• Hallo liebe Userinnen und User,

    nach bereits längeren Planungen und Vorbereitungen sind wir nun von vBulletin auf Xenforo umgestiegen. Die Umstellung musste leider aufgrund der Serverprobleme der letzten Tage notgedrungen vorverlegt werden. Das neue Forum ist soweit voll funktionsfähig, allerdings sind noch nicht alle der gewohnten Funktionen vorhanden. Nach Möglichkeit werden wir sie in den nächsten Wochen nachrüsten. Dafür sollte es nun einige der Probleme lösen, die wir in den letzten Tagen, Wochen und Monaten hatten. Auch der Server ist nun potenter als bei unserem alten Hoster, wodurch wir nun langfristig den Tank mit Bytes vollgetankt haben.

    Anfangs mag die neue Boardsoftware etwas ungewohnt sein, aber man findet sich recht schnell ein. Wir wissen, dass ihr alle Gewohnheitstiere seid, aber gebt dem neuen Board eine Chance.
    Sollte etwas der neuen oder auch gewohnten Funktionen unklar sein, könnt ihr den "Wo issn da der Button zu"-Thread im Feedback nutzen. Bugs meldet ihr bitte im Bugtracker, es wird sicher welche geben die uns noch nicht aufgefallen sind. Ich werde das dann versuchen, halbwegs im Startbeitrag übersichtlich zu halten, was an Arbeit noch aussteht.

    Neu ist, dass die Boardsoftware deutlich besser für Mobiltelefone und diverse Endgeräte geeignet ist und nun auch im mobilen Style alle Funktionen verfügbar sind. Am Desktop findet ihr oben rechts sowohl den Umschalter zwischen hellem und dunklem Style. Am Handy ist der Hell-/Dunkelschalter am Ende der Seite. Damit sollte zukünftig jeder sein Board so konfigurieren können, wie es ihm am liebsten ist.


    Die restlichen Funktionen sollten eigentlich soweit wie gewohnt funktionieren. Einfach mal ein wenig damit spielen oder bei Unklarheiten im Thread nachfragen. Viel Spaß im ngb 2.0.

[Sonstige] Was machen erfolgreiche Spieleentwickler mit ihren Millionen?

Larius

OutOfOrder

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@phre4k: Warum sollten Firmen hergehen und ihre genauen Geschäftszahlen veröffentlichen? Das wäre etwas blöd weil dann die Konkurrenz bsp. sieht "oh, Activision packt 30 Millionen in Marketing, schnell, wir müssen 40 Millionen drauf packen! X % geht davon in Werbespots! Damit schlagen wir die Konkurrenz!". Das wäre wettbewerbsmäßig halt schlecht. Oder glaubst du das die Pro 7 Media Group bekannt gibt wieviel sie in Werbung stecken für MyDays?

Man muss es halt ein bisschen aus witschaftlicher Sicht sehen: Die Chefetage denkt nicht über 1 Spiel nach, sondern - vor allem wenn sie mehrere Programmierteams hat - über mehrere Games nach. Kommt es jetzt also zu dem Fall, das ein Team jetzt nicht ausgelastet ist bzw. man mit deren Arbeit nicht zufrieden ist (Deadlines verpasst, Qualität passt nicht, etc. etc.) dann wird es geschlossen. Da kann es auch sein das man einfach ein Studio wg. Kostenersparnissen zumacht - "Wir brauchen keine hochqualifizierten Leute sondern nur Code Monkeys, die das umsetzen". Oder weil man halt statt 3 Spiele nur noch 2 produziert - das Studio mit den schlechtesten, internen, Bewertungen wird geschlossen.

@PemBa: Weil es momentan nicht möglich ist das eine künstliche Intelligenz sich ein Triple A Titel ausdenkt, die Grafiken & Models dafür generiert und dann das Gnaze auch noch so zusammen setzt das es in sich schlüssig ist. Bisher wird mit Algorithmen rumexperimentiert für zufallsgenerierte Dungeons - siehe bsp. Diablo 3, da gibt es auch X Varianten wie die Map dann aussieht von dem Abschnitt.

Das sich ein Computer Magazine oder sonstiges überlegt - das sind halt auch Algorithmen, die man vorgibt, anhand von denen Content produziert wird. Besonders berühmt ist der aber nicht - das dauert einfach noch ein bissl.
 

