• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

[Tarnkappe] Aktionsplan gegen Verschlüsselung:Gemeinsame Erklärung der Innenminister von DE u. FR



Gestern (23. August 2016) haben die Bundesinnenminister Thomas de Maizière und der französische Innenminister Bernard Cazeneuve in Paris eine gemeinsame Erklärung herausgegeben. Sie trägt den Titel: Ein Beitrag zur Erhöhung der inneren Sicherheit in Europa.



Im Kampf gegen mutmaßliche Terroristen wollen die Regierungen von Deutschland und Frankreich Kommunikationsdienste verpflichten, verschlüsselte Nachrichten der Nutzer zu entschlüsseln. Ungeklärt ist dabei, wie das ohne Hintertüren realisiert werden soll.

Die Frage, wie sich auf Kommunikation mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung zugreifen lässt, ohne gleichzeitig die gesamte Kryptographie mit Backdoors und Masterkey zu schwächen, steht dabei im Mittelpunkt der europäische Initiative der beiden Länder. Es geht darum, dieses seit langem schon diskutierte Problem nun endlich zu lösen. Dabei sollen die Anbieter verpflichtet werden, auf Anforderung der Behörden, verschlüsselte Kommunikation von Terrorverdächtigen zu entschlüsseln.

Während die Mitteilung der deutschen Regierung nur vage enthüllt, welche Ziele verfolgt werden, es heißt darin:

„Es müssen Lösungen gefunden werden, die effektive Ermittlungen mit Blick auf verschlüsselte Daten im Zusammenhang mit terroristischen Aktionen ermöglichen und zugleich der Notwendigkeit des Schutzes digitaler Privatsphäre der Bürgerinnen und Bürger durch Gewährleistung der Erhältlichkeit starker Kryptographie-Systeme sowie dem Grundsatz der Erforderlichkeit und Verhältnismäßigkeit, den Grundrechten und dem Rechtsstaat Rechnung tragen.“

… ist die Erklärung der französischen Regierung sehr viel deutlicher formuliert:

Es wird die Europäische Kommission aufgefordert, die Rechte und Pflichten von Kommunikationsdienstleistern zu regeln und das unabhängig davon, ob sie ihren Sitz in der EU haben oder nicht. Unkooperative Anbieter sollten verpflichtet werden können, „illegale Inhalte zu entfernen oder im Rahmen von Ermittlungen Nachrichten zu entschlüsseln“.

Cazeneuve ist der Meinung, dass das Prinzip der Verschlüsselung nicht in Frage gestellt werden dürfe, denn es ermögliche sichere Kommunikation und finanzielle Transaktionen. Allerdings müsse verschlüsselte Kommunikation als Beweismittel bei Ermittlungen und Gerichtsverfahren verwendet werden können. Er erwähnte in seiner Rede, dass es auf nationaler Ebene „gute Gespräche“ mit den Anbietern gebe und Sicherheitsbehörden schneller und effektiver an Daten gelangten. Allerdings kooperierten nicht alle Anbieter nicht auf gleiche Weise mit den Behörden. Vor allem dann nicht, wenn es dafür keinen Ansprechpartner gebe.

Beim nächsten EU-Gipfel im September wollen sich de Maizière und Cazeneuve für eine europäische Regelung einsetzen: Unternehmen sollten gezwungen werden können, Behörden auf Anfrage auch Inhalte verschlüsselter Nachrichten zu übergeben. Das soll ebenso für Anbieter gelten, die ihren Sitz nicht in der EU haben.

Fazit:

Frankreich gehört zu jenen Staaten der EU, die aggressiv gegen Verschlüsselung vorgehen. Für diesen harten Kurs haben sie nach einem starken Verbündeten gesucht und nun in Deutschland wohl auch gefunden.

Während de Maizière äußert, es müsse: „rechtsstaatlich eng begrenzte Möglichkeiten geben, verschlüsselte Kommunikation zu entschlüsseln“, stoßen diese Pläne auch auf Kritik. Fachleute sagen dazu, ein Zwang für die Anbieter, Behörden Zugang zu verschlüsselter Kommunikation zu ermöglichen, schwäche Verschlüsselungssysteme im Ganzen und außerdem die Privatsphäre aller Nutzer.

