• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

[Tarnkappe] WikiLeaks deckt Unregelmäßigkeiten bei Clinton-Stiftung auf

Die Whistleblowing-Plattform WikiLeaks hat neue Dokumente veröffentlicht. Diese könnten wieder einmal zum Problem für die demokratische US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton werden. Der Leak deckt auf, dass Bill Clinton – Hillarys Ehemann und in den 1990er-Jahren selbst US-Präsident – sich im Umfeld der Clinton-Stiftung nicht korrekt verhalten haben könnte. Anscheinend hat er ehrenamtliche und private Aktivitäten unzulässig vermischt und sich so womöglich bereichert.


Unregelmäßigkeiten bei der Clinton-Stiftung


Die von WikiLeaks veröffentlichten E-Mails stammen aus dem Account von Hillary Clintons Mitarbeiter John Podesta. Dieser war zeitweise selbst für die Clinton-Stiftung tätig.

Die Nachrichten legen nahe, dass Bill Clinton, der Gründer der gleichnamigen Stiftung, nach seiner aktiven Zeit in der Charity weiterhin großzügige Zuwendungen von dieser erhielt. So berichtete Clintons ehemaliger Berater Douglas Band im Jahr 2011, Clinton habe größere Geldbeträge und wertvolle Geschenke von Spendern der Stiftung erhalten. Zudem soll er für Berater- und Rednertätigkeiten extrem hohe Honorare erhalten haben. Insgesamt verdiente Clinton sich so wohl mehrere Millionen US-Dollar.


Die Stiftung als Belastung für Hillary Clinton


Die Clinton-Stiftung hat zweifellos wertvolle Beiträge unter anderem zur Bekämpfung von HIV/AIDS geleistet. Dennoch erweist sie sich für Hillary Clinton im Wahlkampf als große Belastung. Die Podesta-Emails sind nicht der erste Hinweis auf Unregelmäßigkeiten im Umfeld der Charity.

Hillary Clinton hat die Clinton-Stiftung mit ihrem Mann zusammen gegründet und war zeitweise für diese tätig. Es gibt jedoch bisher keine direkten Beweise dafür, dass sie über die möglicherweise kriminellen Aktivitäten dort bescheid wusste oder direkt von diesen profitierte.


Donald Trump profitiert


Hillary Clintons politischer Rivale, der Republikaner Donald Trump, nutzte wenig überraschend die Gelegenheit, um beide Clintons scharf zu kritisieren. „Wenn die Clintons bereit waren, mit ihrem Unternehmen Schindluder zu treiben, als sie nicht im Weißen Haus waren, stellt euch nur einmal vor, was sie im Oval Office tun werden“, sagte er bei einer Wahlkampfveranstaltung im umkämpften US-Bundesstaat Ohio.

Kritiker werfen WikiLeaks vor, mit seinen Veröffentlichungen Donald Trump in die Hände zu spielen. Der republikanische Präsidentschafts-Kandidat ist wegen seines teils irrationalen Verhaltens und seiner Ausfälle gegen bestimmte Bevölkerungsgruppen extrem umstritten. Unter anderem hat er gegen Frauen, Muslime, Migranten und Homosexuelle gehetzt. Somit muss WikiLeaks auch von Unterstützern Kritik dafür einstecken, Trump in die Hände zu spielen.

WikiLeaks allerdings verteidigt sich gegen Vorwürfe der Parteinahme. Julian Assange hat mehrfach betont, dass er geheime Dokumente mit relevanten politischen Informationen stets veröffentlichen würde. Dabei sei es egal, welche Seite dadurch einen Nachteil habe. Somit sei es nur Zufall, dass bislang zahlreiche peinliche und belastende Dokumente über Hillary Clinton, aber keine über Donald Trump auf der Plattform veröffentlicht wurden. Die neuesten Diskussionen über die Clinton-Stiftung dürften jedoch die Debatte um den Wahrheitsgehalt dieser Aussage erneut anheizen.



https://tarnkappe.info/wikileaks-deckt-unregelmaessigkeiten-bei-clinton-stiftung-auf/Quelle
Autor: Annika Kremer
Quelle
 

JohnDoe

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Nachdem ich ja bekennender Aluhuträger bin: Bin das nur ich, oder fühlt sich das bei Wikileaks in letzter Zeit wirklich so an, als würde irgendein (nichtamerikanischer) Geheimdienst denen nachrichtendienstlich ergattertes Material zuschanzen, damit die das dann veröffentlichen?
 

sia

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@JohnDoe: Ist das nicht schon immer so?

Ich freue mich, dass der Dreck am Stecken rauskommt, egal was die Quelle ist.
 
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