• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

[Netzwelt] Flächendeckend 50 Mbit/s bis 2018

Alexander Dobrint (Infrastrukturminister) hat die "Netzallianz Digitales Deutschland" ins Leben gerufen. Gem. BMVI muss Deutschland zum führenden, digitalen Standort in Europa ausgebaut werden, um Zukunftschancen zu sichern. Die Bundesregierung hat im Koalitionsvertrag das Ziel formuliert, bis 2018 eine flächendeckende Breitbandversorgung von 50 Mbit/s zu realisieren. Hierzu soll eine Allianz aus großen und mittelständischen Unternehmen in die Pflicht genommen werden. Höhere Übertragungsgeschwindigkeiten sollen künftig weniger stark fokussiert werden, um Ressourcen für den generellen Ausbau zu schaffen.

Aktuell sind für den weiteren Ausbau mehrere Phasen geplant. Die erste Phase soll sicherstellen, dass jeder Bundesbürger bis 2018 mit mindestens 50 Mbit/s zu versorgen ist. Bis Ende 2019 sollen in der zweiten Phase Sonderförderprogramme dafür Sorge tragen, den Mittelstand mit höheren Geschwindigkeiten zu versorgen. Bis Ende 2020 sollen in der finalen Phase die Weichen für ein 5G-Funknetz, welches u.a. für autonomes Fahren wichtig sei, gestellt werden.

Bleibt abzuwarten, wie zielsicher diese Ziele letztlich tatsächlich verfolgt und insb. ohne Verzug umgesetzt werden.

Quelle
 

BurnerR

Bot #0384479

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Im Prinzip ja, wobei es natürlich auf die Leitungslänge ankommt (das kann sehr unterschiedlich sein) und ob du da auch wirklich drangestöpselt bist. Vorausgesetzt natürlich, du hast an der Stelle FTTC Infrastruktur.
Die Grafik scheint mir außerdem geschönt zu sein, mir war es da eher um die grundsätzliche Veranschaulichung gegangen.

Habe gerade hier einen schönen Thread zu dem Thema entdeckt.
 

godlike

Warp drölf
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50mbit? Ich wäre schon mit 6 zufrieden. Also nicht daheim, da gehen auch 300, auf der Arbeit, im Industriegebiet, teile ich mir - ich wiederhole TEILE ich mir das hier mit 6 Personen :D :mad: :m



Und das in einem Industriegebiet ~ 40 km von Stuttgart weg. Wir sind in Deutschland so was von am Arsch. Selbst im Ferienhaus an der Côte d'Azur hab ich schnelleres Internet. Oder in Polen auf dem Dorf! Frau Merkel hat doch wahrscheinlich nicht mal einen eigenen Internetanschluss. Genau so wie die ganzen anderen Nasen. Lächerlich...
 

Abul

(Threadleser)

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@godlike: Also in dem Dorf (mit 50 Einwohnern laut Zeitungsartikel von 2005^^) wo Frau Merkel ihr Wochenendhaus stehen hat gibt es zufälligerweise schnelles Internet :D
 

Hector

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Wobei ich mir denke, dass Merkel etc nicht weiß, was schnell oder langsam ist. Zahlen wie 50 MBit sagen denen nichts. Bin ich fest überzeugt.

Das ist wie wenn ich meinem Vater sage, die Datei hat 100 MB. Er weiß nicht, ob das viel ist, wenig ist.... er kann damit nichts anfangen.
 

alter_Bekannter

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@Cybercat:
Darüber lachst du genau so lange bis die Bundesregierung bei dir 50Mbit per Post als ausreichend genehmigt.