Französische Digitalexperten, wie der Präsident des französischen Nationalen Digitalrats (Conseil national du numérique), Mounir Mahjoubi, der Digitalbotschafter Frankreichs bei der EU-Kommission, Gilles Babinet und die Präsidentin der Datenschutzbehörde CNIL, Isabelle Falque-Pierrotin, hatten sich vor dem Treffen von Cazeneuve und de Maizière in einem offenen Brief gegen diesen Angriff auf die Verschlüsselung gewandt: „So attraktiv die Idee auch klingen mag, solche Technologien zu begrenzen, sie ignoriert die konkrete Realität von Netzwerken und übersieht die wesentliche Bedeutung von IT-Sicherheit in einer immer umfassender digitalisierten Gesellschaft.“ Sie stehe im Widerspruch zu anderen erklärten Zielen der Politik wie IT-Sicherheit und Digitalisierung. Es sei technisch unmöglich sicherzustellen, dass ein Zugang zu verschlüsselter Kommunikation ausschließlich den berechtigten Ermittlern offenstehe.

Bildquelle: geralt, thx! (CC0 Public Domain)



https://tarnkappe.info/aktionsplan-...inister-von-deutschland-und-frankreich/Quelle
Autor: Antonia
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Lokalrunde

Schneehasen-Administrator
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im Tiefschnee
Re: Aktionsplan gegen Verschlüsselung:Gemeinsame Erklärung der Innenminister von DE u

Kleine Anmerkung: Habe hier gerade den Titel angepasst, da er für vBulletin zu lang war. Mir ist klar, dass die Abkürzungen unschön aussehen, ging nur nicht anders ;)
 

Pleitgengeier

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Re: Aktionsplan gegen Verschlüsselung:Gemeinsame Erklärung der Innenminister von DE u

Die Frage, wie sich auf Kommunikation mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung zugreifen lässt, ohne gleichzeitig die gesamte Kryptographie mit Backdoors und Masterkey zu schwächen, steht dabei im Mittelpunkt der europäische Initiative der beiden Länder.
Ganz einfach: Gar nicht.

Mir fällt auch kein Grund ein warum Terroristen und andere Schwerverbrecher auf Lösungen über Dienstleister setzen sollten.
Die ziehen sich doch sicher was eigenes auf, mit persönlich abgeglichenen Schlüsseln wodurch dann selbst MITM unmöglich wird.
 

The_Emperor



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Re: Aktionsplan gegen Verschlüsselung:Gemeinsame Erklärung der Innenminister von DE u

Dann wird im Darknet das Business der proprietären Verschlüsselungsprogramme aufblühen. Die eCommerce Wirtschaft wird auch nicht all zu positiv darauf reagieren wenn wegen MitM keine gesicherte Zahlung im Internet mehr möglich sein wird.
 

electric.larry

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Re: Aktionsplan gegen Verschlüsselung:Gemeinsame Erklärung der Innenminister von DE u

Bin ganz bei Pleitgengeier, das ist Bullshit und zeigt einfach nur, dass diejenigen, die das fordern, keinen Plan vom technischen Background haben.

Spätestens, wenn sich herumspricht, dass Anschläge wegen Absprachen auf den bekannten Plattformen vereitelt wurden, wird man zu einem anderen Dienst abwandern, oder ein eigenes Service aufsetzen. Was spricht gegen E-Mail und PGP?
 

Ruby

Just add Sun

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Re: Aktionsplan gegen Verschlüsselung:Gemeinsame Erklärung der Innenminister von DE u

Und vom Terrorismus haben sie auch kein Plan.

Hab aber irgendwie das Gefühl, dass das alles gar nicht darauf abzielt, den Terrorismus zu bekämpfen, sondern die eigene Bevölkerung in Schach zu halten und zu überwachen. Also eigentlich all diejenigen, die gar keine Terroristen sind.
 

Larius

OutOfOrder

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Re: Aktionsplan gegen Verschlüsselung:Gemeinsame Erklärung der Innenminister von DE u

@Ruby: Hast du leicht was zu verbergen, hm?
 

