Also ich sehe phre4ks Bedenken ähnlich - nämlich aufgrund des Anwaltsschreibens als Panikreaktion.
Erstmal: Sehr gut, dass du nicht einfach gezahlt hast. Du bist nicht zuhause gewesen, kannst das beweisen, die können dir gar nix. Ist ja nicht so, als hätten diverse Abmahnanwälte nicht des Öfteren schon Sachen abgemahnt, die völlig ausgeschlossen werden konnten. Zahlendreher in der IP-Adresse, falsche Uhrzeit, Hashkollisionen etc. machen es möglich.
Das VPN selbst ist aber wahrscheinlich eher Schlangenöl. Mal ehrlich: Dein Dienstbetreiber kann genauso loggen, und wenn der in den USA ist, haben die seit einem Tag die Möglichkeit, alle deine Daten zu verkaufen, während wir in Deutschland zumindest die ISPs an der sehr kurzen Leine bzgl. Datenschutz halten. Du verlagerst hier also nur die Schwachstelle, auch wenn natürlich eine Iteration mehr von der geneigten Stelle aufgelöst werden muss, um dich zu identifizieren.
Erstmal: Sehr gut, dass du nicht einfach gezahlt hast. Du bist nicht zuhause gewesen, kannst das beweisen, die können dir gar nix. Ist ja nicht so, als hätten diverse Abmahnanwälte nicht des Öfteren schon Sachen abgemahnt, die völlig ausgeschlossen werden konnten. Zahlendreher in der IP-Adresse, falsche Uhrzeit, Hashkollisionen etc. machen es möglich.
Das VPN selbst ist aber wahrscheinlich eher Schlangenöl. Mal ehrlich: Dein Dienstbetreiber kann genauso loggen, und wenn der in den USA ist, haben die seit einem Tag die Möglichkeit, alle deine Daten zu verkaufen, während wir in Deutschland zumindest die ISPs an der sehr kurzen Leine bzgl. Datenschutz halten. Du verlagerst hier also nur die Schwachstelle, auch wenn natürlich eine Iteration mehr von der geneigten Stelle aufgelöst werden muss, um dich zu identifizieren.