• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

[Reisebericht] Irlands Süden

cavin

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Wie schon HIER angekündigt, verbrachten wir 11 Tage im wunderschönen Irland. Hier der Reisebericht mit Tipps und Erfahrungen. Angefixt wurden wir durch die 5teilige Doku-Reihe: "Irlands Küsten 2012" von arte (gibt es als German AC3 720p HDTVRip auf bekannten Downloadportalen ;))

Unsere Route: Dublin -> Tullamore (1 Nacht) -> Killarney (4 Nächte) -> Oranmore (3 Nächte) -> Dublin (2 Nächte).

Mietwagen, Flug und Hotels wurden von Deutschland aus über die bekannten Portale gebucht (mietwagenbilliger.de / HRS.de / swoodoo.de), was einwandfrei funktionierte. Kreditkarte ist vorausgesetzt, diese wird für Mietwagen und für garantierte Buchungen mit später Anreise in den Hotels benötigt.


Tag 1 – 10. Oktober 2016: Ankunft Dublin, Reise nach Tullamore

Gegen 12 Uhr in Dublin gelandet, stellten wir fest dass unsere Koffer beim Transit in Frankfurt hängen geblieben sind. Toll. Da wird nur eine Nacht in der nächsten Station bleiben werden, beschlossen wir die 5h am Flughafen zu warten um garantiert an unser Gepäck zu gelangen.

In dieser Zeit holten wir den Mietwagen ab. Direkt im Flughafen haben alle Mietwagen unternehmen ihre Schalter, wo man das Vertragliche abvespert (Führerschein, Voucher, Kreditkarte, Tank voll ja/nein, Zusatzversicherungen). Da wir schon bei unserem Anbieter (über Billigermietwagen bei DerTours den Mietwagen gebucht, vor Ort Enterprise) alle Versicherungen abgeschlossen haben, kamen wir auf den online gebuchten Preis. Hier wird einem gern mehr angedreht als man benötigt, unbedingt vorher informieren! Zweiter Fahrer, GPS, Zusatzversicherung, alles abgelehnt. Oft ist es so, dass man eventuelle Schäden bezahlen muss, ich diese aber wieder von meinem Anbieter DerTours erstattet bekomme.
Dann mit dem Enterprise-eigenen Shuttlebus zum etwas abseits gelegenen Mietwagen-Parkplatz. Dort den Dacia Duster abgeholt und umsonst im Flughafenparkhaus auf den Mietwagen-Plätzen geparkt. Immerhin etwas.

Nach etlichen Spaziergängen und Lesestunden kam dann auch unser Gepäck und wir fuhren in das erste Hotel, anderthalb Stunden nach Tullamore. Die dort für heute geplante Tullamore Dew Brennereibesichtigung musste leider ausfallen.

Im gegenüberliegenden Lidl deckten wir uns noch kurz mit Abendbrot ein. Lidl lohnt sich.

Tag 2 – 11. Oktober 2016: Reise nach Killarney, Blarney Castle

Der nächste Punkt unserer Rundreise war Blarney Castle. Diese Burg ist bekannt für den legendären Stein der Sprachgewandtheit (Stone of Eloquence). Wer diesen Stein kopfüber von der Burgmauer aus küsst, erlangt die Gabe des freien Sprechens.

Außerdem bestaunten wir den riesigen Garten mit Blarney House, Wasserfällen, Wunschtreppen, Hexenküche und Türmen. Irische Mythologie ist toll. 13€ lohnen sich.

Weiter ging es zu unserer 4-nächtigen Unterkunft auf dem Ring of Kerry in Killarney. Die „Straßen“ waren zum Teil eine dermaßene Zumutung, dass das Linksfahren zum kleineren Übel wurde.
Abends kehrten wir ins Foley’s ein, dort gab es Austern, gegrilltem Lachs und eine edle Sea-Food-Platte.