Pleitgengeier

offizielles GEZ-Haustier

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Re: Aktionsplan gegen Verschlüsselung:Gemeinsame Erklärung der Innenminister von DE u

Bin schon gespannt wann die ersten Masterkeys geleakt werden.
Abgesehen davon, dass die einzigen die sowas wirklich umsetzen könnten somit zwangsläufig die Schlüssel haben und unter anderem für Wirtschaftsspionage berühmt sind...
 

virtus

Gehasst

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Re: Aktionsplan gegen Verschlüsselung:Gemeinsame Erklärung der Innenminister von DE u

Ein Beitrag zur Erhöhung der inneren Sicherheit in Europa
Klingt ja fast nach der TOTALEN ENDLÖSUNG.


Dabei sollen die Anbieter verpflichtet werden, auf Anforderung der Behörden, verschlüsselte Kommunikation von Terrorverdächtigen zu entschlüsseln.
Unternehmen sollten gezwungen werden können, Behörden auf Anfrage auch Inhalte verschlüsselter Nachrichten zu übergeben.
Das klingt fast logisch. Dann müssen sie jetzt nur noch ein Gesetz oder eine Lösung gegen bewiesene Mathematik finden. Oder müssen sich die Unternehmen dann darum kümmern, wie sie kryptografische Anwendungen brechen?

Das soll ebenso für Anbieter gelten, die ihren Sitz nicht in der EU haben.
Da überschätzt jemand gehörig seine Rolle. Möchte mal sehen, wie Frankreich bspw. ein US-Unternehmen seiner Justiz unterwerfen will oder verhängen wir dann ein Handelsembargo gegen sämtliche Nicht-EU-Länder, in denen Krypto-Software produziert wird? :D

Cazeneuve ist der Meinung, dass das Prinzip der Verschlüsselung nicht in Frage gestellt werden dürfe, denn es ermögliche sichere Kommunikation und finanzielle Transaktionen. Allerdings müsse verschlüsselte Kommunikation als Beweismittel bei Ermittlungen und Gerichtsverfahren verwendet werden können.
Da hat jemand nicht verstanden, dass Krypto einem "ganz oder gar nicht" Prinzip unterliegt. Entweder sicher oder unsicher, dazwischen gibt es nichts..
 

Novgorod

ngb-Nutte

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Re: Aktionsplan gegen Verschlüsselung:Gemeinsame Erklärung der Innenminister von DE u

Dann müssen sie jetzt nur noch ein Gesetz oder eine Lösung gegen bewiesene Mathematik finden.

nö, die müssen einfach nur die herstellung und nutzung von cryptosoftware generell verbieten, mit ausnahme von personen oder unternehmen, die eine staatliche lizenz haben, für die sie gewisse auflagen erfüllen müssen - so wie es z.b. bei waffen oder drogen der fall ist.. das wäre verfassungsmäßig überhaupt kein problem weil kampf gegen terror und so (und was verboten ist und was nicht, ist ja jetzt schon in höchstem maße willkürlich), und das volk wird damit auch kein problem haben, solange whatsapp, skype und internetbanking weiterhin funktionieren.. und natürlich werden auch nicht-EU-unternehmen ihre software "anpassen", die wollen ja nicht das dicke geschäft verlieren (wenn skype da keine gewissensprobleme hatte, warum sollte sich irgendein anderes unternehmen querstellen?).. dann gilt eben für ungeregeltes verschlüsseln das gleiche wie für waffenbesitz: nutzt du PGP und wirst dabei erwischt, kommst du in den kanst, fertig :)..

dann werden eben nur noch verbrecher und terroristen verschlüsseln, während alle anderen brav überwacht werden ;) (ja, es ist das gleiche argument, was die bescheuerten amis gegen ein generelles waffenverbot anbringen, und ich finde es zum kotzen, aber hier ist es tatsächlich mal angebracht - wir verschlüsseln uns ja nicht gegenseitig tot)..

naja, solange nun also die großen denker unserer zeit vor sich hin salbadern, wie man am instruktivsten einen vergleich zwischen PGP und einem raketenwerfer macht, sollten wir langsam anfangen, uns ernsthaft mit steganographie und plausible deniability auseinanderzusetzen - schaden kann's nicht...
 

