Wem würde ich helfen, wenn ich leugnen würde, dass unsere Gesellschaft besch...eiden ist.Ihr bestätigt das gegen was ihr kämpft. Sogar vehement.
Deshalb habe ich ein Fragezeichen benutzt. Oder z.B. auch Formulierungen wie "wenn".So ist es nicht und so habe ich das auch weder gemeint noch geschrieben..
Natürlich sind auch die Eltern in der Verantwortung - aber auch, weil Fettleibigkeit potentiell gesundheitsschädlich ist. Ebenso besteht Mobbinggefahr bspw. bei der Namensvergabe. Selbst Allerweltsname wie Kevin sind ein Mobbinggrund. Dann sind es aber idR. die Lehrerinnen, die Klein-Kevin in der Schule schlechter bewerten. Kevin ist nämlich pauschal erst mal ein Störenfried.
In letzter Konsequenz sind es aber trotzdem die Täterinnen, die verantwortlich für Mobbing und schlimmeres sind.
Wie fast immer, kommt es auf die Menge an. Diesmal im wahrsten Sinne des Wortes. Ein paar Kilo Übergewicht sind nämlich tatsächlich gar nicht schädlich, sondern bieten Reserven für schlechte Zeiten, in denen man bspw. erkrankt oder sich einer OP unterziehen muss.nein, mir ging es um deine Aussage von wegen die Leute haben mehr Angst davor gemobbt zu werden als durch zu viel Körperfülle krank zu werden.
Denn genau das ist doch auch ein Problem. Dicksein ist normal.
Das ist schön für ihn, leider aber nicht alltäglich. Es soll ja schon Mobbingopfer gegeben haben, die Suizid begangen haben, weil sie z.B. als Schwuchtel beschimpft wurden. Wem gibt man in solchen Fällen eigentilch die Schuld?Bin den auch nicht böse, fand mich selber damals irgendwie kacke...