500GB am Tag, eine 3TB Festplatte pro Woche, viel Spaß, Latenzen hat keiner zugesichert.:T
 

thom53281

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Daran sieht man auch, welche Politik hinter der Kategorisierung steckt: Die Glasfaseranschlüsse leisten natürlich deutlich mehr als nur 50Mbit, VDSL idR nicht. Wenn diese Kategorie dann in 5-10 Jahren komplett inakzeptabel wird und wir vermehrt auf 100Mbit+ schauen kommt das erwachen und die Regierung wird neue 'Ziele' definieren müssen, weil mindestens die ganzen halbstädtischen Regionen abkacken werden (ländliche ganz zu schweigen) und am Ende wird man dann doch Glasfaser explizit fördern müssen. Das hätte man dann aber schon vor 20 Jahren anfangen können.
Prinzipiell gebe ich Dir hier schon Recht. Aber es ist durchaus auch nachvollziehbar, warum man derzeit bevorzugt auf FTTC setzt. Der Breitbandausbau wurde schon viel zu lange verschlafen und es gibt derzeit genügend Regionen, die ich meiner Meinung nach als unterversorgt einschätzen würde (<2-6 MBit/s). Für diese Regionen braucht man nun kurzfristig eine Lösung. FTTH ist aber keine kurzfristige Lösung.

Hier in Bayern merkt man das gerade. Beim derzeitigen Breitbandausbau kommt dem Bedarf kaum jemand noch hinterher. Weder die Telekom, noch die ganzen kleinen regionalen Carrier, die überall ausbauen. Und das in allen Punkten, also Tiefbau, Montage, etc. Derzeit ist es aus meiner Sicht nicht möglich, einen flächendeckenden FTTH-Ausbau zu stemmen (der um Faktor 10 aufwändiger wäre), da schon alleine das benötigte Fachpersonal fehlt.

Daher ist der derzeitige Weg meiner Meinung nach schon richtig. Erstmal Bedarfslücken kurzfristig füllen (mit Vectoring 100 MBit/s und später Super-Vectoring ~300 MBit/s hält das noch ein paar Jahre) und dann mittelfristig auf FTTH umschwenken. Letzteres darf man nur nicht vergessen, rechtzeitig damit anzufangen, sonst haben wir das selbe Problem wieder.
 

Hector

Board-Paladin

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Meinst du mit FTTC den "C" vor meiner Haustür? Weil da geht halt noch Kupfer hin. FTTT - Fiber to the Telekomkasten müsste es eher heißen ^^ Und der steht ja ggf. nochmal ein paar hundert Meter weg... (dann springt Vectoring ein für den Rest).
 

BurnerR

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Vectoring ist allerdings schon weitgehend ausgereizt, 100Mbit/s und mehr mit Vectoring werden wir als flächendeckende Lösung vermutlich nie sehen.
Fragt sich halt, ob es sich lohnt, jetzt den Glasfaserausbau so lange zu verzögern, bis man wieder über Jahre zurückliegt. Dann leidet die Region gleich zweimal an veralteter Infrastruktur.
 

thom53281

SYS64738
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Meinst du mit FTTC den "C" vor meiner Haustür? Weil da geht halt noch Kupfer hin. FTTT - Fiber to the Telekomkasten müsste es eher heißen ^^
FTTC ist halt die offizielle Bezeichung. :)

Aber ich denke nicht, dass bei 100 MBit/s schon Schluss sein wird mit Vectoring. Unser Kupfernetz ist noch zu gut um es einfach aufzugeben. In einigen Fällen wird man die Entfernung zum Kunden nochmal etwas verringern müssen (z. B. zusätzlicher Outdoor-Standort mit Mini-MSAN) aber zumeist sind es gerade nach einem aktuellen Ausbau max. ~600m zum Endkunden. Im Normalfall bedeutet das mit Vectoring, dass die am weitesten entfernten Kunden derzeit ca. 80 MBit/s bekommen sollten. Mit Super-Vectoring rechne ich persönlich mindestens mit einer Verdoppelung der Bandbreite. Heißt, die letzten Kunden am Kabelstrang sollten dann noch ca. 160 MBit/s bekommen und die näher am Outdoor vermutlich 200-250 MBit/s. Mehr geben die FTTH-Tarive der Telekom afaik auch gerade nicht her.

Vectoring mit 100 MBit/s ist an vielen Orten wo die Telekom Eigenausbau betrieben hat, mittlerweile der Standard. Viel flächendeckender würde man es noch sehen, wären nicht die unsinnigen sieben Jahre Vectoring-Sperre bei geförderten Ausbauten.
 