electric.larry

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Re: Aktionsplan gegen Verschlüsselung:Gemeinsame Erklärung der Innenminister von DE u

Und das willst du in einer Zeit schaffen, wo die Meisten es nicht einmal schaffen PGP im E-Mail-Client zu installieren? I want to believe .. but I can't ;P
 

Novgorod

ngb-Nutte

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Re: Aktionsplan gegen Verschlüsselung:Gemeinsame Erklärung der Innenminister von DE u

ich meinte natürlich nicht "die meisten", ich meinte uns waffennarren ;)
 

bevoller

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Re: Aktionsplan gegen Verschlüsselung:Gemeinsame Erklärung der Innenminister von DE u

dann werden eben nur noch verbrecher und terroristen verschlüsseln, während alle anderen brav überwacht werden ;) (ja, es ist das gleiche argument, was die bescheuerten amis gegen ein generelles waffenverbot anbringen, und ich finde es zum kotzen, aber hier ist es tatsächlich mal angebracht - wir verschlüsseln uns ja nicht gegenseitig tot)..
Das ist allerdings der entscheidende Unterschied. Die Folgen sind, wenn man der Argumentation folgt, recht harmlos, während Menschen mit Schusswaffen töten.

Im Übrigen ist das Recht auf Privatsphäre ein so hohes Gut, dass Terrorgefahr als Begründung nicht reichen wird. Wir brauchen dazu noch mehr Anschläge und natürlich auch Kipos. Dann wird ein Schuh draus.
Problematisch dürfte allerdings auch sein, dass bekanntlich niemand etwas zu verbergen hat und es außerdem aufwendiger ist, entsprechende Software zu nutzen. Emails mit PGP verschlüsseln? Sich Open Source zu besorgen und zumindest mal Google befragen, ob man Sicherheitslücken oder gar eine Backdoor gefunden hat? Nee, das kostet ja Zeit und ein Mindestmaß an Mühe und Verstand.
 

Novgorod

ngb-Nutte

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Re: Aktionsplan gegen Verschlüsselung:Gemeinsame Erklärung der Innenminister von DE u

Das ist allerdings der entscheidende Unterschied. Die Folgen sind, wenn man der Argumentation folgt, recht harmlos, während Menschen mit Schusswaffen töten.

in der politik und juristerei kann man alles irgendwie begründen, wenn man unbedingt muss, es ist ja keine naturwissenschaft.. es reicht ja schon, wenn (mutmaßlich) auch nur ein anschlag verhindert worden wäre, wenn verschlüsselung verboten wäre - und schwuppdiwupp hat man echte tote menschen in eine diskussion um mathe und computer integriert, ist also alles überhaupt kein problem.. dabei ist es auch egal, dass schusswaffen "unmittelbarer" zum töten benutzt werden können als ein verschlüsselungsprogramm, schließlich gibts ja genug verbote, die einzig und allein die strafverfolgung erleichtern (vermummungsverbot, radarwarner, sim-karten nur mit perso usw.).. es geht nicht um grundsatzdiskussionen über verfassung und bürgerrechte, sondern allein darum, wie man die freiheit eines jeden so weit wie irgend möglich einschränkt, ohne dass der pöbel aufmuckt.. es geht dabei insbesondere niemals um eine sachliche auseinandersetzung, sondern um vorlieben und sitten - so werden sich die amis genausowenig ihre waffen wegnehmen lassen wie die deutschen ihre unbeschränkten autobahnen.. leider gehörte sichere kommunikation aber noch nie zum lebensgefühl irgendeiner gesellschaft, also darf man auch nicht davon ausgehen, dass sie großartig verteidigt werden wird...
 

nmp3

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Re: Aktionsplan gegen Verschlüsselung:Gemeinsame Erklärung der Innenminister von DE u

Am schlimmsten finde ich, dass die Minister entweder gar keine Ahnung von dem Projekt haben oder genau wissen, was sie erreichen, dass nämlich nur noch "Waffennarren", Terroristen und die Mafia verschlüsseln. Die stärksten Gegner des Projekts werden die Banken sein, weil die bekanntlich systemrelevant sind.
 
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