• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

NAS für Datensichherung und Datenbank

drfuture

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Also bei uns wird Oracle immer weniger und MSsql mehr... haben zig Server und Instanzen davon (war auch bei früheren Arbeitgebern verbreitet) Bzw. zu Meist immer Oracle + MSSQL
 

mathmos

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Bei uns besteht ein Mix aus MySQL, Informix, Oracle und PostgreSQL. Aber MS SQL Server wüsste ich jetzt keinen einzigen. Auch in Unternehmen die ich privat kenne spielt der Server keine Rolle. Ich selbst hatte mal Anfang der 2000er mal eine Schulung des Warenwirtschaftssystem von Great Plains. Da kam der Server mal für ein paar Stunden zur Sprache, weil man das Wawi darauf installieren konnte. Und schon damals wurde hauptsächlich Oracle genutzt.
 

drfuture

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Oracle hat schon noch seine Daseinsberechtigung - aber in vielen Fällen kann die Funktionalität inzwischen auch von anderen Systemen abgedeckt werden zu wesentlich geringeren Kosten und vor allem einem Lizenzmodell das man verstehen kann ^^
 

Nerephes

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  • #24
@HoneyBadger:

Wie gesagt, wird wohl SAP.

@Doc

Naja, grade eine 1-Mann-Firma. Wird aber in den nächsten 2-3 Jahren (hoffentlich) nochmal ein Stück wachsen, wobei die Kernkompetenz im produzierenden Gewerbe liegt, das heißt werwaltungsmäßig wird es einige Zeit bei 2-3 Rechnern bleiben.
 

sia

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Ok, von der Portierung wusste ich ehrlich gesagt nichts. Ich kenne allerdings nicht mal einen Fall bei dem MS SQL Server überhaupt produktiv zum Einsatz kommt.

Ich kenne leider viel zu viele solcher Fälle :(

Hier noch der Link zur MS SQL Beta, der war damals™ etwas versteckt, mittlerweile wird's aber sichtbarer:
https://www.microsoft.com/de-de/sql-server/sql-server-vnext-including-Linux

Und hier das offizielle Docker-Repo:
https://hub.docker.com/r/microsoft/mssql-server-linux/

Achtung: MS SQL braucht vor allem sehr viel RAM, unter 3,5GB alleine für den SQL Server geht gar nichts. 64bit OS ist natürlich Pflicht, PAE ist nicht optimal für sowas. Hatte den in ner VM laufen und bei einer mittelkleinen Firma (~10-15 Mitarbeiter) lief der mit 4,8GB. Würde zur Sicherheit also mal mindestens 6GB RAM mittelfristig einplanen.

Wie die CPU-Auslastung im Betrieb ist – keine Ahnung. Ist bisher nur ein Testsystem.

EDIT: Ich denke, wir sind uns alle einig, dass es ein x86-Server für maximale Flexibilität werden soll und ein einfaches NAS nicht ausreicht, oder?

HP ProLiant Gen8 Microserver und Dell T30 hatte ich ja schon genannt, die ThomasKrenn AG hat auch noch nette Dinger im Angebot. Kenne von denen allerdings bisher nur die Rackserver, die sind einwandfrei.

Damit das kostenmäßig nicht eskaliert, dürften 10-12GB RAM und Linux (OpenMediaVault) am Anfang reichen, später™ kann man sich ja immer noch die Windows Server-Lizenz gönnen. Sehe ich das richtig?
 

HoneyBadger

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Achtung: MS SQL braucht vor allem sehr viel RAM, unter 3,5GB alleine für den SQL Server geht gar nichts. 64bit OS ist natürlich Pflicht, PAE ist nicht optimal für sowas. Hatte den in ner VM laufen und bei einer mittelkleinen Firma (~10-15 Mitarbeiter) lief der mit 4,8GB. Würde zur Sicherheit also mal mindestens 6GB RAM mittelfristig einplanen.

Wie die CPU-Auslastung im Betrieb ist – keine Ahnung. Ist bisher nur ein Testsystem.

Ich habe gerade mal bei uns rein gesehen. Im Moment sind 37 User auf unserem Client aktiv. Ich lasse zum Test noch eine Jet Berechnung auf dem Server laufen. Prozessor liegt bei 40 % Auslastung. (Xeon E5-2660 @ 2,20 GHz.) RAM liegt bei 7 GB von 14 GB. Ohne die Berechnung des Reports (die dauert max 2min) hängt der Prozessor im idle trotz normaler Nutzung der User.
 

drfuture

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dazu ist zu sagen das der zu benutzende Speicher bei MSSQL konfiguriert wird ... der benutzte Speicher ist nicht zwingend der benötigte.
das DBMS baut caches im Speicher auf. Wenn der RAM vorhanden ist - macht es ja auch sinn diesen zu nutzen statt leer zu lassen.
Den wirklich benötigten RAM kann man irgendwo im Management Studio sehen - habe gerade nur keines greifbar :D
 

sia

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Im Moment sind 37 User auf unserem Client aktiv. […] RAM liegt bei 7 GB von 14 GB.

7GB, den der MS SQL belegt oder 7GB insgesamt? Scheint gar nicht mal so schlecht zu skalieren :)

Kannst ja mal im "Management Studio" schauen, wie drfuture vorgeschlagen hat.

@drfuture: bei MySQL kann man solche Statistiken auch in der CLI bzw. der Datenbank selbst auslesen, geht das bei MS SQL auch? Dann könnten wir im Realbetrieb mal Windows und Linux vergleichen.
 
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