Hector

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Ich bin in einem Haus, dass am nächsten am Kasten der Telekom ist. Und ich bekomme die 100 MBit per Vectoring. Und bei mir kommen zw. 80 und 85 an. Die Häuser weiter hinten in der Straße (ne Sackgasse) haben da wohl weniger...
Hoffe aber, dass die da nochmal aufrüsten....200 MBit sollten es schon bald (für mich und mein Internetverhalten) sein...
 

BurnerR

Bot #0384479

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FTTC ist halt die offizielle Bezeichung. :)

Aber ich denke nicht, dass bei 100 MBit/s schon Schluss sein wird mit Vectoring. Unser Kupfernetz ist noch zu gut um es einfach aufzugeben. In einigen Fällen wird man die Entfernung zum Kunden nochmal etwas verringern müssen (z. B. zusätzlicher Outdoor-Standort mit Mini-MSAN) aber zumeist sind es gerade nach einem aktuellen Ausbau max. ~600m zum Endkunden. Im Normalfall bedeutet das mit Vectoring, dass die am weitesten entfernten Kunden derzeit ca. 80 MBit/s bekommen sollten. Mit Super-Vectoring rechne ich persönlich mindestens mit einer Verdoppelung der Bandbreite. Heißt, die letzten Kunden am Kabelstrang sollten dann noch ca. 160 MBit/s bekommen und die näher am Outdoor vermutlich 200-250 MBit/s. Mehr geben die FTTH-Tarive der Telekom afaik auch gerade nicht her.

Vectoring mit 100 MBit/s ist an vielen Orten wo die Telekom Eigenausbau betrieben hat, mittlerweile der Standard. Viel flächendeckender würde man es noch sehen, wären nicht die unsinnigen sieben Jahre Vectoring-Sperre bei geförderten Ausbauten.
Irgendwann wirds halt unsinnig - wenn man vom Faktor 'Telekom Dominanz ausbauen' absieht.
Was die Telekom jetzt behauptet und was dann am Ende realisiert wird an Bandbreite.. mal abwarten, schon jetzt schummeln sie ja indem bei 'Im Labor 400Mbit/s' einfach mal Up+Downstream zusammengefasst wird um auf eine größere Zahl zu kommen.
Und wenn dann für das neue Vectoring wieder Glasfaser verlegt wird, bis kurz vor die Häuser, dann ein Kasten dahingebaut werden muss, dann das Kupferkabel da reinführen und dann die Kupfer kurz vor dem Haushalt ans Glasfasernetz anschließen... da könnte man auch gleich die paar Meter weiter bis zum Kunden graben/trenchen und FTTH anbieten. Dann müsste die Telekom aber natürlich mit den ganzen kleinenen und großen Glasfaserverlegern konkurrieren...
 

drfuture

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Und wer zahlt die Straßen + Baggerarbeiten bis ins Haus rein?
In Straßen in denen lauter Einfamilienhäuser stehen sind immer Arbeiten im heimischen Garten nötig...
vermutlich über die hälfte der Häuser gehören dann ü60 denen es wurst ist ob 16mbit oder 100mbit. Die haben eher keine Bock eine Baustelle im Garten zu haben.
Dann der Lärm in der Straße über 1-2 Wochen...

in Neubaugebieten wird ja zum Teil durchaus Glasfaser verlegt.
 

BurnerR

Bot #0384479

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Du tust ja so, als wenn da reihenweise Menschen zu was gezwungen werden. Natürlich gibt es vorher Nachfrageerhebungen, alles andere wäre auch erstmal relativ witzlos für einen Ausbauer.
Die Telekom kann ja gerne ihre Telefonkabel Strategie fahren überall, wo eh niemand FTTH will. Aber sie verzerren das halt mit Versprechen, die sie nicht einhalten werden und aufpolierten Werten.
 

