Nachdem ich Anfang dieses Jahr mein Wohnmobil gekauft und auch schon einige kürzere Trips damit unternommen hatte, sollte es nun im Sommer für zwei Wochen nach Kroatien gehen. Nach einigem Suchen habe ich auch einen alten Schulfreund gefunden, der mich begleitet, zu zweit ist sowas wesentlich entspannter und wie sich herausstellen sollte war es nicht nur einmal praktisch jemanden dabei zu haben, der einen bei den engen Gassen und Campingplätzen anständig einweisen kann.
Die Fotos die ich hier mit anhänge habe ich eben aus Zeitmangel (und damit ich das ganze hier nicht weiter vor mir herschiebe) nur ganz grob bearbeitet und von RAW in JPG umgewandelt, also da keine Meisterleistung erwarten.
Hinfahrt
Samstagmorgen sollte es möglichst früh losgehen, um den ersten Reiseverkehr zu vermeiden. Sinnvollerweise haben wir natürlich genau das Wochenende gewählt, wo in Bayern die Schulferien begannen und unsere Route führte uns genau über München. Nach einigen Stunden Fahrt, und bereits in Österreich, wurde uns über diverse Schilder mitgeteilt, dass die Autobahnen, die wir nehmen wollten, um über Slowenien zu fahren gesperrt wären. Super Sache, also direkt südlich nach Italien und über Triest gefahren.
Ich frage mich heute noch, wer sich so ein bescheidenes Mautsystem ausgedacht hat, wo man bei jeder Auffahrt ein Ticket ziehen muss und es sich vor den Abfahrten entsprechend staut… Nach zwei Autobahnabfahrten und sicherlich zwei bis drei Stunden Stau in Italien sind wir zu dem Schluss gekommen, dass man Italienern Autos generell nur noch ohne Hupe verkaufen sollte. Ein wenig gestresst ging es dann noch einmal ca. 10 km über eine slowenische Autobahn und dann über die Grenze nach Kroatien wo die Straßen erstaunlicherweise wieder sehr frei waren.
Nach insgesamt 14 Stunden Fahrt mit nur wenigen 10 Minuten Pausen sind wir dann an unserem ersten geplanten Stopp in Mareda, etwas nördlich von Novigrad angekommen.
Die Fotos die ich hier mit anhänge habe ich eben aus Zeitmangel (und damit ich das ganze hier nicht weiter vor mir herschiebe) nur ganz grob bearbeitet und von RAW in JPG umgewandelt, also da keine Meisterleistung erwarten.
Hinfahrt
Samstagmorgen sollte es möglichst früh losgehen, um den ersten Reiseverkehr zu vermeiden. Sinnvollerweise haben wir natürlich genau das Wochenende gewählt, wo in Bayern die Schulferien begannen und unsere Route führte uns genau über München. Nach einigen Stunden Fahrt, und bereits in Österreich, wurde uns über diverse Schilder mitgeteilt, dass die Autobahnen, die wir nehmen wollten, um über Slowenien zu fahren gesperrt wären. Super Sache, also direkt südlich nach Italien und über Triest gefahren.
Ich frage mich heute noch, wer sich so ein bescheidenes Mautsystem ausgedacht hat, wo man bei jeder Auffahrt ein Ticket ziehen muss und es sich vor den Abfahrten entsprechend staut… Nach zwei Autobahnabfahrten und sicherlich zwei bis drei Stunden Stau in Italien sind wir zu dem Schluss gekommen, dass man Italienern Autos generell nur noch ohne Hupe verkaufen sollte. Ein wenig gestresst ging es dann noch einmal ca. 10 km über eine slowenische Autobahn und dann über die Grenze nach Kroatien wo die Straßen erstaunlicherweise wieder sehr frei waren.
Nach insgesamt 14 Stunden Fahrt mit nur wenigen 10 Minuten Pausen sind wir dann an unserem ersten geplanten Stopp in Mareda, etwas nördlich von Novigrad angekommen.