Das kann er sogar noch besser
Hallo liebe Userinnen und User,
nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.
Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.
Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.
Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.
Das denke ich mir schon die ganze Zeit.Man sollte bei dem Ergebnis der AfD auch nicht vergessen das sich 87% der Deutschen Wähler dagegen entschieden haben. So hört es sich gleich gar nicht mehr so brutal schlimm an...
Aber eben 13 Prozent für eine rechte Partei, die sich anders an den zweiten Weltkrieg erinnern will, keine Denkmäler dazu in Deutschen Städten haben will, Menschen in Anatolien entsorgen will, Stolz für Hitlers Soldaten empfinden will und Deutschland für eine Marionetten der Siegermächte hält.Man sollte bei dem Ergebnis der AfD auch nicht vergessen das sich 87% der Deutschen Wähler dagegen entschieden haben.
Aber eben 13 Prozent für eine rechte Partei, die sich anders an den zweiten Weltkrieg erinnern will, [...]
Für den Weltuntergang muss sich selbst die AfD anstrengen Trotzdem ist ein so hohes Ergebnis für eine extrem rechte Partei durchaus besorgniserregend.Also _ich_ persönlich finde das natürlich auch nicht toll, der Weltuntergang steht imho aber noch nicht vor der Türe
Aber eben 13 Prozent für eine rechte Partei ... Menschen in Anatolien entsorgen will ...
All die Protestwähler wusste, worauf sie sich einlassen. Rechtsextreme zu wählen für einen Denkzettel... was soll da schon schiefgehen...
Willkommen in Europa. Da sitzen seit Jahren die Rechten in den Parlamenten. Nun auch in DE. Und? Wir leben noch.Trotzdem ist ein so hohes Ergebnis für eine extrem rechte Partei durchaus besorgniserregend.
Dazu ist doch schon alles gesagt, mit den anderen Entsorgern und dem gleichen Maß:Also bitte mit gleichem Maß messen. Danke.
http://faktenfinder.tagesschau.de/inland/oezuguz-gauland-anzeige-101.htmlIm Oktober 2015 hatte ein Politiker der Linkspartei in Rostock bei einer Demonstration ein Plakat gezeigt, auf dem es hieß: "Besorgte Bürger entsorgen!" Der AfD-Funktionär Holger Arppe - der just als AfD-Fraktionsvize zurückgetreten ist, da er in Chats mit Gewalt gegen politische Gegner gedroht hatte - zeigte den Politiker der Linkspartei wegen des Plakats an. In einer AfD-Mitteilung 2015 hieß es damals:Wenn man nun in einen deutschsprachigen Thesaurus schaue, würden dort als alternative Varianten für das Verb "entsorgen" unter anderem die Wörter "entfernen", "vernichten", "eliminieren", "beseitigen", "loswerden" und "aus dem Weg räumen" genannt. Arppe ist daher der Meinung: "Wenn Herr Smolka die 'Entsorgung von besorgten Bürgern' fordert, dann ist das ein Euphemismus für den Wunsch nach deren Eliminierung."Die AfD sprach daher von einem "Mordaufruf gegen politisch Andersdenkende".
http://faktenfinder.tagesschau.de/inland/oezuguz-gauland-anzeige-101.htmlDer SPD-Politiker Johannes Kahrs hatte bereits im Jahr 2013 das Wort "entsorgen" verwendet - in Bezug auf die Bundeskanzlerin. Daran erinnert nun auch die AfD, um die Kritik an Gauland abzuwehren. Diese Äußerung von SPD-Politiker Kahrs sei, so Ex-Bundesrichter Fischer bei "Zeit Online", ebenfalls eine grobe Herabsetzung und eine Unverschämtheit. Zwischen den Äußerungen lägen trotzdem Welten, so Fischer weiter, denn:Während die erste eine pseudolustige Schmähung der Person ist, bezieht sich die letztere ausdrücklich auf die Person als Mitglied einer ethnischen Minderheitsgruppe, verbunden mit dem Ausdruck der Hoffnung, sie außer Landes schaffen und dort "entsorgen" zu können, weil sie "in Deutschland nichts verloren" habe. In diesem Sinnzusammenhang hat der Begriff "entsorgen" eine offenkundig rassistische, auf Verletzung der Menschenwürde gerichtete Bedeutung.