godlike

Warp drölf
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Du tust ja so, als wenn da reihenweise Menschen zu was gezwungen werden.
Geht es hier nicht eh um eher ländliche Gebiete? Also wenn ich da an das Kaff denke wo ich aufgewachsen bin und meine Eltern noch immer wohnen - würde hier die Telekom oder sonst wer ne Umfrage durchführen ob man die Straße aufreißt um Glasfaser zu verlegen wäre wohl 80% oder mehr dagegen weil die mit 2, 6 oder gar 50mbit gar nichts anfangen können. Die merken gar nicht das sie nur 2mbit haben :D Bei mir daheim schaut keiner Youtube (bin mir ziemlich sicher meine Mutter weiß gar nicht was das ist) oder nutzt Filesharing. Da werden Bankgeschäfte noch mit Überweisungsträgern erledigt, Pakete von der Post abgeholt und das Elektro-Zeug beim Saturn 10 km entfernt gekauft. Samstags. Ist doch klar das die sich da keine Mühe geben. Junge Leute, die schnelles Internet wollen, wollen da doch eh nicht leben. Da wo am Tag 4 mal der Bus ins nächste 10k Kaff fährt.

Schätze wäre da mehr Bedarf würden die sich auch mehr anstrengen. Glasfaser für Millionen zu verlegen für einen Haufen Rentner si pro Jahr p.P. 500 MB Traffic generieren wird halt schwer zu rechtfertigen sein. Klar, ist die Straße sowieso aufgerissen ist das günstiger aber wie oft kommt das auf dem Land schon vor?
 

drfuture

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Ja die Schummelei finde ich persönlich auch Mies und ich hätte auch gerne mind. 100mbit/s symetrisch bei mir - wo wie die meisten IT'ler hier im Forum.
Ich denke aber das viele nur so lange sagen "mir wurst" bis die Bagger im vorgarten stehen und das es schlicht nicht realistisch ist Fiber zur Haustür zu bekommen.
Bei solchen Projekten geht dann auch nicht Maier in der Nummer 1 machen wir, Nummer 2 lassen wir aus. Wenn dann werden ganze Straßenzüge umgebaut.
 

Hector

Board-Paladin

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Generell müsste Glasfaser wie Strom und Wasser deklariert werden. Das wird gelegt und basta. Grundversorgung. Dass die Immobilie dadurch sogar noch an Wert gewinnt, müsste man den Leuten halt klarmachen. Wer dann immer noch stur ist, bekommt es halt nicht. So würde ich es bei Eigenheimen machen. Vermieter und Baugesellschaften würde ich es finanziell schmackhaft machen, aber im Endeffekt als "isso, deal with it" durchsetzen.

Manchmal muss man Leute zu ihrem Glück zwingen.... :p
 

godlike

Warp drölf
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Das wird gelegt und basta.
Ja? Die reißen also einfach mal so ne Straße auf wo 50 Häuser stehen, machen ne meeega Baustelle über Wochen, gar Monate, verlegen dann nur Glasfaser, für das sich in der Straße 2 Häuser interessieren? Ernsthaft? Ich weiß wir sind hier in nem IT-Forum, mich kotzen die 6 Mbit auf der Arbeit auch an, aber Hey den anderen 90% ist das Thema halt einfach nicht so wichtig. Ich glaube nicht das man so einen Aufwand betreiben kann und Gemeinden dazu zwingen.

Ich kann mich an eine Umfrage ganz vage erinnern. War glaub so anno 2000. Da ging es auch um schnelleres Internet weil ein paar der damals eher Internetaffinien nicht zufrieden waren. Teilgenommen haben imho nicht viele, ein Großteil war dagegen weil die Kosten, welche dadurch auch für Privathaushalten entstanden wären, einfach zu hoch wären.

Ich bekomm schon einen Schock wenn die Hausverwaltung neue Garagentore einbauen lässt oder irgendwelche anderen Reparaturen vornimmt. Da kommen schnell Beträge im knappen 5-Stelligen Bereich zusammen. Was es kostet durch den Garten ein Kabel von der Straße zu legen? Ich will es gar nicht erst wissen :D

Glaube man stellt sich das einfacher vor als es ist.

Wie sieht das eigentlich mit Funk aus? Ich mein da muss man wenigstens keine Löcher graben und ganze Straßenzüge aufreißen :unknown:
 
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