Larius

OutOfOrder

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@keinbenutzername: Schon klar, aber es kam hier die Forderung nach einer genauen Aufstellung was welches Unternehmen für Ausgaben hat - sprich wieviel fließt in Entwicklung, wieviel in Wartung, wieviel in Marketing, etc. etc. Das der Aktienbericht halt eine Gegenüberstellung macht im Sinne von "Unser erwartetes Ziel, unser tatsächliches Ziel" ist dafür nicht ganz ausreichend.
 

theSplit

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@phre4k:

Ich hab damit zwar nicht generell viel am Hut... aber auf Kickstarter hast du deine (relativ) transparente Entwicklung von Software.
Zumindest stellen die vor was sie sich vorstellen, was am Ende rauskommen soll und wie die Schritte auf diesem Weg dahin sind und die anderen dürfen das "funden" wenn es überzeugt/interessant ist und auch noch "umsetzbar".

Also man sieht den Projektplan die Outline mit der die Entwickler und oder Projektleiter arbeiten.

Etwas besseres kann man auch nicht machen. Bugs die nur sporadisch auftreten oder nicht wirklich wichtig sind bzw. zu schwer zu debuggen - aber sonst kaum von Belang sind, werden halt mit niedriger Priorität eingestuft - weil es Manpower kostet. Und so lange das Spiel spielbar ist und nur kleinere Glitches oder optische Probleme auftreten, aber die Spielfunktionalität intakt ist, landet so etwas vermutlich ganz weit unten.
Da ich selbst nicht in der Branche tätig bin, mutmaße ich natürlich nur... aber ich stells mir so vor.

Wenn dann noch ein anderer Titel/der Nachfolger in der Pipeline ist, wird logischerweise auch weniger Manpower bzw. Manhours in das Ausbügeln von Bugs in bereits veröffentlichter Software gelegt. Wer will schon an alten Sachen arbeiten und wenn die Bugs dann auch noch schwer zu troubleshooten sind bedarf es heller köpfe um durch einen Bugfix nicht zwei neue Bugs zu generieren, eine "Behandlung eines Bugs" muß also Sorgfältig überprüft werden. Und wenn das dann noch komplexer Code ist, viel Spaß :p

Ich habe mal eine zeitlang im Scrum an Projekten gearbeitet, da gibt es mehrere Möglichkeiten, aber in der Regel ist das so, man hat Wochenziele, dann werden zum Beispiel Features und Co gepushed, nebenbei wird dann ein paar mal Täglich das getestet, was vorhanden ist. Findet man Fehler werden die im Bugtracker gesammelt. Sind die Bugs nur kosmetische Sachen die aber nicht dringlich sind für die Funktionalität, wird oft weitergepushed weiter aufzubauen, man will ja was dem Kunden zeigen und abliefern und ein Feeling geben wie das Produkt zu Wege kommt....

Das Problem ist aber, wenn man dann nicht eine Woche hat an der nur Bugs gefixed werden sollen, die aber meistens einiges an Zeit schlucken kommt das Projekt nicht vorwärts - das sehen meistens nicht die die dafür bezahlen, die interessiert es nur das es Vorangeht, aber nicht das man auf der Stelle steht und irgendwelche Kleinigkeiten behebt die "nicht kritisch" sind.

Wenn dann noch Deadlines dazu kommen und man entweder in Gefahr ist diese nicht einhalten zu können, ganz einfach weil zu kurz kalkuliert oder weil der Projektmanager seinen Job nicht versteht, ruder man als Entwickler was einen dazu drängt schnell etwas abzuliefern. Das man selbst dann testet bleibt dann aus, weil man ja liefern will, man checkt also nur das Oberflächlichste. Sieht es aus als ob alles Funktioniert, gehts weiter oder man bedient sich an altlasten im Bugtracker der Wahl. Bleibt nur zu hoffen das die QA auch ordentlich checkt und nichts durch Netz gegangen ist. Sind ja auch nur Menschen und nicht zwingend Maschinen...