http://faktenfinder.tagesschau.de/inland/oezuguz-gauland-anzeige-101.htmlAuch die Aufforderung von Gauland, Frau Özoguz ins Eichsfeld einzuladen und ihr "zu sagen, was deutsche Kultur ist", woraufhin sie "nie mehr wieder herkommen wird", sei eine mit einer Andeutung von Gewalt hantierende Formulierung, so Fischer. Es bestehe außerdem der Verdacht einer Verletzung der Menschenwürde durch Beschimpfen und böswilliges Verächtlichmachen.
Soll ich mal ganz ehrlich sein und eine unpopuläre Meinung vertreten?Für den Weltuntergang muss sich selbst die AfD anstrengen Trotzdem ist ein so hohes Ergebnis für eine extrem rechte Partei durchaus besorgniserregend.
Die AfD hat das Recht gewählt zu werden, Wähler haben das Recht für sie zu stimmen und ich habe das Recht das scheiße zu finden, wenn Neonazis wie Bernd Höcke im Parlament sitzenDie AfD war zur Wahl zugelassen und solange die Partei rechtlich nicht wirksam beanstandet wird, ist sie legitimer Teil der Parteienlandschaft. Das muss man erstmal so akzeptieren, selbst wenn es einem persönlich nicht passt.
An einer Wahlentscheidung sind die Wähler Schuld, ganz einfach. Und niemand sonst.Wenn 13% der Leute die AfD wählen, dann müssen sich zunächst einmal SPD und vor allem die Union die Frage gefallen lassen, in wie weit die mit ihrer Politik dafür verantwortlich sind.
Willkommen in einer großen Koalition. Die Kompromisse bedeuten, dass die Union nach links driftet und die SPD nach rechts. Dadurch vernachlässigt man die Ränder, aber setzt gleichzetig viele Positionen um, die von vielen Deutschen erwünscht sind.Es kann nicht sein, dass die beiden großen "Volksparteien" sich im Kern bei den meisten Themen im Großen und Ganzen eigentlich immer einig sind.
Ich finde es schön wie die AfD immer erst eine demokratische Wahl ist, aber dann von Fehlern der anderen gesprochen wird und dass man die Wähler doch zurückholen muss. So richtig koscher ist die Partei eben nicht, und das wissen hoffe ich auch die Protestwähler, die für ihren Erfolg verantwortlich sind.Und die Aufgabe wird nun sein: Wir bekommt man diese Wähler wieder eingefangen? Denn das nur seeeehr wenige Wähler die AfD aus Überzeugung gewählt haben, ist ja kein Geheimnis. Man kann die da außen also sehr wohl wieder einfangen - man muss es eben nur machen.
Darüber entscheiden Gesetze in Deutschland
Richtig.Willkommen in einer großen Koalition. Die Kompromisse bedeuten, dass die Union nach links driftet und die SPD nach rechts. Dadurch vernachlässigt man die Ränder, aber setzt gleichzetig viele Positionen um, die von vielen Deutschen erwünscht sind.
Seehofer stellt Fraktionsgemeinschaft mit CDU zur Debatte
Überraschende Entwicklung in München: CSU-Parteichef Horst Seehofer stellt zur Debatte, ob es auch künftig eine Fraktionsgemeinschaft von CDU und CSU geben werde, wie vor der Vorstandssitzung aus Parteikreisen verlautet. Demnach will Seehofer den CSU-Vorstand nach einer offenen Debatte über den künftigen Umgang mit der Schwesterpartei abstimmen lassen.
http://www.sueddeutsche.de/politik/...ktionsgemeinschaft-mit-cdu-in-frage-1.3671253