Ich habe eben mal mit der Telekom telefoniert, den Fall geschildert und gefragt ob die mich aus Kulanz 3 Monate früher aus dem Vertrag lassen könnten. Ich erklärte auch direkt, dass wir nicht unzufrieden sind und mit unseren Mobilfunkverträgen weiterhin bei der Telekom bleiben werden. Nur beim Internet macht´s halt nicht wirklich Sinn. Das wurde leider abgelehnt. Ich ahnte das auch schon fast und weiß auch, dass ich hier kein Sonderkündigungsrecht habe. Streiten will ich mich da auch nicht.
Die Umstellung bis zum Umzug wäre eigentlich noch vertretbar, allerdings würden hier 70 € Umstellungsgebühren seitens der Telekom anfallen. Kabeldeutschland hat mir nun aber ein Angebot vorgelegt, indem ich in den ersten 3 Monaten einfach nichts zahlen müsste, sodass ich den alten Anschluss einfach zum November auslaufen lassen könnte, es würden keine Gebühren für den Wechsel anfallen und ich müsste mir keine neue Hardware als Zwischenlösung für den Überbrückungszeitraum zulegen. Bei KD gibt´s dann ja eh alle nötigen Geräte ohne Aufpreis dazu. Ich würde so also min. 70 € sparen können.
Eigentlich will ich Doppelbelastungen bzw. unnötige Gebühren und Hardwarekäufe für 3 Monate vermeiden. Daher finde ich den Weg des Parallelbetriebs ohne Umzug des Anschlusses aus ökonomische Sicht durchaus sinnvoll. Allerdings denke ich, dass ich dann bis Nov. den aktuellen Anschluss blockiere. Wenn bis dahin hier also jemand einziehen würde, würde der im schlimmsten Fall eine blockierte Leitung vorfinden, die nüchtern betrachtet nicht benutzt wird. Das fände ich demjenigen nicht sonderlich fair.
Hat evtl. jemand eine Idee, wie man noch einmal gut formuliert an die Telekom herantreten könnte, sodass das vorzeitige Entlassen aus dem Vertrag evtl. doch aus Kulanz realisierbar wäre? Andere Ideen für einen nicht schmutzigen Lösungsweg nehme ich natürlich auch gerne entgegen.
Viele Grüße
Nachtrag: Oups - falsches Subforum. Darf gerne verschoben werden. Sorry!
demnächst ziehe ich um. Am alten Anschluss bin ich Telekomkunde. Noch haben wir eine 16.000er RAM-Leitung. 9k kommen etwa an.
Am neuen Anschluss kann die Telekom ebenfalls 16k bieten. Ein Ausbau auf VDSL 100 ist geplant, aber noch nicht durchgeführt.
Gleichzeitig habe ich heute erfahren, dass am neuen Haus ein Kabelanschluss zwecks TV liegt. Am aktuellen Wohnort nutzen wir Sat.
Kabeldeutschland bietet am neuen Ort 400 Mbit per Kabel an, sodass ein Wechsel für uns sinvoll ist. Der Einzug wird im Juli sein.
Nun ist es so, dass es durch die Umstellung von Sat. auf Kabel und Internet nötig ist, die Hardware zu tauschen. Daher würde ich gerne einen sauberen Wechsel durchführen wollen.
Ich habe eben mal mit der Telekom telefoniert, den Fall geschildert und gefragt ob die mich aus Kulanz 3 Monate früher aus dem Vertrag lassen könnten. Ich erklärte auch direkt, dass wir nicht unzufrieden sind und mit unseren Mobilfunkverträgen weiterhin bei der Telekom bleiben werden. Nur beim Internet macht´s halt nicht wirklich Sinn. Das wurde leider abgelehnt. Ich ahnte das auch schon fast und weiß auch, dass ich hier kein Sonderkündigungsrecht habe. Streiten will ich mich da auch nicht.
Die Umstellung bis zum Umzug wäre eigentlich noch vertretbar, allerdings würden hier 70 € Umstellungsgebühren seitens der Telekom anfallen. Kabeldeutschland hat mir nun aber ein Angebot vorgelegt, indem ich in den ersten 3 Monaten einfach nichts zahlen müsste, sodass ich den alten Anschluss einfach zum November auslaufen lassen könnte, es würden keine Gebühren für den Wechsel anfallen und ich müsste mir keine neue Hardware als Zwischenlösung für den Überbrückungszeitraum zulegen. Bei KD gibt´s dann ja eh alle nötigen Geräte ohne Aufpreis dazu. Ich würde so also min. 70 € sparen können.
Eigentlich will ich Doppelbelastungen bzw. unnötige Gebühren und Hardwarekäufe für 3 Monate vermeiden. Daher finde ich den Weg des Parallelbetriebs ohne Umzug des Anschlusses aus ökonomische Sicht durchaus sinnvoll. Allerdings denke ich, dass ich dann bis Nov. den aktuellen Anschluss blockiere. Wenn bis dahin hier also jemand einziehen würde, würde der im schlimmsten Fall eine blockierte Leitung vorfinden, die nüchtern betrachtet nicht benutzt wird. Das fände ich demjenigen nicht sonderlich fair.
Hat evtl. jemand eine Idee, wie man noch einmal gut formuliert an die Telekom herantreten könnte, sodass das vorzeitige Entlassen aus dem Vertrag evtl. doch aus Kulanz realisierbar wäre? Andere Ideen für einen nicht schmutzigen Lösungsweg nehme ich natürlich auch gerne entgegen.
Viele Grüße
Nachtrag: Oups - falsches Subforum. Darf gerne verschoben werden. Sorry!
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