Wie dem auch sei, lange Rede kurzer Sinn, man kann vieles gut Organisieren - auch in mehreren Teams, wenn die Arbeitsweise stimmt. Aber fixe Deadlines sind gut, damit man weiß wie man wann und was fertigstellt, könnten aber auch dazu verführen einfach zu releasen; auch wenn es noch unwichtige Low-Priority Jobs gibt - so lange die nicht Kritisch sind. Kommt dann auf die Verantwortlichen an wie die das Steuer übernehmen, ob die Druck im Nacken haben, sie Geld brauchen, oder einfach der Kunde ungeduldig ist.
 

keinbenutzername

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... Das der Aktienbericht halt eine Gegenüberstellung macht im Sinne von "Unser erwartetes Ziel, unser tatsächliches Ziel" ist dafür nicht ganz ausreichend.

ich würde dir raten mal genau nachzuschauen was eine AG alles so veröffentlichen muss.
Das ist doch schon ein recht genauer Jahresabschluss.
Aber klar, das kann durchaus nicht aussagekräftig sein.
 

sia

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  • #26
Jim Sterling hat auch eine Antwort darauf, was AAA-Publisher/Entwickler mit ihren Games anstellen. Vielleicht sind Ubisoft und EA einfach bessere Beispiele für diese Praxis?


tl;dw: EA und Ubisoft haben viel zu viel Geld, was sie dann in kleinere Games (hier am Beispiel Tetris) stecken und es dann versemmeln, weil sie so extrem ineffizent und unfokussiert sind.
 

alter_Bekannter

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Das ist so einseitig wie meine Meinung zu dem Thema, gibts nicht irgendwas positives über die zu sagen?

Ich meine irgendwer kauft den Scheiss doch. Woher kommt sonst die ganze Kohle? Oder sind die seit Jahren in den roten Zahlen?
 

sia

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  • #28
Na ja, die Zielgruppe von EA und Ubisoft sind mittlerweile weniger die absoluten Hardcore-Gamer, die sich vorher Tests von einschlägigen Journalisten ansehen, sondern die, die sich blind im Vorverkauf die Preorder-Edition des neuen Battlefield, CoD oder Assassins Creed besorgen. Also die uninformierte breite Masse.

Die Hardcore-Gamer spielen dauerhaft uralte Blizzard- oder Valve-Spiele und kaufen sich nur noch Indies. Bei denen tritt das Problem durch die kleinere Größe eher selten auf.

Quelle: Eigene Meinung.
 

U.S.C.H.

Slayer

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Jim Sterling wiederholt auch immer wieder denselben Scheiß. Soll er doch froh sein, durch den Mist hat er überhaupt etwas was er seinen Subs erzählen kann. Wenn EA&Co. was Gutes machen wird es eher nicht so beleuchtet, siehe Free Expansions für BF4 usw. Generell war EA schon weiter als Valve was damals zum Beispiel den Umtausch anging, auch wenn Sie natürlich riesigen Mist gebaut haben, für mich allerdings haben Sie sich merklich gebessert. Alleine StarWars BF, hoffe dies setzt sich in weiteren EA-Titeln fort.

Nur ein kleines Beispiel zu Jim Sterling, wenn es nicht Millionen betrifft ist es ihm scheiß egal, auch wenn es noch so ekelhaft ist, wie zum Beispiel der eingestellte Support für MK X aufm PC, wo nichtmal der Content gepublished wurde, das Spiel katastrophal für manche User lief usw... (der Support wurde nach nicht mal einem Jahr von Release eingestellt). Das hat insgesamt ca. 500k User betroffen, wert war es ihm einen Zweizeiler im Blog.

@phre4k Deine Behauptung über Hardcore-Gamer ist überhaupt nicht sinnvoll, warum sollten die dauerhaft uralte Blizzard- oder Valve-Spiele spielen? Warum nur Indies kaufen?
 

PemBa

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Und wer trainiert die Computer? Programmierer?

Im Gegensatz zu Schundliteratur und Sportberichten kann man echte Kreativität und Problemlösungen leider nicht automatisiseren, nein.
Ich wollte nur nochmal ergänzen, dass "Kreativität" keine Eigenschaft ist, auf die der Mensch ein Monopol hat. Es wird dann nicht mehr so darauf ankommen, wer sich die besten menschlichen Entwickler leisten kann sondern die kreativsten Computer, die gute und spannende Spiele-Ideen entwickeln.
 

alter_Bekannter

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Gibts dazu auch irgendwas das belegt das diese Idee wahrscheinlicher ist als die unmittelbar bevorstehende Eichhörnchen Apokalypse?

Klar, die Story zum nächsten Call of Duty kann man natürlich immer automatisch mit Hilfe von Wikipedia generieren. Daher stellt sich vielleicht mehr die Frage wie man den Input verarbeitet oder woher man diesen nimmt.
 

sia

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  • #34
Ich halte die Story von kreativen Computern für arg an den Haaren herbeigezogen – ich habe noch kein gutes Bild oder Buch oder Spiel oder überhaupt irgendwas kreatives von einem Rechenknecht gesehen.

