• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

[Tarnkappe] US-Regierung: Einsatz von Drohnen mit Gesichtserkennung an mexikanischer Grenze



Die US-Regierung plant, auch für eine Grenzüberwachung nach Mexiko modernste Technik einzusetzen. Drohnen mit Gesichtserkennung sollen dort künftig zum Einsatz kommen, wie The Verge berichtet.



Entsprechende Projektpläne dafür stammen bereits aus dem Sommer 2016, also aus der Zeit vor Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump. Sie wurden vom Department of Homeland Security entwickelt und beinhalten zugleich auch eine Ausschreibung für Drohnenhersteller.

Demnach sind für den Einsatz Drohnen vorgesehen, die klassischen Consumer-Drohnen ähneln, wie Modelle von DJI oder Parrot. Das geht aus den Dokumenten des Department of Homeland Security hervor. Es wird der Begriff “sUAS“ verwendet, der für „Small Unmanned Aircraft System“ steht. Das ist die Bezeichnung für handelsübliche Flugdrohnen, wie sie von Privatpersonen gekauft werden können. Unternehmen können sich noch bis zum 27.04.2017 an einer Ausschreibung beteiligen für die Herstellung solcher Geräte.

Entsprechende Kritierien sollten dabei allerdings erfüllt sein; das Ziel sei es, die Fluggeräte einerseits so klein wie nur möglich zu halten, dass sie in einem Pickup-Truck transportiert können, andererseits sollen sie so einfach ausgerüstet sein, dass sie ein Grenzschutzbeamter innerhalb von fünf Minuten in Betrieb nehmen kann. Zudem sollte sie über fortgeschrittene Sensoren verfügen und weitreichend vor unbefugtem Zugriff geschützt sein sowie auch unter extremen Wetterbedingungen noch funktionieren. Zusätzliche Anforderungen werden an das Interface gestellt. In der Ausschreibung heißt es, eine Sprachsteuerung wäre von Vorteil, damit die Beamten die fliegenden Sensoren auch ohne freie Hand steuern könnten. Jedoch die größte Herausforderung für die Auftragnehmer wird die Datenübermittlung der Geräte an die Behörden sein: Einem Großteil des Grenzgebiets fehlt ein Handynetz.

Die Kameratechnik wird mit einer Objekterkennung verbunden sein, um zu Fuß gehende Menschen, allein und in Gruppen sowie Aufnahmen automatisch nach Fahrzeugen, Tieren und Menschen durchsuchen zu können. Zudem wird eine Risikoeinschätzung per Gesichtserkennung vorgenommen und völlig autonom Ziele priorisiert. Zu diesem Zweck soll die Drohne in Echtzeit auf die IDENT-Datenbank der Homeland Securtiy zugreifen können, um die ermittelten biometrischen Daten abzugleichen. So wäre es möglich, Schleuser und Personen aus den FBI-Datenbanken zu identifizieren.

Bildquelle: Powie, thx! (CC0 Public Domain)



https://tarnkappe.info/us-regierung...ichtserkennung-an-mexikanischer-grenze/Quelle
Autor: Antonia
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Novgorod

ngb-Nutte

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wie nah muss das ding an einen heran, wenn man nicht gerade in den himmel glotzt? wäre ich börsenspekulant, würde ich in chinesische radio-jammer investieren :D..
 

KaPiTN

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Was macht es denn bei einem illegalen Einwanderer für einen Unterschied, ob der schon im US-System drin ist, oder nicht?
 
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