Alleine sein. Unterhaltungen zu führen, die nie stattfinden. Das Gefühl verloren zu sein.
Es ist ein einziger, starker Herzschlag, der den ganzen Körper durchströmt und dieses Gefühl auslöst.
Ein schwarze Fleck ist das „Nachbeben“ des Herzschlags. Ein schwarzes Loch in das ich falle.
Eine Flucht alleine scheint unmöglich. Die Wände zur Freiheit werden höher, je länger man sie betrachtet.
Die Versuche den Aufstieg wenigstens zu versuchen, sinken von Gedanke zu Gedanke.
Diese sind endlos scheinende Wörterketten die nur von einem Problem zum nächsten springen.
Ist es die Freundschaft, von der ich immer wieder enttäuscht wurde oder eben weil ich mich für das falsche entschieden habe?
Ist es die Familie, bei der ich mich immer wieder Frage ob es nur Schein ist? Eine enge Verbindung die nur im Kopf aber nicht in den ausgesprochenen Worten existiert?
Ist es die Selbstenttäuschung? Zu denken man mache immer alles falsch.
Oder ist es die Selbsttäuschung? Sich zu belügen, für die falschen Prinzipien einzustehen.
Fehler die einst begangen wurden, blind zu wiederholen? Blind den Falschen zu folgen – auch nachdem dich diese abgewiesen haben?
Man wünscht sich nichts sehnlicheres als gebraucht und geschätzt zu werden. Doch ist nicht genau das, das paradoxe daran?
Ein Leben auf persönliche Verbindungen aufzubauen, die jederzeit einseitig getrennt werden können?
Es ist das übliche Gedankenspiel, das ich weder gewinnen noch verlieren kann. Ich bin lediglich ein stiller Zuseher dieser Partie die einzig darauf ausgelegt ist, das eigentliche Problem zu bedecken.
___
Feedback ist gerne erwünscht, auch wenn wie der Thread schon sagt, das irgendwas und doch irgendwie nichts ist.
Es ist ein einziger, starker Herzschlag, der den ganzen Körper durchströmt und dieses Gefühl auslöst.
Ein schwarze Fleck ist das „Nachbeben“ des Herzschlags. Ein schwarzes Loch in das ich falle.
Eine Flucht alleine scheint unmöglich. Die Wände zur Freiheit werden höher, je länger man sie betrachtet.
Die Versuche den Aufstieg wenigstens zu versuchen, sinken von Gedanke zu Gedanke.
Diese sind endlos scheinende Wörterketten die nur von einem Problem zum nächsten springen.
Ist es die Freundschaft, von der ich immer wieder enttäuscht wurde oder eben weil ich mich für das falsche entschieden habe?
Ist es die Familie, bei der ich mich immer wieder Frage ob es nur Schein ist? Eine enge Verbindung die nur im Kopf aber nicht in den ausgesprochenen Worten existiert?
Ist es die Selbstenttäuschung? Zu denken man mache immer alles falsch.
Oder ist es die Selbsttäuschung? Sich zu belügen, für die falschen Prinzipien einzustehen.
Fehler die einst begangen wurden, blind zu wiederholen? Blind den Falschen zu folgen – auch nachdem dich diese abgewiesen haben?
Man wünscht sich nichts sehnlicheres als gebraucht und geschätzt zu werden. Doch ist nicht genau das, das paradoxe daran?
Ein Leben auf persönliche Verbindungen aufzubauen, die jederzeit einseitig getrennt werden können?
Es ist das übliche Gedankenspiel, das ich weder gewinnen noch verlieren kann. Ich bin lediglich ein stiller Zuseher dieser Partie die einzig darauf ausgelegt ist, das eigentliche Problem zu bedecken.
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Feedback ist gerne erwünscht, auch wenn wie der Thread schon sagt, das irgendwas und doch irgendwie nichts ist.