Tag 3 – 12. Oktober 2016: Killarney Nationalpark

Ab in den Killarney National Park, um den sich der „Ring of Kerry“ zieht und an dessen nördlichem Ende sich unser Hotel befindet. Auf dem Parkplatz des National Parks angekommen (wo schon einige Pferdekutschen parken) bekamen wir direkt eine Fahrt mit der Pferdekutsche angeboten. Ein Ritual, das sich heute noch 30x wiederholen soll. Dankend lehnten wir ab und machten uns zu Fuß auf den Weg in den 10 Hektar großen Park. Erste Station war die Muckross Abbey, eine gut erhaltene Ruine der alten Abtei samt beeindruckendem Friedhof. Der Friedhof wird noch genutzt, so fanden wir aktuelle Gräber neben verfallenen Grüften, vermoderten Grabsteinen und beindruckenden Gebilden. Eine Ordnung schien es nicht zu geben, hier wird vergraben wie gestorben wird. Interessant sind die Grabinschriften, die im Gegensatz zu unserem Start- und Enddatum oft Sterbejahr, Alter, Todesursache (Accident…) und Hinterbliebene enthält (missed by…).

Das unweit entfernte Muckross House konnte wenig beeindrucken, die Tour war eher Tourifalle und das halbe Haus befand sich in Gerüst, da momentan die Fenster rundum restauriert werden.

Weiter zu den oft im Reiseführer genannten „Torc Falls“, den Wasserfällen. Wunderschön, lohnen sich sehr.

Danach beschlossen wir, den Muckross Lake zu umrunden, was sich als recht ordentliche Wanderung herausstellte.

Die Landschaft war beindruckend. Die Berge leuchteten mit ihren verschiedenen Farben um uns herum auf, die Wiesen erstrahlten in ihrem frischen knackigen Grün und die Vegetation änderte sich in ihrer Artenvielfalt gefühlt alle 15 Minuten. Langsam aber sicher änderte sich auch das Schmerzempfinden unserer Füße. Der Weg schien kein Ende zu nehmen und so waren wir froh, als wir den Startpunkt unserer Reise wieder erreichten.

Tag 4 – 13. Oktober 2016: Rossbeigh, Dingle

Unser erstes Tagesziel war der Strand von Rossbeigh, an dem sich ein Schiffswrack befinden sollte. Auf den Bildern im Internet war es größer…

Dieses Wrack war einst ein Schoner, der von Zeit zu Gezeiten immer mehr im Meer verschwand. Heute sind nur noch ein paar üppige Pfosten davon übrig geblieben. Als wir über den lilafarbenen Strand zurück zum Auto gingen, stieg langsam die Flut an und wir mussten uns etwas sputen.

Der Wild Atlantic Way führte uns durch das wunderschöne Killorglin entlang der Küste der Halbinsel Dingle bis zu einem der westlichsten Punkte Irlands; dem unaussprechlichen Coumeenoole. Nun wieder zurück nach Dingle Stadt, um uns dort in Ruhe das Städtchen anzusehen und gemütlich zu dinieren. Dingle ist ein wunderschöner Flecken Erde mit einem kleinen Hafen, bunten Häusern und tiefhängenden Fischgeruch. Wir spazierten durch den Hafen und merkten immer mehr, dass Dingle ein kleiner Touristenort ist. Immer öfter hörten wir das Gesäusel deutscher Urlauber. Leider waren wir zu spät für die Delphintour, in der uns garantiert werden würde, Fungie den Delphin, der in der Bucht von Dingle lebt sehen zu können. Schade.
Daraufhin verschlag es uns zur Kirche von Dingle und ihre verschiedenen Gärten. Unsere Mägen rebellierten bald schon und wir suchten uns schleunigst ein heimeliges Restaurant, in dem wir einen Teller Muscheln aus der Bucht von Dingle vernaschten und uns als Nachtisch noch ein Black Angus Steak gönnten.

Nach diesem leichten Abendessen bei Fenton’s ging es zurück ins Hotel. Der Heimweg war dunkel, und wenn es in Irland außerorts dunkel wird, dann wird es richtig dunkel. Dank der reflektierenden Fahrbahnmarkierung kamen wir trotzdem gut im Hotel an.

Tag 5 – 14. Oktober 2016: Gap of Dunloe

Heute war das Wetter etwas verhalten. Nach dem anstrengenden Programm der letzten Tage und in Anbetracht des Wetters beschlossen wir, unseren letzten Tag in Killarney etwas gemütlicher zu gestalten.

Unweit unseres Hotels gibt es eine schöne Schlucht, Gap of Dunloe, die sich auf einigen Kilometern zwischen den beiden Bergketten MacGillycuddy’s Reeks (westlich verlaufend) und den östlich liegenden Purple Mountains erstreckt. Mit dem Auto fuhren wir zum Startpunkt der Schlucht, dem historischen Kate Kearney’s Cottage.
Bei sehr wechselhaftem Wetter wanderten wir die schöne Straße entlang, vorbei an Bergen, Schafen, Steinen und den drei Seen Black Lake, Cushvalley Lake und Augher Lake, auf dessen Höhe wir uns mit einer Brotzeit stärkten und den Rückweg antraten.

