Dienstag und Mittwoch dieser Woche wurde der Sicherheitsexperte und -Journalist Brian Krebs mit seiner Website http://krebsonsecurity.com (Seite aktuell nicht erreichbar) Ziel des bisher größten DDoS-Angriffs in der Geschichte des Internets. Die Angriffe erreichten über einen langen Zeitraum bis zu 665 Gbps, das entspricht in etwa der doppelten Potenz des bisher stärksten gemessenen Angriffs.
Auslöser für diesen Angriff war vermutlich ein Bericht über den israelischen Booter-/Stresser-Service vDos, der aktiv zur Aufdeckung und Verhaftung der Hintermänner geführt hatte (Seite derzeit nicht erreichbar).
Krebs' Anti-DDoS-Dienstleister Akamai, der laut Krebs seine Website bis dato kostenlos geschützt hatte, konnte dem Angriff nichts entgegensetzen und verzichtete in der Folge darauf, die Dienstleistung weiter zu erbringen. Brian Krebs hat nach eigener Aussage völliges Verständnis dafür, er habe schließlich in zwei Nächten mehr Kosten verursacht, als Akamai zuzumuten wäre.
Auf Heise.de wird auf die schiere Größe des dem Angriff zugrunde liegenden Botnets' hingewiesen. Die Existenz eines derartig großen Botnets war bisher völlig unbekannt.
Auslöser für diesen Angriff war vermutlich ein Bericht über den israelischen Booter-/Stresser-Service vDos, der aktiv zur Aufdeckung und Verhaftung der Hintermänner geführt hatte (Seite derzeit nicht erreichbar).
Krebs' Anti-DDoS-Dienstleister Akamai, der laut Krebs seine Website bis dato kostenlos geschützt hatte, konnte dem Angriff nichts entgegensetzen und verzichtete in der Folge darauf, die Dienstleistung weiter zu erbringen. Brian Krebs hat nach eigener Aussage völliges Verständnis dafür, er habe schließlich in zwei Nächten mehr Kosten verursacht, als Akamai zuzumuten wäre.
Auf Heise.de wird auf die schiere Größe des dem Angriff zugrunde liegenden Botnets' hingewiesen. Die Existenz eines derartig großen Botnets war bisher völlig unbekannt.
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