BurnerR
Bot #0384479
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Ich habe mit zwei Ruby on Rails Projekten begonnen. Ich arbeite mit git und wenn ein neuer 'milestone' erreicht ist, dann lade ich die aktuelle Version mit einem skript hoch (per capistrano, typisches deploy gem bei rails).
Soweit so gut, würde mich aber gerne etwas weiterbilden einerseits und andererseits gibt es da einen manuellen Anteil, den ich gerne automatisieren möchte:
Den Changelog für die neue Version schreibe ich immer manuell und verschicke das dann an die entsprechenden Projektpartner. Sind die Informationen aber bereits im git repo gespeichert (wobei ich zugegebenermaßen aktuell noch nicht mit feature branches arbeite).
Ich hätte also gerne, dass mit dem Deployment E-Mails mit Link und aus git generierten (z.B. branch comment) Changelog versendet wird.
Sehe ich das richtig, dass das eine typische Jenkinsaufgabe ist? Wie viel overhead produziere ich damit? Ich will ja eigentlich coden und automatisieren/skripten nur am Rande. Oder doch besser eine selfmade Lösung = grabben der entsprechenden git Daten und über bestehenden E-Mail Account versenden? Könnte aber andererseits ein netter Anlass sein, mal ein wenig in Jenkins reinzuschnuppern.
Soweit so gut, würde mich aber gerne etwas weiterbilden einerseits und andererseits gibt es da einen manuellen Anteil, den ich gerne automatisieren möchte:
Den Changelog für die neue Version schreibe ich immer manuell und verschicke das dann an die entsprechenden Projektpartner. Sind die Informationen aber bereits im git repo gespeichert (wobei ich zugegebenermaßen aktuell noch nicht mit feature branches arbeite).
Ich hätte also gerne, dass mit dem Deployment E-Mails mit Link und aus git generierten (z.B. branch comment) Changelog versendet wird.
Sehe ich das richtig, dass das eine typische Jenkinsaufgabe ist? Wie viel overhead produziere ich damit? Ich will ja eigentlich coden und automatisieren/skripten nur am Rande. Oder doch besser eine selfmade Lösung = grabben der entsprechenden git Daten und über bestehenden E-Mail Account versenden? Könnte aber andererseits ein netter Anlass sein, mal ein wenig in Jenkins reinzuschnuppern.