Tag 6 – 15. Oktober 2016 Reise nach Oranmore, Kilkee, Lahinch, Cliffs of Moher, Poulnabrone Dolmen

Nach vier wunderschönen Nächten in Killarney war es an der Zeit, die Koffer zu packen, um unser Lager in Oranmore aufzuschlagen. Dem Wetterbericht nach sollte heute nochmal einer der schönsten Tage werden. So machten wir uns früh auf, um noch einige sehenswerten Punkte zwischen Killarney und Oranmore abzuklappern.

Unsere erste Station war der Strand von Kilkee, dort sollte es wunderschöne Klippen geben. Uns erwartete ein traumhafter Ausblick an der Strandbucht bei Ebbe. Die kleinen bunten Häuschen umringten den kreisförmigen Strand und bildete eine sagenhafte Atmosphäre. Der Strand wurde beschlendert und die Klippen erklommen. Die Flut begann sich bemerkbar zu machen und vertrieb uns mit ihrer Gischt von dem schwarzen Gestein auf dem wir herumkletterten. Wir liefen die Strandpromenade entlang zurück zu unserem lieben Reisegefährten, unserem Dacia Duster.

Die Fahrt konnte weiter gehen. Wir waren schon total gespannt darauf, faule Robben am Strand von Lahinch zu sehen, die Ihre Wampe gen Sonne strecken. So schön der Name auch klingt, konnte der Strand hier nicht überzeugen. Anstatt der versprochenen Robben trafen wir hier auf einen überfüllten Parkplatz während die Fahrzeuglenker sich in den 100 Surfkursen von Ben’s Surfschule gegenseitig das Meer strittig machten. 0 von 10 Punkten, die Reise ging ohne anzuhalten weiter.

Bäm! Da waren Sie, die Touriattraktion von der man oft gehört, gelesen und gesehen hat: die Cliffs of Moher! Und ja, sie sind beeindruckend. Wahnsinn! Leider waren wir nicht alleine, da samstags bei schönem Wetter ganze Busse voll Touristen angekarrt wurden. Ein weiteres Manko waren die unendlich vielen Fliegen, da sich direkt hinter den Pfaden glückliche Kühe wälzten, deren Dung einiges an Mücken anzog.
Die Aussicht auf die Klippen und das Meer war einfach unbeschreiblich. Ein Wahnsinns-Gefühl da oben zu stehen, die raue Seeluft einzuatmen und dem Knallen der Wellen zu lauschen, die immer wieder gegen die kalten Wände der Cliffs schlugen. Wenn man sich selbst an den Klippenrand stellt oder setzt und die Atmosphäre einfach auf sich wirken lässt, alles um einen herum vergisst, fühlt man sich einfach nur frei. Die Sonne brach kurz hinter ihren Wolken hervor und setzte die Cliffs in ein wunderschönes, warmes Licht. Der Anblick einfach sensationell! So schnell sie gekommen war, umso schneller kroch sie wieder hinter ihre dicken Wolken zurück. Zeit weiter zu fahren..

Die Landschaft wurde immer rauer und steiniger als wir gen Norden fuhren. Die Bäume wurden knorriger und verebbten auf einmal in der kargen Landschaft. Nur noch Büsche und kahle Sträucher wucherten aus dem Boden heraus, da tauchte das tausende Jahre alte Denkmal vor uns auf: Poulnabrone Dolmen!

Ein Traum aus Gestein in einer Landschaft aus Stein und grasenden Kühen. Ein Wedge-Tomb (irrtümlich Portal-Tomb), das wahrscheinlich zwischen 3800 und 3200 vor J-C erbaut wurde. Einfach gigantisch!

Tag 7 – 16. Oktober 2016: Relax-Tag

Am heutigen Tag war Entspannung angesagt, da sich das Wetter gegen lange Wandertouren entschied und wir lieber das angebaute Schwimmbad mit Sauna, Dampfgrotte und Whirlpool besuchten statt im Dauerregen und Matsch die Gegend zu erkunden. In der einzigen Regenpause suchten wir das nahe liegende Meer, was sich leider auf Grund von Ebbe immer weiter von uns entfernte.

