• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

[Tarnkappe] Orlando: Angehörige des Massakers verklagen Facebook, Google & Twitter


Richterhammer. Foto: Activedia, thx! (CC0 1.0 Public Domain)

Weil die Terror-Organisation Islamischer Staat (IS) auf Facebook, Twitter und YouTube seine Propaganda verbreiten konnte, wollen drei US-Familien die Internetkonzerne verklagen. Sie haben Angehörige bei den Anschlägen in Orlando verloren. Sie verlangen eine Entschädigung und werfen den Unternehmen Fehlverhalten im Kampf gegen Propaganda vor. Facebook bezeichnet sich in einer ersten Stellungnahme als unschuldig.



Drei US-Familien werfen den Konzernen vor, dem IS „wissentlich und ohne Rücksichtnahme“ Tür und Tor offen gelassen zu haben, um die Verbreitung von Propaganda zur Rekrutierung von Dschihadisten und der Geldbeschaffung zu ermöglichen. Diese Form der Unterstützung habe den Aufstieg des IS gefördert und diesen in die Lage versetzt, zahlreiche terroristische Anschläge zu verüben. Die Kläger verlangen Schadensersatz. Zögerliches Verhalten der Internetkonzerne habe den Weg für die Terrorristen geebnet zahlreiche Anschläge durchzuführen. Die Kläger erwarten von den drei Sozialen Netzwerken, künftig entsprechende Propaganda schleunigst zu löschen.


Foto: Jonathunder – Eigenes Werk, GFDL 1.2

[h=3]Ähnliche Klage zuvor gescheitert[/h] Facebook sieht sich unschuldig, die derzeitigen Standards des Unternehmens würden keine terroristischen Aussagen dulden. Entdecke man entsprechende Accounts, verschwinden diese in Kürze von der Bildfläche. Der Mikroblogging-Dienst Twitter lehnte eine Stellungnahme ab, die Antwort von Google lässt noch auf sich warten. Eigenen Zahlen zufolge löschte beispielsweise Twitter 2015 rund 360.000 Accounts wegen Terrorunterstützung. In der Vergangenheit wurde eine vergleichbare Klage von Familien zweier IS-Opfer in Jordanien nach Angaben der Nachrichtenagentur AP abgewiesen. Der Ausgang der neuen Verfahren ist ungewiss.

[h=3][/h] [h=3]49 Tote durch Attentat[/h] Am 12. Juni 2016 tötete der 29-jährige Omar Mateenin 49 Besucher eines LGBT-Clubs in Orlando im US-Bundesstaat Florida. Weitere 53 Menschen wurden dabei verletzt. Der Attentäter bekannte sich zur Terrormiliz „Islamischer Staat“.

Quelle: tagesschau.de

https://tarnkappe.info/orlando-angehoerige-des-massakers-verklagen-facebook-google-twitter/Quelle
Autor: Marcel
Quelle
 

Bernd

NGBler

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15 Juli 2013
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849
Anfangs fand ich das ganze auch schlimm, es wurde aber erklärt das diese accounts bleiben dürfen damit das FBI (oder wer auch immer dafür zuständig ist) diese verfolgen und beobachten kann.
 
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