Wir schaffen es bisher noch nicht mal, PCs den Turing-Test bestehen zu lassen. Selbst der cleverste Chatbot lässt sich in wenigen Sekunden bis Minuten enttarnen. Wikipedia sagt im Artikel zur KI: "Die Ziele der starken KI sind nach Jahrzehnten der Forschung weiterhin visionär."

Aber jetzt habe ich eine leise Ahnung, für was die großen Spielefirmen ihr Geld verpulvern! Wenn dort ähnliche "Visionäre" wie PemBa in der Führungsebene sitzen, wird das wohl in schlechte KI investiert. Womit wir dann wieder beim Thema wären.
 

alter_Bekannter

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Ja die Idee hatte ich auch, allerdings klingt sdas in unserer derzeitigen Gesellschaftsform niucht als realisitisch sowas überhaupt anzustreben. Es amortisiert sich eben aufgrund der zu erwartenden Kosten frühestens im nächsten Jahrhundert. Und das ist schon eine optimistische Schätzung die vorraussetzt das man bereits nennenswerte Fortschritte hat. Plus natürlich die Gewissheit das man wenn es denn eines Tages Einsatzfähige Software gibt auch die Hardware Kapazitäten dazu ausreichen. Derzeit kann in dem Bereich durchaus die Hardware noch den Menschen einschränken. In der Theorie in der KI also Spiele entwickelt bräuchten wir wieder die Explosionen in Rechenleistungszuwachs die es bis vor 10 Jahren gab. Aber daran forscht keiner mehr. Ist wohl zu unwirtschaftlich.

Daher befürchte ich her das unser Freund so Branchenfremd ist das er nicht mal weiss das man für die Entwicklung durchaus schonmal erheblich mehr Power braucht als zum Spielen(ok, primär I/O und Speicher, aber gerade I/O ist ein echt problematisches Bottleneck). Passt natürlich zur Weigerung irgendwas zum Thema vorzulegen.
 

PemBa

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Eine kurze Zusammenfassung, wer tiefer einsteigen will, möge sich bitte selbst informieren.

 

alter_Bekannter

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Ok, das hab ich befürchtet, also beides, aber das Video war Nummer 1.

Das selbe Problem wie Fusionsenergie. Ok eigentlich das selbe Problem + diverse zusätzliche gesellschaftliche. Für Fusionsenergie muss sich nämlich keiner selbst in Abseits befördern. Denn billige Energie hätte so viele Konsequenzen auf alles das es eine utopische Vorstellung ist. Und zwar für jeden abgesehen von denen die aktuell Kraftwerke besitzen. Selbst die Ölindustrie würde kurz und mittelfristig noch davon profitieren. Und wenn man bedenkt das es wohl in spätestens 200 Jahren wohl eh keinen Tropfen verwertbares Öl mehr geben wird ist die Option garnicht so übel.
 
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theSplit

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Selbst die Ölindustrie würde kurz und mittelfristig noch davon profitieren. Und wenn man bedenkt das es wohl in spätestens 200 Jahren wohl eh keinen Tropfen verwertbares Öl mehr geben wird ist die Option garnicht so übel.

Ich glaube bei 90% aller Leute wirft das kein Problem auf, ich/du/er/sie leben nicht mehr in 200 Jahren, da braucht man doch nicht umdenken oder gar Vorsorge treffen, außer ordentlich alles zu melken und Kohle zu scheffeln, was es abzugreifen gibt - schön Business as usual, nach mir die Sintflut. ;)
 

alter_Bekannter

N.A.C.J.A.C.

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Ich glaub du hast den Rest des Beitrags bzw Threads verpasst.

Oder muss ich dir das Konzept von linearer Zeit erklären und wie das mit kurz und mittelfristig zusammenhängt?:p

Edit:
Das Problem mit der Energiedichte ist nicht Technerds vielelicjhht nicht so geläufig daher:
https://de.wikipedia.org/wiki/Energiedichte#Beispiele

Ich denke das sollte als Kontext reichen.
 
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PemBa

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@alter_Bekannter: Dein Beitrag ist völlig argumentfrei oder investieren Spieleentwickler in Fusion. Kümmer dich einfach nicht um Dinge, die du nicht verstehst aber versuch wenigstens nicht davon abzulenken.
 
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