Tag 8 – 17. Oktober 2016: Croagh Patrick

Nach dem gemütlichen Schlechtwetter-Sonntag gestern mussten heute wieder ein paar Kilometer gerissen werden. Anderthalb Stunden Fahrt von Oranmore entfernt befindet sich der heilige Berg der Iren, Croagh Patrick, auf dem der ebenfalls heilige St. Patrick damals 40 Tage gefastet, eine Kapelle errichtet und mit einem Glöckchen sämtliche Schlangen Irland ins Meer warf. Halleluja, nix wie hin. Bei einigermaßen gutem Wetter machten wir uns an den Aufstieg.
Was als Wanderung geplant war, artete stellenweise schnell zur Klettertour aus, hier ging es über Stock und Stein. Eher Stein als Stock. Und über reißende Bergflüsschen. Nach knapp 2 Stunden und zahlreichen Pausen kamen wir „endlich“ auf der sogenannten Schulter (shoulder) an. Hier wäre es noch einige Höhenmeter weiter zum Gipfel gegangen, welcher in dichten Nebel gehüllt war. Genossen wir bis hier noch das schönste Sonnenwetter, beschloss die Witterung schlagartig von goldenem Oktober auf Blizzard umzustellen. Zumindest fast. Heftiger Regenguss, Graupel und Sturm bliesen uns beinahe zurück ins Tal. Innerhalb einiger Minuten komplett durchnässt beschlossen wir, uns den Gipfel mit Kapelle zu schenken und traten verfroren den Rückweg an.

Tag 9 – 18. Oktober 2016 : Reise nach Dublin, Guinness Storehouse

Nach 2 Stunden Fahrzeit kamen wir dann in der Hauptstadt an. All die Gelassenheit, die uns durch gemütliche Überlandfahrten und freie Fahrbahnen im Laufe der letzten Woche zuteilwurde, fiel von uns im Verkehr der Großstadt ab wie Regen aus irischen Wolken und wurde durch Hupen und Fluchen ersetzt. Toll, hallo Dublin!
Nachdem wir trotz einer halben Stunde stop-n-go trotzdem noch Zeit bis zum Einchecken hatten, besuchten wir die Geburtsstätte des „black stuff“, das Guinness Storehouse. Dort wurden wir interaktiv aufgeklärt, welche Zutaten verwendet werden (Hopfen, Gerste und Wasser, wie bei uns in Deutschland auch), wie es gebraut wird, woher die Fässer kommen und wie man es am besten genießt. Im Preis inkludiert war jeweils ein Pint in der „Gravity Bar“, der Rundum-Panorama-Bar mit Ausblick über Dublin. Manch einer behauptet auch, dass die Gläser selbst mit inbegriffen waren… sie haben den Heimflug überstanden.

Danach wurde in einem schönem Business-Hotel im Industriegebiet Park West eingecheckt. Etwas abgelegen vom Trubel der Innenstadt und dafür schön ruhig.

Tag 10 – 19. Oktober 2016 : Kilmainham Goal

Heute war unser letzter ganzer Urlaubstag, ab in die City. Den Iren ist ihre Unabhängigkeit vom Empire wichtig, also wollten wir mehr über deren Entstehung herausfinden. Das kann man am besten dort, wo die Unabhängigkeitskämpfer hingerichtet wurde, im Kilmainham Goal. In diesem geschichtsträchtigen Gefängnismuseum lernten wir in einer einstündigen Tour die Geschichte der Helden kennen, welche beim Osteraufstand 1916 gegen die Engländer verhaftet und erschossen wurden. Eindrucksvolles Gebäude und ein informationsreiches Museum mit Abschiedsbriefen der Hingerichteten lehrten uns Ehrfurcht vor diesem Ort und der Geschichte Irlands.
Danach gönnten wir uns erstmal ein Frühstück/Mittagessen im Jervis Shopping Center und schlenderten durch die Geschäfte, entlang der Liffey. Ein erwähnenswerter Tipp: Unbedingt öffentliche Verkehrsmittel nutzen! Am nächsten Tag ging es leider schon heim.

Das war unser schöner Irland-Urlaub. Auf Fotos wurde in diesem Bericht bewusst verzichtet, da es davon schon viele schöne im Internet gibt :D
Irland sollte man mMn besucht haben, sehr schön dort!
 
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